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Soundtrack Board

Fluch der Karibik von Alan Silvestri?


magnum-p.i.
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Ich glaube es wird eher deshalb nichts, weil ja die Produzenten und Filmemacher schon bei Einstellung durchaus wissen dürften, was für ein Sound auf sie zukommen wird, wenn sie RCP buchen.

Und so lange die jeweiligen filme rekorde brechen wird sich daran auch nix ändern. Wie ein potc 4 nochmal kassenschlager werden konnte werde ich nie verstehen.

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Und so lange die jeweiligen filme rekorde brechen wird sich daran auch nix ändern. Wie ein potc 4 nochmal kassenschlager werden konnte werde ich nie verstehen.

Da biste nicht der einzige. Auch den Durchmarsch von TRANSFORMERS 3 kann ich nur mit Massenhypnose und Red-Bull-Überdosis erklären. Ach, diese Pizza-mampfenden Teenager... B)

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Na, der Grund ist doch nicht so schwer. Die Masse ist kein Freund von Kino, Kunst und Kultur. Die wollen einfach einen Abend miteinander etwas machen und da gibt es Billard, Pizzeria oder eben auch mal Kino zwischendurch.

Die meisten wissen doch gar nicht, dass noch andere Sachen im Kino laufen oder Filme auf DVD existieren. Der Horizont reicht vom linken Kinoplakat im Cineplex bis zum achten Plakat ganz rechts. Was am meisten beworben wird, das verkauft sich.

Leider hat zu viel Glutamat und Geschmacksverstärker eben die Folge, dass man seinen Geschmackssinn verliert und nicht mehr differenzieren kann.

Aber gut, das führt wieder am Topic vorbei.

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fluch der karibik wäre auch mit einem anderen score ein kassenschlager geworden. die schauspiler stimmten, die action stimmte, der humor stimmte, die handlung stimmte und die effekte stimmten. der score ist da völlig egal. niemand ist wegen des scores in den film gelaufen. nicht mal für mich war das ein grund. der trailer hat spitzenmäßige unterhaltung versprochen und das hat er eingelöst. silvestri hätte wahrscheinlich einen top piratenscore komponiert und auch dann wäre der film ein hit gewesen. ich weiß nicht warum dem score immer soviel einfluss auf die zuschauerzahlen zugesprochen wird. bruckheimers bad company war ein flop und hatte auch nen typischen fast food score von rabin. der film war einfach mist und das wäre er auch mit einem anderen score.

@bigmac

du regst dich über den bruckheimersatz auf, für den zimmer + co gar nichts können und wünscht denen aber schlechtes an den hals anstatt bruckheimer. tolle wurst. vielleicht hätte silvestri auch einfach mal den "silvestri-shit" machen sollen anstatt den "goldsmith-shit", dann wäre er vielleicht auch im projekt geblieben.

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ich weiß nicht warum dem score immer soviel einfluss auf die zuschauerzahlen zugesprochen wird.

Gegenfrage: wenn scores darauf keinen einfluss haben, warum werden dann deiner meinung nach scores aufgrund von testscreenings herausgeworfen, die ja die marktverträglichkeit überhaupt erst ermitteln sollen?

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Gegenfrage: wenn scores darauf keinen einfluss haben, warum werden dann deiner meinung nach scores aufgrund von testscreenings herausgeworfen, die ja die marktverträglichkeit überhaupt erst ermitteln sollen?

Ich glaube da eher an diffuse Bauchgefühle der Produzenten (und manchmal auch Regisseure), die von Filmmusik nur die Ahnung haben, dass es am besten so klingt wie... Von persönlichen Animositäten ("creative differences") mal abgesehen.

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Gegenfrage: wenn scores darauf keinen einfluss haben, warum werden dann deiner meinung nach scores aufgrund von testscreenings herausgeworfen, die ja die marktverträglichkeit überhaupt erst ermitteln sollen?

der musikalische ton muss zum film und zur inszenierung passen. wenn das nicht der fall ist, sondern das filmerlebnis zerstört wird, muss halt ein neuer score her. außerdem wie oft ist das der fall, dass der score ausgetauscht wurde weil das testpublikum es so wollte?

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Gegenfrage: wenn scores darauf keinen einfluss haben, warum werden dann deiner meinung nach scores aufgrund von testscreenings herausgeworfen, die ja die marktverträglichkeit überhaupt erst ermitteln sollen?

Es ist ja auch nicht zu leugnen, dass die Filmmusik maßgeblich für den Film ist, was Tempo, Stimmung und Gefühl angeht. Dennoch interessiert das den Kinokartenkäufer reichlich wenig.

Ganz abgesehen davon, glaube ich, dass die meisten Testscreenings und Marketing Entscheidungen eh Mumpitz sind.

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niemand wird zu seinen freunden oder bekannten sagen: passt auf, geht bloß nicht in den film xy. handlung, schauspieler, atmosphäre und effekte alles grandios. aber dieser score dazu. fürchterlich. geht bloß nicht da rein. war zwar alles super spannend und unterhaltsam aber da der score halt nicht so meins war, lohnt sich der kinobesuch nicht.

und wer anhand eines komponisten oder scores entscheidet, ob er ins kino geht oder nicht, setzt meiner meinung nach völlig falsche prioritäten beim kinobesuch.

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niemand wird zu seinen freunden oder bekannten sagen: passt auf, geht bloß nicht in den film xy. handlung, schauspieler, atmosphäre und effekte alles grandios. aber dieser score dazu. fürchterlich. geht bloß nicht da rein. war zwar alles super spannend und unterhaltsam aber da der score halt nicht so meins war, lohnt sich der kinobesuch nicht.

und wer anhand eines komponisten oder scores entscheidet, ob er ins kino geht oder nicht, setzt meiner meinung nach völlig falsche prioritäten beim kinobesuch.

Ich finde den Namen und die Qualität eines Komponisten durchaus aussagekräftig für ein Projekt, aber, klar, das Multiplex-Publikum wird das kaum beeinflussen oder -drucken.

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Ich finde den Namen und die Qualität eines Komponisten durchaus aussagekräftig für ein Projekt, aber, klar, das Multiplex-Publikum wird das kaum beeinflussen oder -drucken.

das hat nichts mit multiplex-publikum zu tun. 90 % der zuschauer ist es völlig egal, wer der komponist ist. es sind doch nur wir paar people hier, die sich monate vorher schon informieren, wer der komponist ist und was für musik auf uns zukommen könnte. wenn ich meinem besten kumpel erzähle, wer welchen film komponiert hat, zuckt der völlig unbeeindruckt mit den schultern. ob nun transformers 3 oder margin call. der geht in beide filme rein. der komponist ist für 90 % der zuschauer sowas von unwichtig für das interesse an einem film. und diese 90 % sind ganz sicher nicht alles "idioten".

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und diese 90 % sind ganz sicher nicht alles "idioten".

Diese Aussage würde ich nicht unterstreichen wollen.

Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen - konnte ich schon als Kind nicht - wie man etwas machen kann, ohne sich damit zu beschäftigen. Für mich ist es so, als mache man sich freiwillig blind oder taub.

Aber auch das führt wieder - und immer noch - zu weit am Thread vorbei.

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Von Film haben sie dann aber wenig bis keine Ahnung. Ich kenne niemanden, der sich ernsthaft mit Film beschäftigt und dabei die Filmmusik völlig übersieht.

Nun ja, ich denke 10 % deckt alles, was filminteressiert ist ab, einschließlich Soundtracknerds. Reichlich. ;)

Ich will jedoch nicht verhehlen, so erbärmlich wie POTC/Zimmer auch war, jetzt so zu tun als ob ein bestenfalls unbeständiger Komponist wie Silvestri da eine musikalisches Gourmetspeise gezaubert hätte, auch etwas blauäugig.

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das hat nichts mit multiplex-publikum zu tun. 90 % der zuschauer ist es völlig egal, wer der komponist ist. es sind doch nur wir paar people hier, die sich monate vorher schon informieren, wer der komponist ist und was für musik auf uns zukommen könnte. wenn ich meinem besten kumpel erzähle, wer welchen film komponiert hat, zuckt der völlig unbeeindruckt mit den schultern. ob nun transformers 3 oder margin call. der geht in beide filme rein. der komponist ist für 90 % der zuschauer sowas von unwichtig für das interesse an einem film. und diese 90 % sind ganz sicher nicht alles "idioten".

Was du ansprichst, trifft auf die breite Masse zu. Leider hat diese aber auch nur wenig Ahnung von Filmen. Es ist im Grunde genommen so, wie Babis es gesagt hat und läuft darauf hinaus, dass Filme nicht mehr als wertvolle Kunstwerke gesehen werden. Heutzutge ist Unterhaltung, insbesondere welche auf niedrigem Niveau, das meist Gewünschte.

Aber natürlich sollte man die Prioritäten bei einem Kinobesuch nicht zu stark auf die Musik legen. Wenn die Handlung, die Schauspieler und der Humor stimmen und bloß die Musik (starke) Mängel aufweist, sollte einem Kinobesuch nichts im Weg stehen.

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Was du ansprichst, trifft auf die breite Masse zu. Leider hat diese aber auch nur wenig Ahnung von Filmen. Es ist im Grunde genommen so, wie Babis es gesagt hat und läuft darauf hinaus, dass Filme nicht mehr als wertvolle Kunstwerke gesehen werden. Heutzutge ist Unterhaltung, insbesondere welche auf niedrigem Niveau, das meist Gewünschte.

Das war nie anders.

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Gegenfrage: wenn scores darauf keinen einfluss haben, warum werden dann deiner meinung nach scores aufgrund von testscreenings herausgeworfen, die ja die marktverträglichkeit überhaupt erst ermitteln sollen?

Ich glaube das liegt einfach daran, dass man den Score eben noch verändern KANN. Nachdrehs, komplett neuer Schnitt: kostet alles zuviel Zeit und Geld. Die Film kann aber noch (grade von RCP) innerhalb von zwei Wochen komplett neu vertont werden. Das ist alles. Wieviele Leuite achten im Kino überhaupt auf die Musik? Das sind so wenige, da wird auch bei einem test screening keiner großartig was zu sagen, außer war OK.

das hat nichts mit multiplex-publikum zu tun. 90 % der zuschauer ist es völlig egal, wer der komponist ist. es sind doch nur wir paar people hier, die sich monate vorher schon informieren, wer der komponist ist und was für musik auf uns zukommen könnte. wenn ich meinem besten kumpel erzähle, wer welchen film komponiert hat, zuckt der völlig unbeeindruckt mit den schultern. ob nun transformers 3 oder margin call. der geht in beide filme rein. der komponist ist für 90 % der zuschauer sowas von unwichtig für das interesse an einem film. und diese 90 % sind ganz sicher nicht alles "idioten".

Volle Zustimmung. Ist leider so, aber die Musik interessiert den normalo Kinogänger nicht die Bohne.

Ich glaube der Grund warum Zimmer & Co so oft randürfen ist gar nicht der das andere Musik nicht ankommen würde (sieht man ja an Filmen wie HERR DER RINGE, AVATAR oder jüngeres Beispiel SOURCE CODE), sondern weil sie einfach schnell arbeiten. Und die meisten Produzenten scheinen wirklich so doof zu sein und glauben das die Zuschauer diesen Sound gerne hören oder sogar haben wollen. Dabei "hören" die überhaupt nichts wenn sie ins Kino gehen.

Die Besetzung von Hansl rührt aus dem simplen irrglauben er wäre halt "hip" und das ist eine Reputation die er sich halt aufgrund der richtigen Filmwahl, bzw. Angebote aufbauen konnte

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Das war nie anders.

Stimme ich zu, aber dennoch haben wir auch eine veränderte Medienlandschaft. "Damals" gab es für einen Film einfach viel mehr (zeitlichen) Spielraum. Filme liefen ein paar Wochen im Kino, es wurden nicht ständig nachproduziert wie am Fließband. Das der gemeine Bürger einfach nur konsumiert, war zwar schon immer so, aber Film war deshalb nicht immer Massenware.

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Stimme ich zu, aber dennoch haben wir auch eine veränderte Medienlandschaft. "Damals" gab es für einen Film einfach viel mehr (zeitlichen) Spielraum. Filme liefen ein paar Wochen im Kino, es wurden nicht ständig nachproduziert wie am Fließband. Das der gemeine Bürger einfach nur konsumiert, war zwar schon immer so, aber Film war deshalb nicht immer Massenware.

Die Ratio war besser, klar. Die 60er/70er haben sicherlich auch einen anderen kulturellen Stellenwert als das Jahrzehnt, dass uns faschistoiden Müll wie TWILIGHT: BREAKING DAWN beschert hat - dennoch, wir haben heute ganz andere Zugänge zu Massenkultur wie Film. Das muss man eben auch sehen, der geneigte Bürger KANN eben den Rechner einschalten und von der ARTE-Kinemathek bis hin zum Streamingportal nebulösen rechtlichen Ursprungs so ziemlich alles sehen, was er will. Das die meisten es nicht tun, steht auf einem anderen Blatt.

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Die Ratio war besser, klar. Die 60er/70er haben sicherlich auch einen anderen kulturellen Stellenwert als das Jahrzehnt, dass uns faschistoiden Müll wie TWILIGHT: BREAKING DAWN beschert hat - dennoch, wir haben heute ganz andere Zugänge zu Massenkultur wie Film. Das muss man eben auch sehen, der geneigte Bürger KANN eben den Rechner einschalten und von der ARTE-Kinemathek bis hin zum Streamingportal nebulösen rechtlichen Ursprungs so ziemlich alles sehen, was er will. Das die meisten es nicht tun, steht auf einem anderen Blatt.

Lauter Bäume vor dem Wald... :)

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Mag sein, aber dennoch habe ich das Gefühl, dass die Qualität der Filme in den letzten Jahren stark abgenommen hat, was aber auch mit dem technischen Fortschritt zusammenhängen kann.

Besonders im US-Kino ist seit den späten 90ern und den bittersüssen Folgen der Digitalisierung (plus: ungeahnte Einnahmen im Home Entertainment-Bereich; minus: Downloader & Kopierer) nicht mehr viel möglich: Selbst renommierte Filmemacher und Schauspieler müssen sich heute sehr strecken, um Projekte überhaupt finanziert zu bekommen. Aktuell hat sich Hollywood (wieder einmal) die Spielregeln selber gemacht - man setzt auf CGI, 3D und Spektakel, weil da kleinere Firmen und internationale Filme nicht wirklich mithalten können.

Aber letztlich geht es um das Publikum und dessen Anspruch: Wer sich nur mal ein bisschen Unterhaltung rein tun will, wird (und wurde) da immer fündig. Schwere Zeiten sind das jetzt nur für Zuschauer, die auch im Unterhaltungskino halbwegs vernünftige (um das böse Wort vom Anspruch mal wegzulassen) Filme sehen wollen.

Wer meint, POTC sei ja irgendwie sowas wie STAR WARS 77-83 oder INDIANA JONES 1-3, ist halt sehr jung und sehr genügsam. Und das spiegelt sich dann auch in der Filmmusik wieder, ohne leidige Diskussionen über den Wert von halbgaren RCP-Sounddesign-als-Filmmusik-Ersatz wieder loszutreten.

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wieso sollte es den großteil der kinobesucher auch vor dem gang ins kino interessieren, wer für den jeweiligen film die musik komponiert hat? also ich geh ganz sicher nicht ins kino, weil der oder der komponist die musik geschrieben hat. und ich vermeide ganz sicher auch keinen kinobesuch, nur weil vielleicht ein komponist, mit dem ich bis jetzt nicht viel anfangen konnte, die musik geschrieben hat. für mich totaler unsinn diese herangehensweise.

und wieso wird sich überhaupt aufgeregt, dass z.bsp. pirates 4 und transformers 3 wieder abgeräumt haben. mein gott, das sind man grad 2 filme die eher auf ein flaches niveau ausgelegt sind. na und? gut der 4. twilight film wird wahrscheinlich auch wieder einschlagen wie ne bombe. na und? ist doch total egal. das sind alles nur filme. davon geht die welt nicht unter. außerdem gibts doch wohl genug alternativen. hier wird so getan, als ob es nur intelligentes, anspruchsvolles kino geben darf. das leben ist schon anspruchsvoll und ernst genug, da wird es wohl nicht schaden, wenn man sich ab und zu nen no brainer reinzieht. da muss man nicht dauernd so tun, als ob das das ende der welt ist. und wenn das den elitären filmliebhabern zu blöd ist, dann solln se es lassen. ist doch nur vergeudete zeit sich über so einen unwichtigen unsinn auch noch aufzuregen.

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