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Angus Gunn

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Alle Inhalte von Angus Gunn

  1. Ich fühle mich angesprochen und ertappt. Ich verfolge nach wie vor die Begebenheiten hier im Forum und weiß auch, dass ich mich hier in letzter Zeit sehr rar gemacht habe. Das hängt mit einer strapaziösen Pflegesituation zusammen mit der ich hier seit Monaten konfrontiert bin. Ich habe aber eigentlich große Lust mal wieder meine Randgruppen-Fäden hier aufzugreifen, und das wird auch in absehbarer Zeit geschehen. Ich hätte auch schon längst mal mit meinem YT-Kanal angefangen, wenn ich mich nicht in dieser belastenden Lage befinden würde. Schönes Gedankenspiel. Die Björndal-Musik ist auch für mich ein ganz großes Highlight. Bei der Gelegenheit muß ich an Cobra Records Knut Räppold denken, den man früher auf fast jeder Filmbörse in Köln und Umgebung antreffen konnte. Ich habe ihn allerdings seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Weiß jemand wie es ihm geht?
  2. Kommt darauf an, wie wichtig einem der Score ist. Vor einiger Zeit hatte ich mal einem nicht filmmusikaffinen Freund den Main Title in der McNeely-Fassung vorgespielt. Hat ihm gefallen, aber er war auch irritiert, denn "Irgendwie klingt das anders als im Film". Ja, ich finde auch, dass bei McNeely die Instrumente zum Teil anders klingen oder anders abgemischt sind. Vergleicht man nur beide MTs sind die Unterschiede deutlich hörbar, was aber jetzt keine Kritik sein soll, sondern nur eine Feststellung. Außerdem habe ich den Eindruck, das das Original weniger Hall besitzt und unmittelbarer klingt, was mir persönlich besser gefällt. Und dann ist da natürlich noch die separat aufgenommene LP-Version, die von ganz eigener Qualität ist. Zum Vergleich beide Fassungen der Titelmusik:
  3. Ich habe eine andere Wahrnehmung. Zum einen finde ich den Klang überraschend gut und klar. Da gibt es wesentlich schwächere Mono-Aufnahmen. Zum anderen hinterläßt der Score einen sehr viel dramatischeren Gesamteindruck als die zeitgenössische LP-Einspielung. Diese war ja nun wirklich ein zwar hörenswertes aber doch seicht dahinplätscherndes Pop-Album. Natürlich schlägt der Score generell im Kontrast zu den teils grausamen Bildern einen eher jazzig-modernen Ton an. Aber dies hat er mit Neal Heftis Score zu "Duel at Diablo" gemein, der vom selben Regisseur stammt. Ich glaube, dass es Ralph Nelson war, der genau solche Musik von seinen Komponisten wollte. Schöne CD, Empfehlung von mir. Und wenn SOLDIER BLUE schon ans Tageslicht gefördert wurde, wie sieht´s denn mit ZEPPELIN aus?
  4. Interessant. HARPER habe ich noch nie gesehen, werde ich gelegentlich nachholen. Und im Fall von SHAMUS warte ich schon lange darauf, dass der mal auf DVD/BD kommt. Meine erste und für lange Zeit einzige LP von Mandel war der pfiffige und charmante THE RUSSIANS ARE COMING, und im TV liefen Filme wie Caddyshack, M*A*S*H und Freaky Friday. Aus diesem Grund habe ich ihn in jungen Sammlerjahren immer nur als Komödienkomponist wahrgenommen. Erst viel später habe ich bemerkt, was für ein großartiger Dramatiker er war. SANDPIPER würde ich auch als einen seiner besten bezeichnen. Mein Liebling von ihm ist jedoch THE SAILOR WHO FELL FROM GRACE WITH THE SEA, nur 27 Minuten lang, und eines der meistgehörten Alben in meiner Sammlung.
  5. Eine CD mit einer Zusammenstellung von Noir-Filmscores kann ich mir als Anhänger dieser Stilrichtung nicht entgehen lassen. Bei den Titeln handelt es sich wohl um TV-Produktionen der 90er Jahre. Keine einzige ist mir davon bekannt. Das Album hat aber durchaus seinen Reiz. Stimmungsvolle Kompositionen mit bluesigem Timbre. Mit kleineren Ensembles und synthetischer Unterstützung realisiert, manchmal aber auch mit größerer Besetzung, wie im Fall von LITTLE GIRL FLY AWAY. Solistisch treten vor allem Trompete, Saxophon und Klavier in Aktion. Die letzten drei Tracks gehören einem Film namens THE LOTTERY und gehen mit Frauenstimme, Solo-Geige und einem Main Theme, das an Enyas BOADICEA angelehnt ist, etwas andere Wege. Insgesamt angenehm durch Ohr fließend, melodisch ansprechend, wenn auch für meinen Geschmack in seiner kühlen Eleganz ein wenig zu glatt. Wer mit Barrys BODY HEAT oder Ishams PUBLIC EYE etwas anfangen kann darf hier mal ein Ohr riskieren.
  6. Nochmal zu Piersanti: Was ist denn von IST LIEBE NUR EIN WORT? zu halten? Auf dem Cover ist ein Solo-Cellist angegeben. Für sowas bin ich eigentlich immer zu haben.
  7. IL NIDO DEL RAGNO / UNA PROVA D´INNOCENZA habe ich inzwischen bekommen und gehört. Beides wirklich empfehlenswerte Scores, wobei mir der zweite Titel mit seiner düster-romantischen Stimmung und dem grandiosen Orgeleinsatz im Finale noch etwas besser gefällt. Danke für die weiteren Empfehlungen. Einige Titel sind ja noch recht günstig zu bekommen. Mal sehen, was da in Zukunft noch zu entdecken ist.
  8. Danke für die Insider-Einschätzung. Ausgeschlossen wäre eine solche Edition also nicht. Immerhin.
  9. Frage an die Besitzer der KEOMA-CD: Gibt das Booklet darüber Auskunft, warum die Gelegenheit nicht genutzt wurde um die gesamte Musik zu veröffentlichen anstatt das Programm der Hexacaord-CD zu wiederholen? Eine Komplett-Edition von KEOMA wäre für mich noch ein Holy Grail.
  10. Das entspricht meinen Erwartungen. Im Laufe der 80er haben die beiden immer mehr ihre melodische und instrumentatorische Cleverness eingebüßt, so hat man zumindest den Eindruck. Schon das BIG MAN Thema klingt austauschbar und wenig eingängig. Vielleicht liegt´s aber auch an der immer seifiger werdenden TV-Landschaft jener Tage. Als Fan werde ich mir die Box natürlich dennoch bestellen, aber mit deutlich weniger Enthusiasmus.
  11. Ich weiß. Sehe ich eigentlich ähnlich und wundere mich selber ein wenig über mich. Aber es ist auch, wie beschrieben, eher ein persönlicher Bezug zum Film als wirkliche Begeisterung für die Musik. Dennoch: Die kuriose Mischung aus exzentrischer Stimmungsmalerei und hippieskem Geschraddel hat etwas für sich. Und ein Stück wie dieses strahlt für mich nach wie vor eine eigenwillige Schönheit aus:
  12. Mit Duhamel habe ich wiederum so meine Probleme. Diese CD mit PIERROT LE FOU und WEEKEND beispielsweise fand ich ganz furchtbar. Ich bemerke zwar die Qualität der Musik, finde sie aber ungemein strapaziös zu hören (was im übrigen auch auf die Filme zutrifft). Trotzdem gibt es einen Score von ihm den ich gerne auf CD hätte, und zwar CHANSON DE ROLAND. Der ist auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber auch interessant, und in dem Fall hat es auch persönlich-nostalgische Gründe, da ich den Film früher mal in unserem Heimkino zu sehen bekommen habe. Vielleicht ein Kandidat für ein kommendes Introuvables-CD-Set?
  13. Für mich sind hier gerade die Schäfer-Scores ein Kaufgrund. Dieselbe Kopplung gab es vor rund 20 Jahren schonmal auf einer Dreyfus-CD, und die hatte ich hier vor nicht allzu langer Zeit folgendermaßen vorgestellt: EXTERIEUR NUIT: Das Hauptthema ist schmissig und sehr französisch im Tonfall. Der Score mischt Dramatisches mit Blues- und Jazzeinsprengseln. Das Ensemble besteht aus Keyboard, Streichern, Akkordeon, Saxophon. Die beiden letzteren sind für die exponierten Solo-Parts verantwortlich. Das ergibt eine durchaus reizvolle Musik mit einigen melancholischen Intermezzi. Hat was von den späteren Francois-De-Roubaix-Scores, wie ich finde. Sehr seltsam ist die Präsentation. Die 19 Tracks sind größtenteils eine Wiedergabe der kompletten Tonspur mit Dialogen und Geräuscheffekten aber auch ein paar "sauberen" Passagen. Glanzlicht der CD ist aber der zweite Score zum Noir-Krimi POLAR. Hier spielt ein größeres Orchester. Mundharmonika (Tommy Reilly) und Saxophon (Patrick Bourgoin) bestreiten die solistischen Parts. Das hat Atmosphäre, ist durchgehend interessant und spannend anzuhören. Die Streicher haben einen gewissen Sarde-Charakter, und überhaupt erinnert mich hier gerade das Zusammenspiel vom bluesigen Timbre der Solo-Instrumente mit Streichorchester an Philippe Sarde. Nach den Hörbeispielen zu urteilen jetzt in erheblich verbesserter Klangqualität, da es sich nicht mehr um Vinyl-Rips handelt. Bin auf jeden Fall dabei, da mir vor allem POLAR wirklich gut gefällt. Von den anderen Titeln muß ich mich überraschen lassen. Von Musy kenne ich bisher lediglich den schönen Panflöten-Score zum Costa-Gavras-Drama CLAIR DE FEMME. Die anderen Komponisten sind mir gänzlich unbekannt.
  14. Original Motion Picture Soundtracks: LES FOURBERIES DE SCAPIN / LE FOU DU ROI / EXTÉRIEUR, NUIT / POLAR / LES FAUSSES CONFIDENCES / LE CŒUR À L'ENVERS / LE BAHUT VA CRAQUER 3-CD set. Limited edition of 350 units. 16-page CD booklet with French and English liner notes by Nicolas Magenham. In collaboration with Warner Chappell Music France, BMG and Jean Musy, Music Box Records proudly presents a 3-CD set featuring seven French soundtracks composed between 1980 and 1984: Les Fourberies de Scapin (composed by Jean Bouchéty), Le Fou du roi (co-composed by Dominique Perrier and Sam Bernett), Extérieur, nuit and Polar (both composed by Karl-Heinz Schäfer) and Les Fausses Confidences, Le Cœur à l'envers and Le bahut va craquer (all composed by Jean Musy). The first disc features two remastered LP reissues dedicated to two period films. This program highlights the work of Jean Bouchéty for an adaptation of Molière’s play and that of Dominique Perrier and Sam Bernett for the swashbuckler movie parody: classical and traditional music with twirling tarantellas and other dance tunes, as well as epic pieces. The second CD features two inspired scores by Karl-Heinz Schäfer for director Jacques Bral, underlining his unusual voice with sophisticated and atonal strings, bandoneon, saxophone, harmonica, solo violin and ethereal singing. The third disc is dedicated to Jean Musy, a prolific arranger and composer for cinema and television, featuring the remastered LP reissues of his three scores and showcasing his musical diversity: a classical baroque sensibility, a tender-hearted atmosphere and a light-hearted melody. This remastered 3-CD box set includes a 16-page booklet with liner notes by Nicolas Magenham, discussing the films and the scores. The release is limited to 350 units.
  15. Was macht diesen Score eigentlich so überaus beliebt? Ich fand ihn damals bei der Erst-VÖ schon merkwürdig fade. Überbordend, zu laut, zu brachial. Paßt allerdings ganz gut zu dem generischen Abenteuer-Krampf, der sich vermutlich als Hommage versteht, aber nur stoisch seine Stereotype abhakt. Meiner Ansicht nach zu Recht gefloppt. Auf der Strecke bleiben dabei Finesse, Charme, Charakter. Das Swashbuckler-Genre hat so geniale Scores hervorgebracht, aber von Korngold, Waxman oder Newman spüre ich hier nichtmal einen fernen Hauch. Selbst Kamen und Burgon waren nur wenige Jahre vorher mit ihren Robin-Hood-Scores viel reizvoller und unterhaltsamer.
  16. Danke für diesen Tipp. Die ersten Minuten klingen wirklich vielversprechend. Die CD hätte ich sonst nicht weiter beachtet und habe sie mir jetzt aber mal bestellt. Piersanti ist mir allerdings auch noch völlig unbekannt. Was ist sonst noch empfehlenswert von ihm?
  17. LA FRUSTA E IL CORPO - Carlo Rustichelli Stilvoll-klassische Gruselklänge mit konzertantem Klavierthema im Mittelpunkt. Passend zu Mario Bavas opulenter Farbdramaturgie. Für mich der exquisiteste italienische Score aus diesem Genre.
  18. Vielen Dank euch beiden. Den Eindruck eines funktionalen Scores hatte ich beim Anschauen auch. Der zweite Titel auf der Varese-CD TWO FACES OF EVE ist demnach ein ähnliches Kaliber? Ich denke, dann lasse ich erstmal die Finger davon.
  19. Der Düsseldorfer Schmalfilmclub wurde 1929 gegründet und 2016 aufgelöst. Mein Vater hatte diesen Club die letzten 35 Jahre geleitet, und 1989 einen Jubiläumsfilm zum 60jährigen Bestehen gedreht. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, insbesondere Leute, die mit der damaligen düsseldorfer Kino- und Amateurfilmszene zu tun gehabt haben. Wie lange der Film auf YT verweilen wird, weiß ich nicht, da mein Vater freilich auch einiges an unlizensierter Filmmusik aus meiner Schallplattensammlung verwendet hat.
  20. DIE SCHLANGENGRUBE (The Snake Pit), 1948 Interessantes Psychiatrie-Drama mit Olivia de Havilland. Die angeknackste Virginia ist in ihren traumatischen Angststörungen gefangen, muß alle Arten der Behandlung über sich ergehen lassen (auch die problematische Elektroschock-Therapie) und vergleicht den Anstaltsaufenthalt mit einem Sturz in eine Grube voller Giftschlangen. Gut gespielt und dramatisch, aber leider mit einer allzu sämigen Gesangsdarbietung im Finale. Interessiert hat mich auch die Filmmusik von Alfred Newman. Und hier kam es unerwarteterweise am Ende zu einer erfreulichen Begegnung mit dem Madonna-Thema aus PRINCE OF FOXES, für mich eine der anmutigsten Filmmelodien überhaupt - und sogar ein Jahr vor PRINCE OF FOXES. Als CD-Album stelle ich mir den Score allerdings etwas sperrig vor, deshalb bin ich noch unsicher, ob sich eine Anschaffung lohnt. Kennt jemand den Score und kann etwas dazu sagen?
  21. Ich frage mich, warum De Masi/Kronos nicht offen kommunizieren, dass die Aufnahmen nicht zuzuordnen sind, anstatt sich irgendetwas aus den Fingern zu saugen. Dem Interesse an dem Album hätte es, zumindest von meiner Seite her, nicht geschadet. Und dass die Aufnahmen nicht von 1959 sein können ist in der Tat deutlich zu bemerken, vor allem im direkten Vergleich mit der abschließenden Eisenbahn-Suite. Aber ungeachtet ihrer nebulösen Herkunft ein Album, das mich sehr anspricht und auf jeden Fall bestellt wird.
  22. Hier bin ich tatsächlich weniger enthusiastisch. Ab den späten 80ern hat sich ihr Stil doch sehr verändert - mehr hin zum Synthie-Disco-Kitsch. Nur TITANIC von 2012 ging da wieder in eine völlig andere, sinfonische Richtung. Die meisten Titel in dieser Box sagen mir allerdings überhaupt nichts. Muß ich mir noch überlegen.
  23. Ich habe die CD die letzten Tage dreimal durchlaufen lassen und würde sie zu seinen schönsten und beeindruckendsten Kompositionen zählen. Obwohl sich das Hauptthema tatsächlich zu oft wiederholt, kam mir die CD dennoch kaum zu lang vor. Nebenbei paßt die Musik auch exakt zur momentanen Herbststimmung draußen auf der Straße. Wirklich großartig, und wahrscheinlich werde ich die SCOPONE-CD beim nächsten Mal mitbestellen. Die fehlenden Begleittexte haben mich ebenfalls erstaunt, und mit großem Bedauern lese ich von Gergely Hubais Tod. Kam wohl recht überraschend?
  24. TELEVISION SOUNDTRACKS COLLECTION Eine richtig schöne Box, die uns Digit Movies hier anbietet. Die Scores zu 6 Fernsehproduktionen aus der ersten Hälfte der 70er Jahre sind hier versammelt. Wenig davon war verher schon veröffentlicht. Der bekannteste Track ist wahrscheinlich der verträumt-romantische VERDE aus QUARANTA GIORNI DI LIBERTA. Der komplette Score bietet nun angenehme Varianten dieses Stückes, unter anderem natürlich eine mit Solo-Gitarre, abwechslend mit originell orchestrierten giallo-ähnlichen Spannungstracks. IL MASIGLIESE ist der einzige Score der Box, den es vor ein paar Jahren schon einmal gab. Hier jetzt um ein paar Minuten verlängert, bietet er ein melancholisches Titelstück, das ungemein schmissige NAPOLI OGGI und verschiedene, auf diesen beiden Themen aufbauende Suspense-Tracks und Stimmungsmalerei. Alles mit starkem Folk-Charakter und in eigenwilliger Instrumentierung. Für mich ein faszinierender Score, ebenso mitreißend mit einlullend. Ein ähnlicher Stil zieht sich durch das gesamte Set, das für mich auch zwei Aha-Erlebnisse bereithielt: Zum einen offenbart sich hier der Ursprung des wunderbaren Songs CHRISTINE, der in den 90er Jahren auf dem GREATEST HITS-Album vertreten war. TEMA DI CHRISTINA gehört zum Score von DEDICATO A UNA COPPIA, aus dem auch LONDON TOWN stammt, B-Seite der WHY IS EVERYONE SO MAD-Single. Zum zweiten ist das Titelstück von IPOTESI SULLA SCOMPARSA DI UN FISICO ATOMICO in geringfügiger Variation dasjenige aus dem Polizei-Reißer LA POLIZIA INCRIMINA LA LEGGE ASSOLVE. Und genau dieses Stück war es dann auch, das in der Serie ORZOWEI einmal zum Einsatz kam, was mich bein Anschauen etwas verwirrt hatte.
  25. Gefällt mir. Wirklich Schönes Thema. Mit italienischem Folklore-Kolorit habe ich keine Probleme. Im Gegenteil, ich liebe die Scores von Rustichelli wie DIVORZIO ALL ITALIANA u.a. Von daher habe ich da keine Berührungsängste.
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