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In Deutschland selbst gibts ja witzigerweise nicht mal irgendeine Veröffentlichung des Films auf Video oder DVD. Das scheint damals ein reines Abschreibungsprojekt gewesen zu sein, wo man einfach so Geld zum Fenster rauswarf. Die deutsche Filmportal-Seite gibt jedenfalls an, daß MAGDALENE bei der internationalen Filmmesse in Cannes 1988 noch mit einer Länge von 113 Minuten gezeigt wurde. Danach verlieren sich die Spuren: https://www.filmportal.de/film/silent-night_e21e2d973c4f4e3da2502e910462d0e3
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OFDB.de listet lediglich zwei Veröffentlichungen mit jeweils ca 89 Minuten
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JuergenH folgt jetzt dem Inhalt: Cliff Eidelman
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Habe ebenso Star Trek VI, Columbus + Free Willy 3 - zugegebenermaßen hat dann Meteor Man bei mir erst einmal zu einer Auszeit geführt. Prinzipiell stehen aber "Triumph of the Spirit" sowie auch der hier angesprochene "Magdalene" noch auf meiner Liste, auch wenn ich es derzeit hier nicht eilig habe.
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Lars Potreck folgt jetzt dem Inhalt: Cliff Eidelman
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Ich habe von ihm Star Trek VI und Columbus. Gefallen mir beide sehr.
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De Gemini hat jetzt auf der Facebook-Seite von Beat Records auf Italienisch noch mitgeteilt, daß es ein wahres Wunder sei, daß die ZWEI MISSIONARE-CD in der jetzigen Form mit dem alten Albumschnitt überhaupt erschienen sei. Sogar seit drei Jahren sei die CD bereits fertig, aber die unglaubliche Bürokratie drumherum habe es verhindert, den Score früher zu bringen. Und ihn komplett zu veröffentlichen sei eh ein Ding der Unmöglichkeit.
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Mir gefällt alles, was Eidelman komponiert hat, "Star Trek VI" aber ganz besonders. Ich habe damals oft nur den Anfang des Filmes auf Video geguckt, nur um das Eingangsthema zu hören. Das war vor dem Internetzeitalter und Soundtracks zu bekommen, war damals noch recht schwierig. Ich war heilfroh, als ich den Soundtrack 1995 bekam.
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Interessant und meist durchaus recht intelligent waren die Rezensionen im früheren FM-Dienst durchaus. Deshalb habe ich sie früher schon auch immer gelesen. Bei ca. der Hälfte davon konnte ich durchaus zustimmen oder auch Kritikpunkte nachvollziehen, es gab aber halt auch Besprechungen, die meinen Geschmack nicht trafen. Aber das liegt einfach auch in der Natur der Sache, denn jeder hört Musik nun mal auf andere Weise und hat seine bestimmten idiomatischen Vorlieben. NIcht nur Eidelmans STAR TREK VI war im FM-Dienst Top-Niete, sondern um die Zeit herum auch Sachen wie THREE MUSKETEERS von Kamen, STANLEY AND IRIS und J.F.K. von Williams oder NEEDFUL THINGS von Doyle, was vielen heutigen Sammlern wohl eher leichtes Stirnrunzeln entlocken würde. Man muß auch klar unterscheiden, wer was geschrieben hat: Die COLUMBUS-Rezi war z.B. von Müthing, die zu STAR TREK VI dagegen von Karban (Manfred Scharfenstein war zudem Karbans Pseudonym). Und Karban war immer noch kritischer und radikaler als Müthing und hatte seine ganz speziellen Ansichten. Ich hatte ihn ja auch selbst mal kennengelernt Mitte 80er - er war wirklich sehr eigen. Mir persönlich hat im übrigen Eidelmans STAR TREK VI auch weitaus weniger gefallen als seine COLUMBUS-Musik. Fand das Gebotene eher mittelmäßig, weshalb die Musik auch gar nicht auf CD bei mir reinkam, COLUMBUS dagegen natürlich schon.
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Dürfte aber deutlich gekürzt sein, da die Fassung auf Youtube nur um die 90 Minuten herum geht, während die Länge des kompletten Films laut IMDB 113 Minuten betragen soll. Obwohl ursprünglich eigentlich eine deutsche Produktion, ist der Film verrückterweise auch nie in deutschen Kinos aufgetaucht.
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STAR WARS: STARFIGHTER - Thomas Newman
ronin1975 antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich bin ja von Simonsen ausgegangen… der hat schliesslich mit Levy mehrmals gearbeitet, bewiesen er kann mit 80er Material umgehen und hat mit Deadpool nen Milliarden Hit. Newman wird schlicht durch seine Disney Connections da rangekommen sein, aber wie gesagt, ein ‚schedule conflict‘ würde mich nicht wundern. Ansonsten wir das Passengers mit 0815 Skyfall Action. -
Jetzt als CD von Intrada Intrada announces the CD release of Thomas Newman's score to Netflix's The Thursday Murder Club. Newman brings to the light-hearteded concept a delicate and quirky score as only he can deliver. Focused primarily on strings, piano and winds with occasional participation of the brass, the tone is warm and whimsical. But there's real murder and mystery here, so Newman's score plays into that aspect as well. The Club itself has its own theme for the dedication of the four friends to their club. This release mirrors the previously released 24-track digital edition, featuring 40 minutes of score produced by the composer. Based on Richard Osman’s international bestselling novel of the same name, The Thursday Murder Club follows four irrepressible retirees—Elizabeth (Helen Mirren), Ron (Pierce Brosnan), Ibrahim (Ben Kingsley) and Joyce (Celia Imrie)—who spend their time solving cold case murders for fun. When an unexplained death occurs on their own doorstep, their casual sleuthing takes a thrilling turn as they find themselves with a real whodunit on their hands. Directed by Chris Columbus, the film is the latest to be produced through the Netflix and Amblin Entertainment partnership. 01. The Woman In White (1:15) 02. The Thursday Murder Club (1:41) 03. The Arm In The Mirror (1:50) 04. Jumper (0:51) 05. My Mother’s Name (1:08) 06. DI Penny Gray (2:10) 07. The Enemy Approaches (1:01) 08. WTF (1:06) 09. Scrum (1:22) 10. Witnesses To A Murder (2:06) 11. Aunt Maude (0:34) 12. Night Flowers (1:39) 13. Clever Daughter (0:48) 14. Cheap Trick (0:33) 15. Headstones (1:45) 16. A Woodpecker (0:43) 17. Don’t Wake The Dead (3:22) 18. Four Sugars (2:12) 19. The Case Of Angela Hughes (3:17) 20. What A Chase (2:25) 21. Good People Bad Things (1:39) 22. Always Bring Cake (1:51) 23. The Famous Coopers Chase (2:36) 24. Blood Roses (2:52) Total CD Time: 40:46
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Gibt es im OT in mäßiger Qualität auf YT
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Vielen Dank an euch alle für die Einschätzungen und Anmerkungen! Im Grunde gebe ich auch nicht viel auf fachkundige Analysen, lese sie aber doch ganz gerne, sofern sie nicht zu ausufernd und tiefschürfend sind. Und wenn eine Besprechung so sehr meiner eigenen Wahrnehmung entgegensteht, dann beschäftigt mich das schon irgendwie. Nebenbei bemerkt, wurde im FM-Dienst seinerzeit auch Eidelmans STAR TREK IV wenig schmeichelhaft als Top-Niete gebranntmarkt. Mit seinem Columbus-Score ging man dagegen wohlwollender um. Den Film MAGDALENE würde ich wirklich gerne mal sehen. Dass dieses ambitionierte Projekt ausgerechnet aus der Werkstatt des deutschen Schundfilmers von Theumer stammt, finde ich sehr skurril. Offenbar strebte er mit dieser Produktion höhere Ziele an.
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Ich gehe mal stark davon aus, daß Du auf Kommentare der Musikwissenschaftler hier an Bord wie Mephisto oder Sebastian vergeblich warten wirst, da beide die CD gar nicht (mehr) kennen werden. Es ist ja jetzt auch lange her, daß die Musik veröffentlicht wurde an 1992. TRIUMPH OF THE SPIRIT war damals ein echtes Ereignis und auch MAGDALENE war qualitativ schon ein kleines Husarenstück für einen recht unbekannten Newcomer, der 1988 ja noch nicht mal 25 Jahre alt gewesen war. Persönlich empfand ich die Kritik aus der Karban/Müthing-Ecke im FM-Dienst damals als etwas zu arrogant. Sah für mich fast so aus als ob man sich rächen wollte dafür, daß Mozarts "Requiem" in der Musik selbst dann doch öfters mal reingeholt wird als im Booklet angegeben, wo Eidelman nur von vier Takten daraus spricht. Ein bekanntes Streicher-Thema aus Elmer Bernsteins TEN COMMANDMENTS zitiert Eidelman übrigens auch ein paar mal in MAGDALENE, besonders auffällig am Anfang vom letzten Track "Mohr´s Farewell". Ein bißchen was von Barbers "Adagio for Strings" meine ich in einem der vorherigen Stücke auch rausgehört zu haben. Das wärs aber dann auch mit Epigonentum und ist für mich durchaus alles noch recht gut zu verkraften und nicht unbedingt ein allzugroßer Kritikpunkt. Eidelman offenbart bei der Musik jedenfalls genügend kompositorisches Talent und Einfallsreichtum, was man bei den meisten heutigen Scores oft vergeblich sucht. Von "miserablen Orchestrierungen" kann man hier bestimmt auch nicht sprechen, auch wenn der Komponist vielleicht bei so was wie "Will You Forgive Me" schon ein wenig die Grenze zum Kitsch streift mit den etwas seifigen Klavier-Soli. Daher halte ich auch diesbezüglich das Urteil vom FM-Dienst für zu übertrieben, denn z.B. die Holzbläser-Einsätze in dem Score sind doch sehr gelungen. Als störend empfinde ich allerdings noch die etwas matschige Klangqualität: Öfters stimmt ganz einfach die Balance zwischen den einzelnen Orchestersektionen nicht (das Orchester der Münchner Sinfoniker spielt zudem auch nicht immer ganz einwandfrei, hatten eventuell zu wenig Proben), so daß des öfteren die Streicher im Gegensatz zum Blech etwas schwammig rüberkommen. Dadurch könnte man vielleicht auch zur Meinung kommen, Orchestrierung sei ein bißchen daneben. Für mich ist es eher die merkwürdige Abmischung, die hier leider einen etwas schalen Eindruck hinterläßt. Das hätte man damals doch klar besser machen können. Aber der beachtliche Score hat durchaus seine Meriten: Stimmungs- und gefühlvoll angelegt, handwerklich wirklich gekonnt und mit ganz viel jugendlichem Enthusiasmus komponiert. Mit solchem Enthusiasmus geht doch von den Jüngeren heutzutage kaum mehr einer ans Werk - man muß natürlich auch sagen, Eidelman hatte damals das Glück, daß man ihm wirklich alles zur Verfügung stellte und er somit wahrlich aus dem Vollen schöpfen konnte ohne daß ihm jemand groß reinredete. Diese Zeiten sind selbstverständlich längst vorbei.
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Meine allererste CD von Eidelman war 'Triumph of the Spirit' - seinerzeit ein Blindkauf aus 'ner Ramschkiste und ich war davon äußerst angetan. Magdalene war dann wohl die zweite Anschaffung, und auch hier wurde ich nicht enttäuschgt. Wundervolle Klänge zum Träumen. Was Andere darüber schreiben, ist mir im Grunde genommen egal; ich lege eine CD ein und wenn das, was ich höre, mich emotional packt, dann passt das für mich. Musiktheoretische Hintergründe oder Analysen einer Komposition interessieren mich nicht, weil ich da überhaupt keine Ahnung von habe. "Listen and Enjoy or Reject and Destroy..." 😎 OK - manchmal kommt das Enjoyen auch erst nach einigen Hördurchgängen😉
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Londoner folgt jetzt dem Inhalt: Cliff Eidelman
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"Keiner einer Meinung dazu? Ich würde das wirklich mal gerne von fachkundiger Seite her etwas genauer analysiert haben, was an der Musik so furchtbar ist." Orchestrationskünste kann ich schlecht einschätzen. Man denke da nur an eine Größe wie Robert Schumann, dessen Instrumentationskünste auch immer in Frage gestellt wurden. Ich habe weder mit Eidelmans noch mit Schumanns (!) Orchestroerungskünsten irgendwelche Probleme. 🙂 Jenseits dieser Problematik halte ich die Musik für sehr gut! Ich halte die Musik nicht für unreflektiertes Epigonentum, sondern für ziemlich intelligent mit der SEHR GROSSRN VORGABE MOZART umgehend.
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
Csongor antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
WICKED: FOR GOOD, John Powell & Stephen Schwartz -
Caldera: THE ISLAND ON BIRD STREET (Zbigniew Preisner)
Caldera Records erstellte ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Caldera Records proudly presents Zbigniew Preisner’s score for Soren Kragh-Jacobson’s “The Island on Bird Street.” A young boy named Alex lives with his father and a friend of the family, whom Alex with great affection calls Uncle, in a Polish ghetto at the height of the Second World War. The young boy is an immediate witness to the cruelty of the Nazi officers who use every opportunity to humiliate both his father and his so-called uncle. Though he may not be able to articulate it, Alex knows that his childhood has ended, cut short by fascists who made it their mission to eradicate people like him and his family. How do you grow up in an environment of threats, danger, and humiliation? Quickly. “The Island on Bird Street,” released in 1997, tells the story of Alex’ survival. Following the arrest of his father and his uncle, he has to fend for himself in the rubble that is his playground of death. Zbigniew Preisner received a Silver Bear at the Berlinale for his music in the film. It is indeed one of his grandest achievements. The director and his composer were careful to avoid the usual cliches in films about the horrors of the Holocaust. Thus, “The Island on Bird Street” doesn’t feature any instruments or orchestral colours that could be deemed ethnic. Instead, it is a both aggressive and tender meditation for large orchestra with solo instruments that get their chance to shine. The piano – and the harp, which also features prominently in the music – proved a particularly fitting choice since their fragility captured Alex’s situation and his fear, the fragility of his existence within the tragedy of the Second World War. Moreover, the pieces for piano and harp can be viewed as a depiction of the nobility of Alex’s spirit. Throughout the horror of the war, the young boy doesn’t lose his humanity. He remains firmly himself, adept at escaping danger and resolute in his stance to oppose the enemy and pray for the return of his father. The danger is expressed in aggressive, suspenseful, and propulsive pieces for full orchestra and a male voice. The staccato strings and relentless percussion add to the tension on the screen and make clear the harrowing circumstances of Alex’s existence in the rubble of Warsaw. That way, “The Island on Bird Street” is a score of two halves: one fittingly captures the brutality of the regime; one expresses the fragility of Alex’s situation. For the album, Zbigniew Preisner assembled shorter cues into more extended suites that reveal new facets of his composition. Their context is now different. It is as if a whole new work has emerged. The 68th CD-release of Caldera Records features a detailed booklet text by Stephan Eicke and elegant artwork by Luis Miguel Rojas. The CD was mastered by Zbigniew Preisner and produced by Stephan Eicke and Zbigniew Preisner. C6068 Music Composed and Produced by Zbigniew PreisnerCD Produced by Stephan EickeExecutive Producers for Caldera Records: John Elborg, Stephan EickeAlbum Art Direction and Design by Luis Miguel Rojas Part I Separation from the Family (6:33) Part II Empty Street (6:55) Part III Escaping the Ultimate Solution (8:30) Part IV Dream (1:53) Part V The Final Stage of the Fight for Life (13:15) Part VI The Island on Bird Street (4:23) For more information and sound clips, please visit our homepage: https://www.caldera-records.com/island-on-bird-street-
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(und 3 weitere)
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Die CDs sind nun auf Discogs zum Verkauf gelistet (noch nicht alle, der Rest kommt nach und nach). Der Thread kann geschlossen werden. Discogs - Scoretemple
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Bugonia - Jerskin Fendrix
peter-anselm antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wenn ich Goldenthal hören will, leg ich Goldenthal aber nicht Fendrix auf. Bugonia tue ich mir nach Poor things nun nicht mehr an. Ich weiss definitiv nicht, was mich seinerzeit geritten hat mir PT auf Vinyl zuzulegen....wahrscheinlich das schräge Cover, ist auch egal, die Plattennadel ist über die ersten zwanzig Rillen nicht hinausgekommen. Wie gesagt, wers mag..... -
Ruhige Ambient-Scores gesucht
Sebastian Schwittay antwortete auf coteaus Thema in Filmmusik Diskussion
Weiß nicht, ob das so genau für dich passt, und Elektronik gibt es da auch nicht viel, aber ich mag Thomas Newmans Musik zu IN THE BEDROOM (2001) sehr: (Track anklicken, dann gibt es auf YouTube das gesamte Album das Playlist.) -
Trekfan folgt jetzt dem Inhalt: La-La Land Records: DEVIL IN A BLUE DRESS: 30th ANNIVERSARY LIMITED EDITION (Elmer Bernstein)
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Supercell ist wirklich ein vorzüglicher Score. Es muss für mich wahrlich nicht immer symphonisch oder großorchestral sein, aber das ist doch Filmsymphonik vom Feinsten und vom alten Schlag. Passt auch perfekt zum Film, der ein unterhaltsamer B-Streifen ist, den man sich gut anschauen an. Der neue Bernstein ist ein schöner, eher ruhiger Score, nichts dagegen einzuwenden. Aber wenn man wie ich sowieso schon zuviele Sachen in der Sammlung hat, muss man sich da einen Kauf sehr überlegen. Von der Art habe ich schon genug Bernstein im Schrank und passe daher.
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Geht mir genau so: Ich kenne nur den amerikanischen Filmtitel, hätte aber nicht gewusst, wer darin mitspielt. Neuerdings kaufe ich aber Elmer Bernsteins Soundtracks (wenn überhaupt mal einer erscheint) ungehört. Zwar erscheinen massig neue Soundtracks zu den ganzen Netflix / Amazon + Apple Originals von Komponisten der neuen Garde, wo Benjamin Wallfisch bereits zu den Rentnern gehört, aber äußerst selten gefällt mir da was. Wenn man mal die ganzen Wiederveröffentlichungen der letzten Jahre wie die Bonds, Goldsmiths, Horner, Morricones, Elfmans, uva. weg lässt (weil man sie ja meist unerweitert bereits in der Sammlung hat), erscheinen soooo viele neuen Titel die einen interessieren nicht. Da ist ein Bernstein, Schifrin, oder Mancini für mich absoluter Pflichtkauf geworden. Es gibt nur einen einzigen Soundtrack auf dem Film und TV Sektor dieser erwähnten „neuen Garde“, der richtig gut ist: SUPERCELL von Corey Wallace. Alles andere: Naaaaaaaja….
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Der beliebteste Soundtrack 2025 / Nominierungen
piksieben antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Danke für den Tipp. Bei Spotify findet man den Score zwar, aber vermutlich für Hörer hierzulande gesperrt, ist ausgegraut.