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SilvestriGirl

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  1. Interessant. Ich hatte die Ankündigung so verstanden, dass alle Tracks von Hahn / Thibaudet eingespielt werden und für sie speziell arrangiert worden sind. Ähnlich wie Williams es mit Mutter getan hat. Zudem wundert mich, dass ausgerechnet "Gravel Road" bei "The Village" fehlt.
  2. Also man muss den Erzählstil und den Musikstil von einem Nolan Film mögen. Aber Zimmer hat sich da meines Erachtens dann doch mehr Mühe immer noch gegeben und dem Film irgendwie einen markanten Stempel ausgedrückt. Außer dem von Ronin angesprochen Bläsermotiv für die Atombombe bleibt da nichts hängen und selbst das ist eine klare Anlehnung an den Zimmer-Sound. Schade. Der Film - den ich sehr gut fand - hätte durchaus einen Score mit mehr Tiefgang vertragen können. Christopher Young hätte ich hier spannend gefunden.
  3. Je öfter ich den Score höre, umso besser gefällt er mir und umso mehr schöne Details kann ich ausspüren. Wirklich ein tolles Werk des Maestros. Die Variation des Raider-Themes in TO MORROCO ab 0:39 lässt mich jedes Mal still atmen, weil es genau die gleiche Art und Weise ist, wie auch Silvestri variiert. Die Variation könnte durchaus von ihm sein (ja, ich weiß, nerdig).
  4. Ich habe vorhin durch den Trailer erst mitbekommen, dass Doyle dieses Mal nicht die Musik komponiert. Das ist so schade. Und ich kann nicht verstehen, warum das kurze Stück, was er für die Krönung geschrieben hat, verhindert, dass er den Score schreiben kann. Das Stück für die Krönung war ja eher eine Fingerübung. Das wäre ein Track in einem Score. Das verwundert mich.
  5. Mittlerweile habe ich den Film gesichtet und auch das Album bereits durchlaufen lassen. Mein erster Eindruck: Applaus, Mister Williams. Mit 91! DIESES Projekt zu stemmen, sagenhaft. Allerdings möchte ich mir für eine Gesamtbewertung noch mehr Zeit nehmen. Es hat schon etwas ehrfürchtiges, wenn dies eventuell Williams letzter Score ist. Die wilden Temp-Track-zusammenschnitte fand ich auch furchtbar. .Als ich den Credit gelesen habe, fragte ich mich, ob Williams hier den gesamten Score selbst orchestrierte? Wisst ihr da mehr? Der Credit für Ross bezieht sich ja sicher auf das eine Stück, welches er beisteuerte. Einen schön Abend euch ❤️
  6. Silvestris Soundtrack ist wunderschön, aber ich stimme da eher @Neuanfangzu. So richtig prämienwürdig ist keiner der beiden. Aber gut ... dann müsste man die Liste sehr stark zusammenstreichen. 😉
  7. Ich tippe auf Hildur oder Justin .... Für Carter Burwell würde es mich freuen, Johnny mal wieder eine Trophäe wäre eine Abwechslung und mehr als verdient. Desplat verstehe ich nicht, warum der nominiert worden ist.
  8. Also doch noch keinen Ruhestand für John Williams? 😇
  9. Ja, da gebe ich dir Recht. Die ganze Fake News machten die ganzen Verwirrungen, die es ohnehin um Indiana Jones gibt nur noch schlimmer.
  10. Ich weiß immer nicht, was von solchen Meldungen zu halten ist. Aber Testvorführungen sind ja nichts unübliches, oder?
  11. Desaströse Testvorführungen von „Indiana Jones 5“? Regisseur beruhigt Fans mit großem Versprechen (kino.de)
  12. Ist eigentlich bekannt, warum Williams ab Teil 4 nicht mehr dabei gewesen ist oder später nicht wieder in die Reihe eingestiegen ist?
  13. Ich habe die letzten Tage noch einmal die Potter-Scores alle durchgehört und bin und bleibe bei diesem hängen. Definitiv der stärkste der Reihe. Wunderbarer Williams mit tollen Themen, der Einbindung mittelalterlicher Instrumente, ein schöner Walzer, jazzige Einlagen ... rundum gelungene Arbeit. Schön ist auch zu sehen, wie Williams die Musik im Kontrast zu den ersten beiden Filmen "erwachsen" werden lässt. Das kindlich-magische weicht einer ernsten Tonsprache.
  14. Es schmerzt unheimlich, wenn man daran denkt, dass John Williams mit Indiana Jones 5 sein Karriereende in Hollywood besiegelt. Der 90-jährige Komponist verfügt über eine Reputation, wie sie nur wenige andere Größen besitzen. Im Gespräch mit dem Radiosender Classic FM ließ er allerdings wissen, dass es eine berühmte Filmreihe gäbe, für die er sich die Sache mit dem Ruhestand überlegen würde: James Bond! Auf die Frage, ob er gerne an einem Soundtrack zum berühmtesten Agenten der Filmgeschichte arbeiten wolle, antwortete Williams prompt mit einem: "Ich würde es lieben." Leider scheint das Unterfangen aber nicht so realistisch, da mit einem neuen James Bond-Abenteuer nicht in nächster Zeit zu rechnen ist. Definitv würde der klassische Orchester-Anstrich von John Williams auch bei einem weiteren waghalsigen Spionage-Abenteuer bestens zur Geltung kommen. Apropos Abenteuer: Fans von Indiana Jones ließ Johns Williams wissen, dass er mittlerweile 30 % des Soundtracks für den fünften Teil mitHarrison Ford in der Hauptrolle fertiggestellthabe. Der umtriebige Komponist werde wohl noch bis Ende September an dieser Aufgabe arbeiten, doch das thematische Schema sei "so gut wie fertig". Aus seiner Sicht sei das Schreiben von Filmmusik ein sehr schwieriges Unterfangen. Aufgrund der Einschränkungen und Frustrationen sei das ein spezielles Umfeld, das nicht für jeden Menschen im musikalischen Umfeld tauge. Überraschenderweise höre Williams seine eigene Musik nicht mehr an, sobald er ein Stück fertiggestellt hat: "Wenn ich damit fertig bin, schließe ich das Buch und mache mit der nächsten leeren Seite weiter, was zu einer Lebensweise geworden ist, bei der ich jeden Tag sehr gerne aufstehe, um zu arbeiten". Sofern John Williams nicht mehr Musikstücke komponieren könne, würde er sich sehr beraubt fühlen. Im Rückblick auf seine langjährige Karriere sagte er, dass er früher in seinem Leben "Spannungen und Ängste" hatte, weil er Musik unter Zeitdruck produzieren musste, während er jetzt bloße Freude dabei empfinde. Nach und nach kämen ihm bei der Arbeit immer weitere Einfälle, wobei das Erfinden neuer Kompositionen sehr inspirierend für ihnscheint. Aufgrund seiner Erfahrung störe es den Musiker nicht mehr, wenn er ein wenig dem skizzierten Zeitplan hinterherhinke. Wir halten diese Sichtweise für äußerst gesund, weshalb uns zum Abschluss nur zu sagen bleibt: In der Ruhe liegt die Kraft! https://www.moviejones.de/news/news-john-williams-james-bond-score-denkbar-wuerdigung-durch-queen-elisabeth-ii_45467.html
  15. Selbst als größte Silvestrianerin im Board muss ich mein Unverständnis über diese Deluxefassung äußern. Da gäbe es einiges, was diese Aufmerksamkeit viel mehr verdient hätte. Ich hatte mir schon das erste Album zusammen gekürzt und muss auch hier nichts mehr dazunehmen. Die Elektronik war wohl Wunsch des Regisseurs. Man merkt natürlich auch, dass Silvestri den Score in drei Wochen komponiert und aufgenommen hat. Ich finde ihn dennoch mehr als solide. Lara Croft hat endlich ein schönes, nobles Hauptthema bekommen und vor allem PANDORAS BOX ist einfach wunderschön und wirklich etwas, was man nicht überhören sollte.
  16. The Pale Blue Eye (in Deutschland auch Der denkwürdige Fall des Mr Poe) ist ein Mysteryfilm von Scott Cooper, der im Dezember 2022 in die deutschen und die US-Kinos kommen und im Januar 2023 in das Programm des Streamingdienstes Netflix aufgenommen werden soll. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Louis Bayard. Der Film befasst sich mit einer Reihe mysteriöser Morde, die sich 1830 an der US Militär Akademie in West Point ereigneten. Christian Bale schlüpft hierbei in die Rolle eines Veteranen und Detektivs, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Mordreihe zu lösen. Unterstützung bekommt er dabei von einem jungen Kadetten, der später zu einem der gefeiertsten Autoren der Welt avancieren sollte, Edgar Allan Poe.
  17. Danke für diese schöne und persönliche Analyse. Ich muss gestehen: Mir geht es ähnlich. Nach fünf gesehenen Folgen und dem Durchhören des Scores bleibt bei mir auch ein fader Geschmack zurück. Mir fehlt insgesamt einfach die Struktur. Ja, er versucht anlehnend an Shore den verschiedenen Figurengruppen und Orten Klangfarben zuzuweisen, aber insgesamt bleibt alles sehr generisch. Vor allem versteht er es nicht, die Kraft der Leitmotivtechnik, mit denen Shore die Komplexität der Geschichte zusammengehalten hat. Dabei könnte McCreary relativ leicht aus dem unheimlichen Themenfundus von Shore zurückgreifen und daraus Variationen und Versatzmotive erstellen. Exemplarisch hat mir dies die letzte Episode gezeigt, das man zu einer musikalischen Brücke zwischen Filmen und Serien hätte verweben können. Man merkt zwar, wie er versucht in der Tonspur zu bleiben, aber insgesamt ist das zu dünn. Es gibt schon ein paar schöne Momente sowie Stellen, die auch wirklich liebevoll instrumentiert sind, aber insgesamt ist das im Vergleich zu LOTR wirklich zu dünn, zu flach, zu generisch. Allerdings muss man einfach auch ehrlich zugeben, dass es auch wirklich eine Herkulesaufgabe ist, ein so großes Projekt wie diese Serie zu vertonen (zumal das nicht sein einziger Auftrag ist) und man dann in die Fußstapfen von Shores Scores treten muss.
  18. PINOCCHIO, Alan Silvestri Liebevoll gearbeitete Partitur voller Disneymagie. Silvestri weist den verschiedenen Figuren jeweils eigene Klangfarben und kleine Motive zu. Gewitztes Mickey Mousing und ein Hauptthema in guter alter Disneytradition finden sich ebenso wie kindgerechte Lieder, für die die Texte wieder Glen Ballard beigesteuert hat. Eine gelungene Arbeit, die gerade bei mehrmaligen Hören Reize entfaltet.
  19. Endlich ??????? When You Wish Upon A Star – 01:57 Jiminy Cricket’s The Name – 01:26 When He Was Here With Me – 03:25 You Should Have A Name Of Your Own – 01:51 Pinocchio, Pinocchio – 01:10 He’s Alive – 03:01 Am I Real – 02:53 I Can Talk And So Can You – 02:02 Off To School – 01:21 Famous! – 03:09 Hi-Diddle-Dee-Dee (An Actor’s Life For Me) – Keegan-Michael Key – 01:08 Get Me Outta’ Here – 03:11 I’ve Got No Strings – Benjamin Evan Ainsworth – 01:39 Sabina’s Waltz – 00:30 I Will Always Dance – Kyanne Lamaya – 01:53 This Will Be Your Home – 05:09 A Lie Can Really Change A Person – 03:13 The Collection – 02:28 The Coachman To Pleasure Island – 01:32 Pleasure Island – 04:44 I Wonder Where Everybody Is – 01:38 Somebody Help Me – 03:04 He Sold His Clocks To Find Me – 02:09 I Have An Idea – 03:28 Monstro Attacks – 03:45 Here He Comes – 01:22 I Have To Help Him – 01:07 We’re All Here – 01:53 Pinocchio Main Title – 01:14
  20. Der erste Clip zum Film. Tolle Animation und man hört erste Fetzen von Alans Musik. ???????????????????????????
  21. Tracklisting 1 Light & Magic – James Newton Howard 2 Scale & Focus – James Newton Howard 3 Building Technologies – James Newton Howard 4 Wonder – James Newton Howard 5 Team Assembles – James Newton Howard 6 The Paintings Inspired Me – Michael Dean Parsons 7 1000x Exciting – James Newton Howard 8 Separate Ways – James Newton Howard 9 I Wasn’t Invited to Go – James Newton Howard 10 The Train of Drama – James Newton Howard 11 Indistinguishable from Reality – Xander Rodzinski 12 Not Happy – James Newton Howard 13 Lucky Guy – James Newton Howard 14 Secret Special Effects People – Michael Dean Parsons 15 A Form of Alchemy – Tobin Pugash 16 Potatoes – James Newton Howard 17 Family – Xander Rodzinski 18 Optical Printer – Tobin Pugash 19 Final Assembled Product – James Newton Howard 20 Ingenuity – James Newton Howard 21 Never Grow Up – James Newton Howard
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