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Soundtrack Board

Siddl

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  1. Wäre auch die einzige Erklärung für mich ... naja gut, das Geld kann man bestimmt auch anderswo in so einem Park besser anlegen. Schwachköpfe.
  2. Kennt jemand eigentlich den Grund, warum von dem Score im HTTYD-Bereich vom Heidepark die Synth-Demos gespielt werden und nicht die letztendlichen Aufnahmen? War damals mega weird da durchzulaufen und die ganze Zeit den Score in Demoform zu hören...
  3. Ich muss schon sagen, wenn, dann haben mir besonders Peter Bernstein's Beiträge gefehlt. Das Finale hat noch ein paar schöne Momente - und dieser Score steigt generell doch wieder in meiner Achtung. Fand' den sonst immer ganz nett, diesen Oldschool-Approach im Orchester/Steampunk-Gewand. Schöne Expandieriung... wobei ich mich frage, warum, wie auch in den anderen Deluxe Veröffentlichungen (Looney Tunes genauso), Takes verwendet wurden, die nicht optimal waren, bzw. auch damals auf dem alten Album nicht verwendet wurden. Bestes Beispiel: "Goodbye Loveless" (altes Album) vs. "Last Fight" (neues Album). In der letzten halben Minute, wenn die kurzen 8tel zum Schluss kommen, mit den kurzen Pausen dazwischen... warum ist auf dem expandierten Album ein Take dafür verwendet, in dem eine Trompete zu früh einsetzt (Last Fight - 2:27)? Etwas schlampig und nicht vernünftig zusammengestellt in dem Fall.
  4. Ach guck, sehr nett. Wobei ich die Neueinspielung von Westlake zum Live-To-Picture-Event meiner Meinung nach ausreicht. Ich würde so gerne eine Deluxe Edition zu PIG IN THE CITY haben... aber wohl nicht möglich. Da gab es wohl extrem viel rumgezanke und rumgeschneide und rejected Zeug.
  5. Jau, vor allem Jaws. Der Main Title könnte nicht langsamer und unpassender interpretiert sein...
  6. Naja komm, du weißt doch selber, dass es nicht an Desplat liegen muss. Clooney selber klingt in Interviews zum Film so, als hätte er zwar nettes Vokabular zum Thema Filmmusik... aber als Dienstleister/Komponist fänd' ich das dann doch schon schwierig. Ich glaube Desplat ist Maschine genug, gute Musik rund um die Uhr zu schreiben. Hier gab es meiner Meinung nach für ihn einfach wieder zu wenig kreativen Freiraum.
  7. Lachen musste ich in der Erbsen-Szene... war meiner Meinung nach eindeutig nicht Desplat's Entscheidung... aber "lustige" Musik? Ey dann lass da doch lieber Musik komplett raus
  8. Is'n Flick, den ich sofort wieder vergessen werden, über den ich aber nicht verärgert bin. "Twist" war meiner Meinung nach wirklich vorhersehbar ... das Ende, besonders mit den Credits, kommt mir dann sehr nihilistisch. Score habe ich kein einziges Mal beachtet ...
  9. Alles an was ich denken kann ist: ich will Ben Kingsley nicht ohne Peter Matic's Stimme hören ?
  10. Nu trau den beiden mal was zu ? Keiner ist gern unbegründet pigeonholed. So langsam zeigen Ross und Reznor doch nur mal eine andere Seite. Christopher Young kann auch mehr als nur Horror...
  11. Siddl

    Howard Shore

    Ich denke nicht, dass sich die beiden zerstritten haben. Wenn man bedenkt, dass ein Jackson quasi kurz vorm Kinostart die Musik im Gesamtbild nicht mehr passend findet, ist es verständlich, dass ein Shore so etwas sagt wie "Sorry, aber in der kurzen Zeit kann ich das ganze Konzept nicht komplett erneuern". Persönlich bin ich sicher, dass es friedlich vonstatten ging.
  12. Ich mag die beiden als Bill & Ted. Auch heute noch. Aber man merkt, der Film spricht im Endeffekt nur eine bestimmte Gruppe von Fans an. Deswegen hat man das Budget wahrscheinlich verhältnismäßig von Anfang an klein angesetzt. Dass in der Postproduktion dann Corona kam, konnte keiner ahnen. Beim Score aber auch klar erkennbar... Isham hat, wie jeder andere Komponist auch, mehrere Ghoster an seiner Seite gehabt und die Musik remotely in Budapest aufgenommen. Wenn man auf der Website von dem Orchester mal schaut wie günstig, schon fast billig, die Sessions anbieten ... erstaunlich. Entsprechend wird die Qualität gewesen sein, im Vergleich zu den Profimusikern in Kalifornien oder London, die diese Art von Musik und diesen Arbeitsablauf seit Jahrzehnten aus dem Effeff beherrschen. Deswegen sehr wahrscheinlich auch der "komische Klang". Da musste hundertprozentig nachgeholfen werden. Bzgl. der Syncho ist der Film in Hamburg synchronisiert worden. Wenn der Verleih Geld und Mittel sparen will, geht er meist dorthin. München und eben besonders Berlin stehen für ein hohes Maß an Professionalität, welches Hamburg meiner Meinung nach nur bedingt bieten kann. Völz und co. nach Hamburg kommen zu lassen und entsprechende Gage zu zahlen, die eine Handvoll Sprecher für ihre Stammschauspieler verlangen (dürfen), wird der Verlag sicher sehr schnell abgewunken haben. Ich denke einem Benjamin Völz wird's egal gewesen sein. Reeves wird im Jahr vielleicht 3-4 Male ein Projekt haben, welches bei uns synchronisiert wird. Das macht einen sehr geringen Anteil von Völz' Arbeit aus. Sprecher/Schauspieler leben davon, jeden Tag Termine für egal welche Rollen in Serien oder Filmen zu haben, hier und da mal Jingles einzusprechen und mittlerweile hauptsächlich von Hörbüchern/Hörspielen.
  13. Also ich fand's wirklich unverschämt, dass Hathaway's Rolle nicht von einer Schwarzen gespielt wurde ? ?
  14. Macht die ein oder andere Serie. BATES MOTEL war zum Beispiel sein Werk. Ansonsten nach wie vor für Howard und vor allem für Elfman am ghosten. Habe ihn öfters auf Sessions gesehen und er scheint mit seiner Aufgabe als "Protegé" sehr zufrieden zu sein, statt den Druck auf den Schultern zu haben, einen Millionenschweren Film beliefern zu müssen. Ist ein ganz lieber Familienmensch, der "die Hours so gut es geht human halten möchte".
  15. Jau, das war für mich letztens auch mal wieder ein Grund auf Facebook aktiv zu werden ? Toller Beitrag!
  16. Gute Frage - hab da jetzt nichts gefunden bzgl. Soundtrack. Film kommt Weihnachten auf Disney+. Könnte mir eher vorstellen das war so ein Appell an den Agenten "Kein Bock mehr auf Ambience und so. Mach uns mal was schönes klar..."
  17. Mich wundert's immer noch so, dass Pete Docter die beiden für SOUL engagiert hat. Vielleicht wollen die beiden aus ihrer Schublade um zu zeigen, dass sie sowas schon immer drauf hatten?
  18. Peter Bernstein hat viel Erfahrung und ist ja hier denke ich ein Begriff. Mark Graham wiederum... hat von JoAnn Kane damals den Music Service als CEO übernommen und hat sich als Orchestrator und Dirigent breit gemacht. Ist allerdings, das weiß ich sehr gut, jemand, der seinen Namen als Orchestrator draufpappt und die Arbeit von Interns bei JoAnn Kane machen lässt. Wenn er selber wirklich orchestriert gibt es viele Fehler - wenn ihn jemand drauf hinweist, wird derjenige gefeuert. Bei den Musikern ist er ebenso verhasst, nicht selten droht er denen, die ihn auf Fehler hinweisen. Der Insta Account von JoAnn Kane, der von ihm gepflegt wird, sieht toll aus usw. ... aber der Kerl selber ist eine Katastrophe. Ich verstehe nicht, wie Williams, Silvestri und co. mit ihm arbeiten können.
  19. Hm... interessant bei 0:30 die Brass diesen Riff ohne das typische Triolen-Feeling spielen zu hören, sondern so straight.
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