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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Das kommt natürlich hinzu. Mehr Beteiligung bedeutet nicht gleich mehr Inhalt. Insgesamt kommt es auch dort schon noch mal zu tatsächlichen Diskussionen und Austausch über eine Musik. Aber klar, das geht dann auch manchmal etwas unter in den befürwortenden oder ablehnenden Einzeilern. Wobei auch dort die Anzahl der Gruppenmitglieder um ein Vielfaches höher ist als die Zahl der regelmäßig Aktiven. Haben sie von uns kopiert
  2. Liegt tatsächlich daran, dass allgemein meine Zeit online in letzter Zeit aufgrund anderer Prioritäten weniger geworden ist. Das wird sich sicher auch wieder ändern. Ich durchforste allerdings auch andere Foren oder die Seiten der Label nicht nach neuen Veröffentlichungen. Vieles bekomme ich tatsächlich nebenbei mit oder durch Newsletter. Aber auch da kann es passieren, dass ich das dann nicht sofort hier posten kann, weil ich eben auch anderes zu tun habe. Und dann kann es schon sein, dass ich es einen Tag später einfach vergessen habe. Aber wenn ich mir sagen würde, dass ich das alles nicht mehr posten brauche, weil es ja eh keinen interessiert, dann wären beispielsweise die Carpenter- und Snow-Threads hier schon seit Jahren tot. Das sind so meine Alleinunterhalter-Threads.
  3. Wenn du mal auf mein Profil schaust, dann wirst du viele kleine Veröffentlichungen finden, denen ich einen eigenen Thread gewidmet habe oder sie unter "kleinere Veröffentlichungen" gepostet habe. Ich bin da also der falsche Ansprechpartner für deine Frage. Vor allem in puncto Enthusiasmus bin ich in der Beziehung hier locker in den Top 5. Und warum ich nicht alle poste? Nun, manche Veröffentlichungen bekomme ich einfach nicht mit und ich bin auch nicht rund um die Uhr hier online. Du hast sie scheinbar mitbekommen, aber nicht gepostet. Aber schuld sind die anderen, die es auch nicht gepostet haben? Geringes Interesse bei nicht so populären Titeln ist allerdings kein alleiniges Problem des Forums. In Martins Gruppe auf Facebook läuft das genauso und da ist die Zahl der aktiven und schreibenden Mitgliedern viel höher als hier. Aber auch da konzentriert sich fast alles auf populäre US-Titel. Liegt wohl auch am Altersdurchschnitt. Das wäre dann hier auch nicht anders, wenn alle hier schreiben würden. Aber klar, besser mehr Beteiligung als gar keine.
  4. Och, das Erstellen von Threads zu Veröffentlichungen habe ich auch zur Genüge getan und mache es noch. Und auch da passiert oftmals außer meinem Eröffnungspost nichts mehr. Ich hätte es also auch schon lange sein lassen können, dann gäbe es weitaus mehr nicht erwähnte Veröffentlichungen hier. Aber dennoch passt das dann ja nicht zusammen, wenn man einerseits sagt, dass man aus Erfahrung weiß, dass sich solche Ankündigungen nicht lohnen und man es deshalb nicht mehr macht, aber andererseits argumentiert, dass die eine oder andere kleinere Veröffentlichung gar nicht mehr erwähnt wird. Da beißt sich die Katze irgendwie in den Schwanz. Klar macht es keinen Spaß, der Alleinunterhalter zu sein. Auch das kenne ich hier zur Genüge. Aber scheinbar habe ich da noch genügend Enthusiasmus, um es weiter zu machen
  5. Wobei das Ankündigen neuer Veröffentlichungen hier nicht nur bestimmten Leuten vorbehalten ist. Jeder kann einen Thread erstellen und somit auf neue Titel hinweisen. Aber auch da sind es fast immer die gleichen Leute, die das machen. Der Rest hat da scheinbar auch keine Lust drauf. Wenn man natürlich denkt, dass sich die Arbeit nicht lohnt, weil ja eh keiner dazu was schreibt, dann darf man sich aber auch nicht über nicht erwähnte Veröffentlichungen wundern.
  6. Ja, die ist schon sehr creepy. Snow Files of the Week: „Recap/My Name Is Jackson Van De Camp/He Shot Him And He Shot Me" aus „The X-Files", Episode „My Struggle IV" (2018). Das Finale der elften Staffel und damit wohl auch das Finale der Serie ist ein zweischneidiges Schwert. Der ganze Alien-Plot war schon am Ende der neunten Staffel hoffnungslos verworren. Chris Carter machte es mit den vier Episoden, die sich „My Struggle" nennen und die die zehnte und elfte Staffel einrahmen, nicht besser. Längst verstorbene Charaktere werden plötzlich doch wieder aus dem Hut gezaubert, der Raucher ist plötzlich der Vater von scheinbar jedem Charakter in der Serie und auch sonst steckt dieser Vierteiler voller haarsträubender Wendungen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass Mulder und Scully endlich ihren Sohn finden und zumindest diese Geschichte einen, wenn auch vorläufigen, Abschluss bekommt. Für Mark war das die Gelegenheit, bekanntes Terrain zu beschreiten. Das „Home"-Thema kommt hier ebenfalls wieder zum Einsatz, wie auch das Thema der Serie an sich. Die Tracks stammen vom 2CD-Set von LLL. Das Set ist auf 3.000 Exemplare limitiert. Viel Spaß beim Hören!
  7. Das fand ich beim Hören auch eigenartig. Das hat fast Bootleg-Charme, als hätte jemand die Musik von einer Iso-Spur oder sowas gezogen und nicht von Masterbändern. Und deshalb sind diese merkwürdigen und schnellen Abblenden dabei, weil es ein Filmmix ist (wobei ich mich auch nicht daran erinnern kann, dass das im Film so war).
  8. Als Elfman-Fan habe ich mir bisher sämtliche Expandierungen geholt, würde aber auch sagen, dass nur die wenigsten davon tatsächlich musikalischen Mehrwert haben. Die Deluxe von HELLBOY II ist tatsächlich die erste Expandierung, die ich sausen lasse. Das alte Album ist schon randvoll und wahrscheinlich bin ich auch genügsamer geworden. An positiven Expandierungen fallen mir spontan EDWARD SCISSORHANDS ein, obwohl das alte Album da auch ausreicht. Aber ich liebe den Score einfach und war dankbar um jede Minute mehr. Und auch DARKMAN, da hier die Helikopter-Sequenz dabei war, auch wenn die nicht von Elfman stammt. Die erweiterte Fassung von DICK TRACY fand ich als Fan des Films auch willkommen, wenngleich das Album zum Hören etwas schwierig ist, da viele kurze Schnippsel aufeinander folgen. Ansonsten fiele mir spontan kein Elfman-Score ein, bei dem ich wirklich was vermisst habe auf dem alten Album.
  9. Snow Files of the Week: „Lifeboat/Wolf At The Door" aus „The X-Files", Episode „Død Kalm" (1995). Diese Episode ist eine weitere Klassiker-Episode der Serie. An Bord des US-Zerstörers „Ardent" kommt es scheinbar zu einer Meuterei. Teile der Mannschaft verlassen in einem Rettungsboot das Schiff. Als sie wenige Stunden später gefunden werden, sind sie rapide gealtert, manche von ihnen bereits gestorben. Mulder und Scully machen sich auf, um die Vorkommnisse auf dem Schiff zu untersuchen und werden bald selbst Opfer eines rapiden Alterungsprozesses. Snows Score ist wahrlich eiskalt. Dazu verwendet er eine dumpf hallende Percussion, die das Gefühl des Gefangenseins unter Wasser im weiten Meer deutlich verstärkt. Die Tracks stammen vom vierten Set von LLL. Das Set ist auf 2.000 Exemplare limitiert. Viel Spaß beim Hören!
  10. Queen haben ja nur Szenen aus dem Film für ihr Video zu "Radio Gaga" verwendet Tatsächlich neu vertont hat ihn ja Giorgio Moroder, wo Freddie Mercury dann ja auch mit "Love Kills" vertreten war.
  11. Vielleicht machen sie keine Hörproben mehr, um den Meckerern, die schon Anhand der Hörproben den Klang/den Mix kritisieren, aus dem Weg zu gehen
  12. Intrada announces an expanded edition of Danny Elfman's 1990 score to Clive Barker's Nightbreed, which provided Elfman with the perfect opportunity to indulge in his first outright, gore-filled horror feature. As Elfman himself described his experience, "Nightbreed was great fun, and I loved working with Clive Barker. But it was a real difficult score, 75 minutes with a lot of different styles, very dense, difficult music that was very challenging. But as always, the harder it is the more I love it.” Not only did Nightbreed mark Elfman’s dive into a nightmarish fever dream, but it also marked his first significant use of world music in a film score. A South American pan flute, the shimmering beat of a Balinese gamelan and heated drumming all feature in this large orchestral work that is unique, but also clearly classic Danny Elfman. At the time of the film's release, a generous album was released on MCA Records. With the generous cooperation of Universal Music Group, Morgan Creek and Danny Elfman's team, Intrada was able to greatly expand the album into a 2-CD set. The first disc features the complete 75 minute score. The second features the original and carefully curated 46-mnute album Eflman assembled back in 1990, as well as a suite of alternates. The film is based on Clive Barker's novella Cabal, in which a graveyard necropolis named Midian provides sanctuary for creatures that have fled to hide from horrific persecution. Their shattered god, Baphomet the Baptizer, calls out to an unlikely savior named Boone (Craig Sheffer), a young man who thinks his visions of beckoning nightbreed are proof of his insanity. Further convinced that he’s a murderer by his psychiatrist, Decker (David Cronenberg), Boone is betrayed and shot down by the police. But death is only the beginning of Boone’s journey as he’s resurrected as the ravenous “Cabal.” Now he must accept his Moses-like destiny to protect his newfound people and lead them from the destruction of Midian at the hands of a bloodthirsty human militia. CD 1 Original Film Score 01. Titles (2:37) 02. Dream (1:04) 03. Love (0:57) 04. Slaughter Time (0:54) 05. Photos (2:36) 06. Scalping (1:59) 07. Travel – Necropolis (2:36) 08. First Encounter (1:22) 09. Meat (2:15) 10. Boone Dead (1:11) 11. Boone’s Back (1:54) 12. Down, Down, Down (0:44) 13. Initiation (2:53) 14. Lori Enters Midian (1:16) 15. Babette (1:46) 16. Lori Goes Down (1:03) 17. Stinger – Uh-Oh…Decker (1:48) 18. Boone Transforms (0:57) 19. Grinnell (1:52) 20. Rachel’s Oratory (1:01) 21. Party (0:55) 22. Decker Has Fun (1:29) 23. Carnival (4:16) 24. Dance Of The Berserkers (1:47) 25. Crème Puff Murders (1:23) 26. Boone Gets A Taste (2:46) 27. Ohnaka Go Boom! (1:19) 28. Militia Montage (0:46) 29. Smokey (0:44) 30. Love Reprise (1:04) 31. Rescue (1:40) 32. Trouble In Midian (1:44) 33. Mayhem (1:53) 34. Eigerman’s Moment (0:47) 35. More Mayhem (2:00) 36. Two Reasons (1:22) 37. Berserker’s Party (2:32) 38. Mural Chamber (0:36) 39. Boone And Decker Duke It Out (2:32) 40. Baphomet Calls (2:02) 41. Finale (2:31) 42. End Credits (4:36) CD 1 Total Time: 75:19 CD 2 1990 MCA Soundtrack Album 01. Main Titles (2:40) 02. Dream (1:03) 03. Carnival Underground (3:23) 04. Into Midian (2:31) 05. Meat For The Beast (2:10) 06. Resurrection Suite (3:37) 07. Boone Transforms (0:56) 08. The Initiation (2:50) 09. Scalping Time (1:54) 10. Rachel’s Oratory (1:04) 11. Party In The Past (0:51) 12. Poor Babette (1:41) 13. Uh-Oh…Decker! (1:39) 14. “Then Don’t Say It” (1:28) 15. Boone Gets A Taste (2:44) 16. Breed Love (1:02) 17. Mayhem In Midian (1:43) 18. Baphomet’s Chamber (2:01) 19. Farewell (0:59) 20. 2nd Chance (1:34) 21. End Credits (4:33) 22. Country Skin (4:15) 1990 Soundtrack Album Total Time: 46:42 THE EXTRAS 23. Waltz (3:26) 24. Party (Without Choir) (0:56) 25. Berserker’s Party (Alternate) (2:33) 26. Country Skin (Medium Version) (2:54) 27. Home On The Range (1:48) 28. Country Skin (Fast Version) (1:58) 29. The Valley (2:52) 30. Country Skin (Slow Version) (4:29) The Extras Total Time: 21:16 CD 2 Total Time: 68:08
  13. La-La Land Records and MGM proudly present the re-issue of acclaimed composer Sylvester Levay’s (COBRA, HOT SHOTS!, STONE COLD) original motion picture score for the 1990 big-screen ensemble actioner NAVY SEALS, starring Charlie Sheen, Michael Biehn and Bill Paxton, and directed by Lewis Teague. A notable ‘90’s action score, Sylvester Levay’s NAVY SEALS unleashes the composer’s inventive, unique and strikingly effective meld of live orchestra and synthesizer, resulting in a work that is thematically charged, robust and brassy, while also teaming with exciting electronic rhythms and textures. This release uses the previous stereo Intrada album for its main score presentation, resequenced into chronological order and with a re-creation of the end titles. The additional bonus mono cues are sourced from a mono 1/4" tape provided by MGM. Produced by Neil S. Bulk and mastered by Doug Schwartz, this limited edition CD release of 1000 units features exclusive, in-depth liner notes by author Jeff Bond, featuring new interview comments from the composer and art direction by Dan Goldwasser. TRACK LISTING: SCORE PRESENTATION 52:45 1. Main Title – Navy SEALs 3:10 2. The First Mission 2:00 3. Search Team 4:52 4. The Missiles 0:21 5. Freighter Raid 6:14 6. Never Talk About Mom 0:56 7. Training Camp 1:40 8. High Jumpers 5:22 9. Into Town 4:49 10. Graham’s Dead 1:21 11. Funeral 2:00 12. The Flag 2:17 13. Going To Beirut 4:53 14. God Is Dead 0:55 15. Sneak To The Building / Planting The Dynamite 3:16 16. Da Auto Part I 1:19 17. Da Auto Part II 1:23 18. Back To The Sub 2:01 19. To The Rescue 1:11 20. End Title – Navy SEALs 2:14 ADDITIONAL MUSIC 8:24 21. Tears Of Rage (SOURCE) 1:03 22. Main Title (MONO, FILM VERSION) 3:17 23. You’re Welcome (MONO) 0:41 24. Saving Curran (MONO) 0:25 25. Da Auto Part I (MONO, EXTENDED VERSION) 1:29 26. Underwater Fight (MONO) 1:18 TOTAL ALBUM TIME 61:15 This is a CD format release.
  14. DEATH OF A GUNFIGHTER: LIMITED EDITION LLLCD 1642 Also contains SKULLDUGGERY Universal Pictures Film Music Classics Collection Music by Oliver Nelson Limited Edition of 1500 Units RETAIL PRICE: $22.98 STARTS SHIPPING APRIL 9 La-La Land Records and Universal Studios proudly present the nineteenth title within the acclaimed Universal Pictures Film Music Classics Collection – DEATH OF A GUNFIGHTER, with music by the distinguished jazz player and arranger Oliver Nelson (IRONSIDE, THE NAME OF THE GAME, THE SIX MILLION DOLLAR MAN). Available for the first time in any format, acclaimed composer Oliver Nelson’s brilliant original motion picture score for 1969’s big-screen western DEATH OF A GUNFIGHTER, paired on this release with his jungle-adventure score for 1970’s SKULLDUGGERY, marks the world-premiere release of this music in this limited edition CD presentation. Considered one of the most distinct and underrated composers of the late ’60s and early ’70s, Oliver Nelson tragically passed away of a heart-attack in 1975 at the young age of 43, sadly cutting the African-American maestro’s fast-growing canon of work short. From his lean, elegiac and blues-tinged work on DEATH OF A GUNFIGHTER to his rousing and rhythmically charged score for SKULLDUGGERY, this release vividly demonstrates Nelson’s incredible talents and versatility. Also featured here is the song from DEATH OF A GUNFIGHTER, “Sweet Apple Wine,” performed by one of the film’s stars, the great Lena Horne. Produced, mixed, edited and mastered by Mike Matessino from stereo vault elements, this special limited edition of 1500 units features exclusive liner notes written by author Jeff Bond and sharp art direction by Dan Goldwasser. TRACK LISTING: DEATH OF A GUNFIGHTER 1. Sweet Apple Wine 1:11 Performed by Lena Horne 2. Emblem 0:26 3. Main Title (‘Death Of A Gunfighter’) 1:14 4. Claire / Cottonwood Spring / Good Night Marshal 3:12 5. Dark Stable 1:22 6. Claire Asleep 1:04 7. Poor Luke 1:02 8. Fish Pond / Get Up Pa 2:22 9. Father And Son 1:53 10. Cool Off 3:30 11. Grim Walk / Oxley And Rifle 2:28 12. Damn It Andy / Confused Patch / Goodbye Frank 4:13 13. Wedding Day 2:37 14. Will Gets His 2:33 15. Light Gun Battle 1:24 16. Last Walk 1:25 17. End Title (‘Death Of A Gunfighter’) 1:12 18. Sweet Apple Wine (Long Version) 2:21 Performed by Lena Horne Total Time: 35:43 SKULLDUGGERY 19. Main Title (‘Skullduggery’) 4:02 20. Tool Shed / Smash The Bottle 2:19 21. Paddlers 0:43 22. Boat Trip 2:27 23. The Trip Continues 3:03 24. Sack Time 1:18 25. Rain Forest 2:25 26. Let’s Get Out 1:24 27. Him Lost 1:20 28. Come In / Hidden Valley 1:22 29. Salty Bones 1:55 30. Don’t Keep Your Fossils Waiting 0:51 31. Enter Tropis 1:09 32. Rover Or Sport 1:53 33. How About A Kiss 1:16 34. Trek Back 0:50 35. Mining Operation 1:10 36. Bare Midriff / Morris Minor 1:19 37. Missing Link Murder / Head Lines 0:39 38. He Was Born Dead 2:49 39. Topazia’s Rag Doll 1:13 40. End Title (‘Skullduggery’) 1:34 Total Time: 37:30 Total Album Time: 73:20 This is a CD format release.
  15. Der Film wurde damals vom Studio ziemlich zerschnitten. Barker hat viel mehr Material gedreht und sein ursprünglicher Workprint läuft fast zweieinhalb Stunden. Die vom Studio veröffentlichte Kinofassung ist daher eine sehr geraffte Version, mit der Barker nie zufrieden war. Soweit ich weiß ist das aber die Version, für die Elfman seinen Score geschrieben hat. Vor ein paar Jahren wurden dann aber doch längere Versionen veröffentlicht. Erst der Director's Cut und dann der Cabal Cut. Barker meinte damals, er hoffe, auch Elfman zurückholen zu können, damit der noch zusätzliche Musik schreibt. Keine Ahnung, ob das passiert ist, aber aufgrund der längeren Versionen und der daraus resultierenden Schnittunterschiede wurde Elfmans Musik auch angepasst. Vielleicht ist ja auch was davon auf der Doppel-CD.
  16. Vielleicht durfte er nicht wegen "(zu) große US-Produktion" Dafür ist er wohl nicht populär genug. Eventuell hat Ridley auch gesagt, dass das jemand aus der Zimmer-Ecke machen soll, der auch ein entsprechend großes Team hat, um auf kurzfristige Änderungen noch zu reagieren.
  17. Alvarez' Stammkomponist Roque Baños wäre allerdings auch interessant gewesen.
  18. Hab den Film nun auch gesehen und ich finde, Bernstein kommt viel weniger vor als in AFTERLIFE. Es gibt ein paar Zitate direkt am Anfang und Bernsteins Ghostbusters-Thema taucht während des Films auch immer wieder auf, aber Marianelli variiert die Musik geschickter, während Simonsen in AFTERLIFE vielerorts Bernsteins Musik fast unverändert übernahm. Das war sicherlich auch so gewollt. Bei FROZEN EMPIRE sind diese direkten Übernahmen nach dem ersten Drittel eigentlich vorbei und Marianelli baut Bernsteins Thema teils offensichtlich, aber oft auch nur subtil in seine Musik ein. Es gibt sogar eine neue Version von Dana's Theme, wenn man so möchte, da Marianelli Bernsteins Arrangement des Themas mit dem Ondes Martenot nutzt, um ein neues Thema damit zu bauen. Das Ondes Martenot taucht hier und da auch noch weiter auf, meist aber eher als Klangfarbe. Natürlich auch, weil Bernstein das gern benutzt hat, aber Marianellis Score wirkte auf mich eigenständiger als der von Simonsen. Was nicht heißt, dass ich den von Simonsen nicht mag, im Gegenteil. War eine wirklich schöne Hommage an Bernstein. Aber zum Glück durfte Marianelli dann doch eigenständiger sein, ohne die alte Musik zu vernachlässigen.
  19. Carpenters Fernsehfilm DAS UNSICHTBARE AUGE von 1978 erscheint hierzulande erstmals auf Blu-ray. Kommt wohl am 13.06. als Mediabook von Plaion heraus.
  20. Vielleicht erscheint es digital schon früher, die CD kommt aber erst am 12.04.. Insgesamt bin ich auf das musikalische Konzept gespannt. Dass der Bernstein-Score im Vorgänger so stark zitiert wurde, dass Simonsen sich fast nur daraus bediente, machte im Kontext des Films zumindest Sinn. Es tauchen die alten Geisterjäger auf und es geht auch wieder gegen Gozer. Wobei es sicherlich nicht verkehrt gewesen wäre, für die neuen Charaktere ebenfalls ein neues, prägnantes Thema zu haben. Im neuen Film sind die alten Geisterjäger zwar auch wieder dabei, aber es geht gegen einen komplett neuen Antagonisten. Daher macht die Verwendung von Bernsteins Gozer-Musik hier eigentlich keinen Sinn mehr. Außer dem Ghostbusters-Thema von Bernstein sollte also eigentlich nichts mehr von ihm auftauchen. Manche beklagen auch, dass Edelmans Musik aus dem zweiten Teil nicht wieder auftaucht. Aber auch hier müsste es ja Sinn machen. Edelman komponierte ein neues Love Theme für Dana und Venkman, aber Sigourney Weaver ist ja nicht mehr dabei. Edelmans Vigo-Thema macht ebenfalls keinen Sinn, bleibt nur noch das heroische Thema für die Geisterjäger. Aber scheinbar wird sein Score geflissentlich ignoriert, warum auch immer. Mit FROZEN EMPIRE ist das nun das dritte Mal, dass Bernsteins Score adaptiert wird, nach AFTERLIFE und GHOSTBUSTERS THE VIDEO GAME (was ja unter Fans gern als der eigentliche dritte Teil angesehen wird).
  21. Snow Files of the Week: Suite aus „Shadows Of Desire" (1994). Ein weiterer TV-Film, den Mark vertonte, als er bereits an den X-Akten arbeitete. Obwohl seine Trademark-Sounds auch hier zu hören sind, besticht der Score durch ein recht folkiges Feeling. Dafür sorgt die Solo-Violine, die hier noch anders klingt als die zwei Jahre später von Snow gesampelte Violine für „MillenniuM". Dazu gesellen sich noch eine Akustikgitarre und Mundharmonika-Samples, die das Ganze abrunden. Dennoch erinnert das Hauptthema an das der „MillenniuM"-Folge „Luminary" aus der zweiten Staffel. Die Musik stammt von der Volume 3 der „Mark Snow Collection" von Dragon's Domain Records. Die CD ist auf 500 Exemplare limitiert. Viel Spaß beim Hören!
  22. Intrada announces the premiere release of James Horner's first film score, the 1979 ganster-drama The Lady in Red. The producers and directors had a very specific vision for what the music should sound like: they wanted it to reflect the 1930s setting with a score that adapted songs from the period. This is most prominent in Horner's adapation of 42nd Street, composed by Harry Warren. James Horner was quite adept at scoring for jazz and big band ensembles throughout his prolific career. His adaptations and original jazz numbers are crisp and skillfully written. The dramatic music is scored for a modest orchestra of trumpets, trombones, acoustic guitars, woodwinds and percussion. There are no ensemble strings and there are no French horns or tuba. It makes Horner's first film score one of his more unique. For this release, thanks to the generous cooperation of the James Horner estate and Shout! Studios, Intrada was able to access the 2” 16-track 30 ips session masters, preserved in pristine condition and newly mixed down to vivid two-track stereo, quite possibly for the first time as the film itself was only mixed in mono sound. Every instrument was recorded onto its own track on the masters, with one exception: the trombone. Given the prominence of the instrument in certain cues, we have positioned the tenor trombone on the left and the second on the right. The resulting timbre is both vibrant and exciting. The film follows the life of young Polly Franklin (Pamela Sue Martin) from her childhood with an abusive father, through prostitution, to her run-in with John Dillinger (Robert Conrad), a notorious American gangster of the Great Depression.The Lady In Red’s originality lies in its feminist interpretation of the gangster film. 01. Theme From The Lady In Red (1:57) 02. Main Title Music – 42nd Street (0:35) 03. First Bank Robbery (1:15) 04. Now That You Know (0:58) 05. Lonely (1:55) 06. The Garden Party (2:14) 07. 42nd Street – Juke Box Source (1:12) 08. Playing Baseball (0:59) 09. Love Theme (Film Version) (1:58) 10. California (1:07) 11. Laying The Trap – Part 1 (0:32) 12. Laying The Trap – Part 2 (0:19) 13. Dillinger’s Death #1 (0:58) 14. Dillinger’s Death #2 (1:38) 15. Polly’s Slap (0:46) 16. The Getaway (0:45) 17. Eddie’s Goodbye (0:39) 18. Pop’s Death (0:30) 19. 42nd Street – The Eggs (0:38) 20. End Title (1:38) 21. Love Theme – Postlude (2:02) Score Time: 24:30 THE EXTRA 22. Oriental Blues (2:58) Total CD Time: 27:28
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