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Beiträge von peter-anselm
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vor 15 Stunden schrieb Csongor:
Sag ich doch … 40 Jahre ist eine lange Zeit. Da muss ein neuer Score her. 😉
Dann nehmt doch den neuen alten von Huppertz, mehr braucht es da nicht. Auch ne Strobel-Einspielung.
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Sehr schön, freu mich schon.
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Die Doppel-CD war mir schon zuviel. Habs auf gerade einen Hördurchgang geschafft und jetzt gleich 10 davon? Ten commandments von Bernstein hat es bei unbestrittener musikalischer Qualität auf gerade mal 6 CDs gebracht.
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Gerade Nachricht von der Kickstarter-Front erhalten: Buch ist digital erhältlich. Bin gerade am schmöckern. Erster Eindruck: sehr schön layoutet, umfangreich bebildert und betextet. Lesespass für Ostern.
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Trotzalledem von meiner Seite vielen Dank für deine Mühen. Ich schau mal, ob ich mir das notwendige Equipement zulege, um ebenfalls eine Zusammenstellung "basteln" zu können.
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vor 21 Minuten schrieb Trekfan:
Wenn mein Zynismus als unpassend empfunden wird, kann Stefan das als Admin natürlich gerne löschen.
Ich fands passend
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"Das Haus der Lady Alquist" (Gaslight) von 1944. Hat mich ein bischen an den Plot von "Midnight lace" mit Doris Day erinnert. Charles Boyer als Bösewicht, der versucht Ingrid Bergman in den Wahnsinn zu treiben....superb. Gastauftritt von Jakob Gimpel, den man ohnehin wegen seiner Musikalischen Beziehung zu......kennt.
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Hat auch Peter Lorre in Fritz Langs "M" gepfiffen.....
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Mutant, Waxwork und Mondo haben allesamt nur ordentlich gepresste CDs im Angebot. Wird auch durch das aufwendige Artwork noch untermauert. Das würde bei CDRs nun überhaupt keinen Sinn mehr machen.
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vor 3 Stunden schrieb Stese:
"Factory printed" für die Doppel-CD ist ein sehr dehnbarer Begriff. Ich warte noch mit einem Kauf.
Was daran ist dehnbar?
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Gleiches Artwork wie bei Part one von Greg Ruth.
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Nach erstmaligem Hören doch etwas enttäuscht. Das neue Material bringt keine wirklich neue Erkenntnis und klingt -da in Mono- auch nicht wirklich gut. Die ältere VÖ von Cinephile ziehe ich dann doch vor zumal in der Paarung mit Catlow.
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vor 18 Minuten schrieb Stefan Jania:
Ich wollte damals Saturday Night Fever im Kino sehen. War ein irrer Hype um den Film. So Frühjahr 1978. Ich war erst 11. Der Film seinerzeit ab 16. Trotz Begleitung meiner Mutter durfte ich nicht rein. Aber das Album habe ich noch heute!
War meine erste Filmmusik auf LP, damals Gatefold. Die zweite war Jaws 2 von John Williams gekauft Ende der 70er Jahre in einem Plattenladen an der Piazza Grande in Locarno. Durfte auch nicht in den Film, war damals schon 13, nagt bis heute an mir....😉
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In dem Klassiker hat ein bekannter mexikanischer Komiker mitgespielt....
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vor 3 Stunden schrieb Trekfan:
Damit hast du eigentlich schon alles gesagt!
Die bunte TV-Produktion hatte einen illustren Aufmarsch an bekannten Gesichtern.Gleichwohl preferiere ich die Version von VY, ein zeitloser Klassiker den ich aus dem Stand pfeifen kann.
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Hab die Musik nach Jahrzehnten mal wieder im Player. Gefällt mir richtig gut. Das Stück ist auf der von mir häufiger gehörten Promo " David Shire_Film music". Habs deshalb auch sofort zuordnen können. Ein typischer Komponistenstil wie bei Rozsa, Newman, Williams, Broughton....kann ich hier auch nicht festmachen. Return to Oz, Pelham oder auch Conversatipn sind dafür einfach zu originär.
Aber grossen Dank an Stefan, das er dabei hilft die eigene Sammlung wiederzuentdecken.
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Komponist war mit der Schwester eines grossen Regisseurs verheiratet.
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Hat auch eine meiner Lieblingsmusiken zu einem Film noir gemacht. Grossartiger Komponist.......
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Nice, Nebel von Avalon. Sollte ich mir bei Gelegenheit mal zulegen...
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Wir sind ähnlich sortiert. Muss ich definitiv mal wieder durchhören, ist lange her. Bei legendärer Hauptdarsteller in Kombi mit legendärem Schriftsteller hab ich zunächst an "Old gringo" gedacht.
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Mag sein, aber ich höre Musik und analysiere sie nicht. Unsere Herangehensweise unterscheidet sich in diesem Punkt. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Musik bei tiefer gehender Beschäftigung mehr zu bieten hat als beim oberflächlichem Hören.
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vor 4 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:
Es ist schon etwas schade, dass Jerskin Fendrixs POOR THINGS hier so überhaupt keine Liebe und Aufmerksamkeit bekommt. Eine wirklich herausragende Filmmusik. Nicht nur ein unfassbar originelles avantgardistisches Konzept, Fendrix verfolgt dabei auch einen echt griffigen, regelrecht eingängigen monothematischen Ansatz, der Bella Baxters Empowerment-Thema von der Misfit-Kakophonie bis zum finalen Sieg der Dur-Tonalität durchläuft. So eng verzahnt mit der Psychologie und Erzählung der Hauptfigur ist dieses Jahr kein anderer der Oscar-nominierten Scores.
Klassisch-monothematisches, und zugleich avantgardistisches Scoring, wie man es heute nur noch selten zu hören bekommt. Wer von sich behaupten möchte, Jerry Goldsmith nur annähernd zu verstehen, muss diesem Score Wertschätzung entgegenbringen.
Poor things war ein guter Film, die Musik irgendwie passend zu dem surrealistischen Setting und den völlig überzeichneten Charakteren aber losgelöst hiervon hör ich mir die Musik nicht an und insofern unterscheidet sich Fendrix (für mich) ganz klar von den avantgardistischen Musiken eines Goldsmith.
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vor einer Stunde schrieb Sebastian Schwittay:
Vorsicht: bei Giacchino sind es 17 Minuten okayes Material, bei Kamen wären es 17 Minuten herausragendes Material, und der Rest ist okay.
Ich antworte auf plattdütsch: wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall.
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vor 34 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:
Wenn man sich durch die 71 Minuten geschaufelt hat, kommt man immerhin auf ca. 17 Minuten (haha) einigermaßen hörenswertes Material:
1. First Scout (1:32)
2. I See the Sky (2:02) (wenngleich auch ziemlich trist in Giacchinos Basic-Kindergarten-Harmonik)
3. Andes Ascent (4:16)
4. Onward (3:17)
5. Found (6:24)
Giacchino ist ein Faulenzer vor dem Herrn - nicht nur kompositorisch, sondern auch bei der Zusammenstellung seiner "Alben". Ich werde wohl weiterhin einen Bogen um seine Veröffentlichungen machen, denn die Zeit, die ich da investiere, wird mir einfach nicht vergolten. Für 17 Minuten okayes Material wühle ich mich nicht durch >1 Stunde belangloses Scoring-Session-Material.
Das sind immerhin 17 Minuten mehr als bei Kamen😉
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James Horner Kickstarter: The Hand & The Dresser
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
Robin Esterhammers Reputation ist leider im Arsch und so verwundert es nicht, wenn sein Kickstarter-Auftritt nicht so richtig zündet. Kommt hinzu, dass die Benefits doch eher wenig attraktiv sind, ganz anders als bei Chris Youngs Nosferatu-Campagne. Man muss kein Prophet sein um ein Scheitern für mehr als wahrscheinlich zu halten.