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  1. Heute
  2. Heute der letzte Teil der Zeitreise in die 1980er/1990er, als eine Art Vorspiel zum 12 Stunden-Event von Radio Zoom am Samstag, wo es um diese beiden Jahrzehnte gehen wird. Erst einmal gibt es am heutigen Mittwoch aber EINFACH NUR FILMMUSIK, wo die Jahre 1987-1989 und 1997-1999 dran sind. Das bedeutet für euch, dass es Musik aus Filmen wie Armageddon, Tonari no Totoro, Spaceballs, The Green Mile, The Living Daylights und ein paar weiteren zu hören ist. Wie gewohnt beginnt es um 20 Uhr auf www.radio-zoom.de
  3. Falls es interessiert: Meine favourite Aufnahme von The Planets ist bei Decca erschienen. Es spielt das Orchestre Symphonique de Montreal unter Charles Dutoit. Das Orchester spielt fantastisch und Mars wird so brutal gespielt, wie in wenigen anderen Aufnahmen, die ich kenne. Der Herrmann ist sicherlich interessant aus einer interpretatorischen Perspektive, aber ich konnte auch viele Spielfehler der Londoner Musiker entdecken, die mich etwas abschrecken. Eigentlich seltsam, da das London Philharmonic ja schon ein gutes Orchester ist.
  4. Ich war drauf und dran die CD zu bestellen, aber ich bin mit der Karajan Einspielung und den Berliner Philharmonikern so sehr zufrieden, dass ich diese hier nicht brauche. Verlockend ist, dass Die Planeten in der Herrmann Einspielung oft so klingen, als wären sie von Herrmann komponiert. Das hat was. Aber trotzdem ist mir die Aufnahme irgendwie zu „holprig“.
  5. Zur Fantasykomödie DEATH OF A UNICORN hat das Trio Carpenter/Carpenter/Davis den Score geschrieben. Quelle
  6. John Carpenter beim Steel City Con Panel. Gleich zu Beginn spricht er über seine Musik und erwähnt dort auch, dass er wieder Musik für jemand anderen gemacht hat. Zusammen mit seinem Sohn Cody und Daniel Davis hat er den Score zu DEATH OF A UNICORN geschrieben. Das ist ein Film mit Jenna Ortega und Paul Rudd in den Hauptrollen. Kommt wohl noch dieses Jahr.
  7. Die Meinungen gehen seit Jahrzehnten auseinander. Herrmann und das Orchester kannten sich, sie hatten auch Konzerte in London gegeben. Offenbar war für die Aufnahmesitzungen nicht genug Zeit zum Proben vorhanden, was wohl die Spielfehler erklärt, obwol das Stück jedem britischen Orchester vertraut ist. Mich stören diese Fehler nicht, finde das im Gesamtbild nicht dramatisch. Auch gibt es Berichte, dass sich dem Orchester Herrmanns Interpretationsansatz nicht erschlossen hat. Tatsache ist trotzdem, dass von der Einspielung eine Faszination ausgeht und sie im Gegensatz zu vielen 08/15-Einspielungen eine regelrechte Aura umgibt, und obwohl einem die Musik so vertraut ist, man ganz neue Perspektiven hört. Den Mars empfinde ich als überragend und in keinster Weise schleppend o.ä. Die Aufnahme war bereits in sehr guter Qualität vor ein paar Jahren auf Decca selber auf CD und hier bei den großen Händlern überall günstig zu haben. Die Veröffentlichung jetzt auf Quartet war nicht unbedingt nötig, aber rückt die Platte immerhin wieder ins Bewusstsein eines breiteren Publikums. Eine erste Stimme von damals Lesenswerte positive Rezi, aber auch kritisch https://cinemascopicravings.wordpress.com/2017/08/12/perfect-recording-herrmann-holst-planets/ Ein Verriss, der auch auf die Spielfehler abzielt, aber vielleicht ist es auch die snobistische Sichtweise, die man gerne grade auch in Klassikforen lesen kann, wenn ein Name wie Bernard Herrmann fällt.... https://petersplanets.wordpress.com/2015/01/01/herrmann-1970/
  8. Es soll wohl die schlechteste Planeten-Einspielung überhaupt sein. Ich paraphrasiere hier die Eindrücke anderer: Herrmann, hier schon kurz vor seinem Tod, dirigierte alles sehr langsam, was bei „Mars" noch reizvoll ist, da das langsamere Tempo die Musik noch bedrohlicher wirken lässt. Aber bei allen anderen Stücken ist das kontraproduktiv, es kommt keine Spielfreude auf, zudem gibt es wohl noch massenhafte Spielfehler des Orchesters.
  9. Gestern
  10. Kenne die Interpretation gar nicht. Sticht die verglichen mit anderen Referenzeinspielungen positiv heraus?
  11. zur blutrünstigen Vampirballerina Horrorcomedy hat Brian Tyler seinen wohl besten Horrorscore geschrieben, normalerweise mag ich dessen Horrorwerke nicht, aber hier gibts nen schönes Thema, das immer wieder vorkommt, bisschen pseudoklassisch und nen paar flotte Actionstücke. Da der Film eher einen humorvollen Ton hat gibt es eigentlich wenig Stalk and Slash Horrorattacken, alles ist entweder Suspense oder actionlastig... mit 90min wieder zu lang, aber kann man sich ja was rauseditieren: Die Suite und Lend me a Hand sind sicherlich die Highlights (die Szene zu Lend me a hand ist auch eine wirklich sehr lustige over the top Actionszene)
  12. Na das wurde aber hier im Thread anders dokumentiert. Muss sagen, dass das auch etwas mein Eindruck ist/war, dass das alles etwas zu eintönig ist und die Percussions etwas vor sich hintrommeln. Aber dann kam hier Sebastians Beitrag... ...und dank dieser Betrachtungen hat sich doch das Album etwas mehr für sich geöffnet. Wie ich es in sein Gesamtschaffen einordnen würde, weiß ich noch nicht, dafür bin ich wohl zu wenig im Detail mit seinem Schaffen bewandert. Aber ein Wiederhören hat sich hier doch gelohnt. Ob ich das aber nun direkt einen Kauf empfehlen würde, da er nun wieder verfügbar ist...weiß nicht.
  13. Hallo, bin auf der Suche nach Musik des gemafreien Komponisten Udo Vismann aus den 1990/2000ern. Da hat der Herr einige Musikalben produziert unter dem Label "Musik Kreativ Produktion" aus Hamburg, diese wurden bei Bedarf verwendet für viele Dokumentationsfilme Udo Vismann - Titel (Ausschnitt).mp3 2 Ausschnitte hab ich hier hinzugefügt. Man bekommt diese Musiktitel nirgends mehr und auch der Komponist selbst hat fast nichts mehr davon. Mir geht es dabei nicht um eine Aufführlizenz, sondern ich bin lediglich Musiksammler und mir gefallen diese Titeln sehr und hätte sie gerne zu meinem Hörvergnügen. Hat irgendwer vielleicht noch solche CDs von damals ?? Ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp und jede Hilfe!!! Track2006.mp3
  14. Quartet legt den Score leicht erweitert neu auf. Quartet Records, in collaboration with Paramount Pictures, presents a remastered, slightly expanded reissue of James Horner’s classic war score for UNCOMMON VALOR (1983), directed by Ted Kotcheff and starring Gene Hackman, Robert Stack and young up-and-comers Patrick Swayze and Fred Ward. The film is a dramatic action picture centered on retired U.S. Marine Colonel Jason Rhodes, who recruits a motley crew of soldiers and leads them on a clandestine operation in Laos. Their mission is the rescue of unacknowledged U.S. prisoners of war (POWs) left behind after the withdrawal from Vietnam, including Rhodes’ son, officially declared missing in action (MIA). The possible existence of such POWs was a topic of considerable interest during the late 1970s and early 1980s. The messy conclusion of the Vietnam War, coupled with the scandals of the Nixon era, had left many Americans alienated from their government and deeply skeptical of official claims that there was no evidence of living POWs in the former war zone. James Horner was only 30 years old when he was hired to compose UNCOMMON VALOR, but he was already a seasoned composer with such successful films in his career as STAR TREK II, KRULL, BRAINSTORM and SOMETHING WICKED THIS WAY COMES, and he was about to enter the A-list of composers in Hollywood with his upcoming hit scores for ALIENS, AN AMERICAN TAIL and COCOON. Horner provides an inventive and effective score, robustly orchestral while endowed with exciting electronic rhythms and Vietnamese textures. Intrada Records issued the premiere release of UNCOMMON VALOR in 2014 and it quickly sold out. This new, remastered edition adds about 10 minutes of alternate takes. Produced by Dan Goldwasser and mastered by Chris Malone, it features in-depth liner notes by film music writer John Takis. 1. Vietnamese Solo / Main Title (7:31) 2. Airport (2:21) 3. Tag (2:49) 4. A Lot of us Have Been Killed (1:26) 5. Steal the Sucker (1:44) 6. First trek / Yellow Rain (2:45) 7. Pan Over Hill / Wilkes in Tunnel (7:35) 8. Attack Airbase (3:14) 9. Escape Airbase (3:22) 10. Copters Over Hill (2:51) 11. Final Escape (2:21) 12. End Credits (3:42) 13. Brothers in the Night* (4:48) Bonus Tracks 14. Main Title (Alternate Mix) (7:15) 15. Main Title Extension (Expanded) (3:08) 16. Parade Ground (3:58) 17. Main Title Extension Vietnamese Overlay (Alternate) (3:15) Total Disc Time: 64:14 *Performed by Ray Kennedy • Written by Ray Kennedy, Kevin Dukes and David Ritz
  15. Quartet Records, in collaboration with Decca Classics and Universal Music Enterprises, presents a remastered CD edition of the unique, fascinating and controversial Bernard Herrmann recording of Gustav Holst’s THE PLANETS. Recorded during his post-Hollywood period when he was based in London, it was one of several albums he conducted for Decca Records’ Phase Four series, featuring both his own music and that of other composers. THE PLANETS has always been considered something of a cursed album, yet it is loved by his fans for an interpretation that is more Herrmann than Holst. The recording was not universally acclaimed when it was released. This was in part because several recordings of the work already on the market were considered classics, thus setting a very high bar for new entries. Some listeners, however, found the heavy tread of Herrmann’s “Mars” an actual plus, its mechanistic bombast far more threatening and imposing than the composer’s own recorded performance. Herrmann’s slow trek through the “big tune” in “Jupiter” was more widely criticized, but Herrmann was far from the only conductor who favored slower tempi in the later stages of their career—including in some of the Phase Four recordings of his own music. Nevertheless, Herrmann’s THE PLANETS sold well. Although reissued several times on LP in the 1970s, Herrmann’s recording of THE PLANETS was only released on CD in Australia in 2011 as part of a Holst compilation on Decca Eloquence. This new, first-ever solo CD edition has been restored and mastered by Chris Malone from the original master tapes transferred by UME in the UK, and features brilliant, extensive liner notes by classical and film music writer Frank K. DeWald alongside the original LP liner notes by renowned musicologist Harry Halbreich. Mars, The Bringer of War (8:43) Venus, The Bringer of Peace (10:04) Mercury, The Winged Messenger (4:34) Jupiter, The Bringer of Jollity (9:06) Saturn, The Bringer of Old Age (9:31) Uranus, The Magician (6:54) Neptune, The Mystic (8:11) Total Disc Time: 57:06
  16. War schon einige Tage bestellbar, hatte Freitag mal aus Spaß den Bestellvorgang bei Varese ausprobiert, das Porto wäre gar nicht hoch gewesen. Dachte schon, die haben City Hall tatsächlich nachgepresst, aber jetzt nach dem Posting des Labels ist es schon wieder ausverkauft.
  17. Letzte Woche
  18. Music Composed by Alexeï Aïgui In collaboration with SBS Productions, Music Box Records presents the original motion picture soundtrack of Le Tableau volé (Auction), composed by Alexei Aigui (The Truth, I Am Not Your Negro). The film is directed by Pascal Bonitzer (Small Cuts). André Masson (Alex Lutz), an auctioneer at the famous Scottie’s auction house, receives a letter one day stating that a painting by Egon Schiele has been discovered in Mulhouse at the home of a young worker Martin (Arcadi Radeff). Very skeptical, he makes the trip and has to face the truth: the painting is authentic, a masterpiece gone missing since 1939, confiscated by the Nazis. André sees this discovery as the pinnacle of his career, but also the beginning of a struggle that could jeopardize it. Fortunately, he will be assisted by his ex-wife and colleague Bertina (Léa Drucker), and by his eccentric intern Aurore (Louise Chevillotte). For this art-world thriller and a study in human nature, Alexei Aigui provides a short delicate and dramatic score with his regular unrivalled style. Le Tableau volé is released in French theaters on May 1, 2024. The album is available on CD and digital version. This present edition also features the three other original motion picture soundtracks composed by Alexei Aigui for Pascal Bonitzer's films Je pense à vous, Le Grand Alibi and Cherchez Hortense (previously released on Music Box Records in 2014) with some previously unreleased tracks. LE TABLEAU VOLÉ 1. Le Tableau volé (0:57) 2. Aurore (1:42) 3. Arrivée à Paris (2:23) 4. Aurore et son père (0:53) 5. Les appels (1:08) 6. Dispute (1:25) 7. L’arnaque (1:08) 8. Conversations (1:30) 9. Martin (1:09) 10. Lettre de Martin (2:20) JE PENSE À VOUS 11. Générique début (1:48) 12. Anne sort du métro (1:08) 13. Anne seule (2:08) 14. La nuit (1:33) 15. Générique de fin (3:02) LE GRAND ALIBI 16. Le Grand Alibi (1:53) 17. Générique début (2:31) 18. Soupçons (1:32) 19. Révélations (1:44) 20. Le lieu du crime (2:02) 21. Dénouement (3:33) 22. Générique de fin (3:36) CHERCHEZ HORTENSE 23. Zoritsa et Damien (3:00) 24. Damien va voir son père (3:12) 25. Cherchez Hortense (Nuit) (1:19) 26. La tristesse de Damien (3:55) 27. Zoritsa part (2:21) 28. Générique de fin (3:27)
  19. Ich mag an sich alle Scores von Wiseman - aber dieser hier gehört nicht unbedingt zu meinen Top 5 (lange nicht gehört) 73 min sind eigentlich mehr als genug - der Preis ist allerdings verlockend...🙄
  20. Bei MusicBoxRecords (mit Hörproben): https://www.musicbox-records.com/en/cd-soundtracks/14405-arsene-lupin-expanded-20th-anniversary-edition.html Beim Soundtrackcorner: https://www.soundtrackcorner.de/arsene-lupin-expanded-20th-anniversary-edition-p9512.htm ####### Die drei Hörproben klingen eigentlich ganz vielversprechend, aber bleibt die Frage, ob das die zwei Stunden trägt. Da reicht dann doch vielleicht das alte Album, was schon mit 73 Minuten sehr voll war? (und noch zu finden ist.) Kennt jemand die Musik etwas besser?
  21. Das war vielleicht eine Kombi aus "Ist günstig für uns zu machen" und "Irgendwie noch halbwegs populäres Videospiel".
  22. Kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Die Musik ist auch in meinen Augen zu rockig und viel zu lärmend. Dennoch freue ich mich für die, die dem was abgewinnen können und die CD bestellen. @Lars PotreckSicher hätten sie was anderes bringen können, aber dafür ist der Silvestri eine sehr gelungene VÖ...
  23. Ich finde, dass sich Beat bei den letzten Soundtracks mehr Mühe gemacht hat, zumindest ist das mein Eindruck. Es kann natürlich auch sein, dass bei den letzten Soundtracks umfangreicheres Material vorhanden war, aber die Alben sind m.E. proefessioneller gestaltet als z.B. Bomber, wo das gleiche Lied mehrfach vorhanden waren, z. T. auch mit sehr geringer Länge. Fast bei allen Soundtrack hat es etwas gefehlt; trotzdem hatte ich ein bisschen Hoffnung, da die Filme ja irgendwie zusammen gehören.
  24. Alleine diese nette Melodei ist das Album wert. Endlich mal den Track ohne SFX hören!
  25. Ich finde das Album ganz ok. Wenigstens nicht dreimal hintereinander das gleiche Stück, nur in unterschiedlicher Länge. Klar, die Songs kennt man alle schon von diversen Samplern und auch der instrumentale Rock-Track ist nach dem dritten Mal eher dröge. Aber ein großes Plus für mich ist, endlich das als "Walking down the street" bekannt gewordene Stück, wenn Bud mit den anderen zum großen Kampf mit den Außerirdischen läuft, zu haben (Track 18 auf der CD).
  26. Ich frage mich, wie es Chris schafft, mit dem Preis für die CD sogar unter dem von BEAT zu bleiben. Zwar nur 00,05 Cent, aber immerhin. Und ob es das jetzt mit den Spencer/Hill-Veröffentlichungen seitens BEAT für dieses Jahr gewesen ist? Ich werde Daniele mal fragen. Was Deine "verlorenen Tracks" angeht, vermute ich, daß die die De Angelis Brüder wohl nicht mehr haben. "Zwei wie Pech und Schwefel" war ja leider auch nicht komplett.
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