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bimbamdingdong

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Beiträge von bimbamdingdong

  1. vor 10 Stunden schrieb horner1980:

    Für mich sein bester Score bisher. Herrlich verspielt, und auch tolle Einbindung der Themen von Danny Elfman (Batman) und John Williams (Superman). Hier in dem Track hat er die sogar miteinander kurz verknüpft.. 

    Also in dem von Dir verlinkten Track TERRIFYI… hör ich keinen Williams, keinen Superman raus, bei welcher Minute ist das denn? 

  2. vor 16 Minuten schrieb horner1980:

    Doch zurück zum Thema.. eines ist ja sicher, wenigstens vermute ich das schon alleine wegen dem Trailer, wo ja auch Horners Thema verwendet wurde, dass JNH auf jedem Fall die Themen von James Horner benutzen wird. Ich bin aber auch gespannt, ob und wie er und sein Team sich dem Stil von Horner nähern werden. 

    DAS glaub ich auch…und hoffe ich auch…daß Newton Howard und Rodzinski das Thema der Rheinischen Sinfonie von Schumann ;) äh das Thema des WILLOW Scores von Horner einbauen, zumindest aber zitieren werden. 

    WILLOW halte ich, abgesehen von der Schumann-„Anleihe“;) Horners für einen der ALLERbesten Scores von James Horner, ja fast sowas wie eine Sinfonie von ihm, in die man tief eintauchen und genießen kann als Zuhörer.

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  3. vor 3 Stunden schrieb JuergenH:

    Hallo, ich dachte es gäbe schon einen solches Thema - habe aber irgendwie nichts gefunden. Falls übersehen, dann sorry und bitte um Zusammenlegung.

    -----------------------------------------------

    Zum eigentlichen Thema, sicher nicht das originellste Programm, dafür aber neben Williams auch u.a. Korngold, Rozsa und Raksin:

    10.07.2022,  21:45 Uhr - Klassik am Odeonsplatz – Die Sommernacht der Filmmusik

    https://www.daserste.de/programm/index.html#klassik-am-odeonsplatz-die-sommernacht-der-filmmusik-100

    https://www.klassik-am-odeonsplatz.de/konzerte/#zweiter-konzerttag

     

     

    Uuund ne halbe Stunde länger, also 90 Minuten lang, kommt das heutige Konzert am kommenden Samstag von 20:15 bis 21:45 auf 3sat.

    Heute isses in der ARD ja nur auf ne Stunde zusammengeschnitten.

    Freu mich vor allem auf die witzig wilde Kapriolen schlagende „Tom & Jerry“-Suite.

    Bin auf den Vergleich zum Waldbühnenkonzert von vor ein paar Jahren mit dem heutigen Münchener Konzert gespannt, das ja das gleiche Konzertprogramm bietet, bis auf das jeweilige Klassikstück. 

    Damals dirigierte Sööör Seimen Rättel ;) seine Berliner Philharmoniker und heute gibt Rattle sein Debüt als neuer Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.

  4. Na also, geht doch!

    Giacchino schuf hier, mit Melumad, nichts Geringeres als ein Opus Magnum (was der verzettelte Film leider nicht ganz geworden ist) und macht mit seinem Score hier Einen auf RocknRoll-Space Opera. Sehr mächtig, sehr fett und sehr tragend, aber mitunter auch ruhig und melodisch.

    Das Main Theme ist schön posaunig, leider (aus meiner Hör) aber durch E-Gitarrenwirbelei etwas „verunstaltet“. Trotzdem ein Ohrwurm.

    Natürlich ist das Score Album wieder viel zu lang. 

    Von den vier Giacchinos diesen Jahres, von denen „The Batman“ für mich deutlich das Schlußlicht ist, siedelt sich momentan „Thor Love and Thunder“ knapp hinter oder gleichauf mit „Lightyrar“ an, „Jurassic World Dominion“ dann dahinter, aber deutlich besser als „The Batman“. Habe meinen Frieden mit dem „Jurassic World Dominion“-Score gefunden und knapp ne halbe Stunde hörenswertem abwechslungsreichen Höralbum zusammengestellt.

  5. Am 24.6.2022 um 07:32 schrieb horner1980:

    Ich vermute fast, du wirst überrascht sein, denn ich bin mir fast sicher, dass einige der orchestralen Tracks aus den letzten Folgen von Natalie Holt stammen. Mir ist nämlich kaum noch ein Unterschied zwischen den Tracks mit dem Williams-Thema und den anderen aufgefallen. 

    Nee, das was Du (und teilweise auch ich beim Gucken der Serie) als „dünn orchestralen Score von Natalie Holt“ hielten, speziell in den Actionparts, die dünner orchestral klingen, aber auch bissel Elektronik und Beats enthalten (und teilweise das Obi-Thema aufgreifen), sind in der Tat aber von William Ross, wie ich grad beim Hören des Spotify-Albums festgestellt habe, etwa beim Track „First Rescue“. Hier ist die musikalische Action teilweise doch recht dünn. Bei etwa „Some Things can‘t be forgotten“ hört man den soliden orchestralen Handwerker Ross und etwa bei und um 2:04 daß das einerseits ordentliches orchestrales Action-Scoring ist, aber halt auch ohne (Williams/StarWars-)Seele dahinter. 

    Die Tracks von Natalie Holt sind teilweise nicht schlecht, ja sogar ganz anhörlich, haben aber halt mit StarWars nix groß zu tun. Ihre melodischen Passagen sind sogar recht schön, aber halt allesamt generisch.

    Umgekehrt gerät die William Ross Actionmusik mit teilweise elektronischer Unterstützung und elektronischen Beats teilweise auch eher generisch und paßt sich Holts Schreibe an, etwa in „Overcoming the Past“ und „I will do what I must“.

    Insgesamt aber schön, daß das Spotify-Album überhaupt rausgekommen ist, welches alles in Allem doch recht anhörlich geraten ist.

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