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WaterTower Music/Interscope Records: Craig Armstrong - THE GREAT GATSBY


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So richtig ist sie mir nur bei einer von Gatsby's Partys aufgefallen. Sie hat sich aber nicht zu sehr in den Vordergrund gedrängt. Ich fand es mehr interessant als störend, durchaus aber nicht unpassend. Ich habe davon auch nur diese eine Szene in Erinnerung, wo es wirklich "Hip-Hop-Mucke" war.

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Kleine Frage aus persönlicher Neugier: Ist diese... dings..... HipHop "Musik" arg störend, bzw. zu auffällig?

Gatsby ist ein Unbekannter und doch bekannt dafür, jedes Wochenende eine Mordsparty in seinem schlossähnlichen Domizil zu schmeißen. Wie Gewitterhexe schon geschrieben hatte wurde die Musik 1:1 an unsere heutigen Verhältnisse angepasst.

Viele Partys, viel Musik.

Viel Musik, viel Wumba-Wumba.

Gestört hat mich die Musik im Film nicht, vielmehr jedoch im CD-Regal bei Saturn ohne gewünschte Alternative.

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Danke für die Antworten und Infos, gewitterhexe und tstueh :)

 

Als Luhrmann-Freak muss ich den Film sehen, zumal ich davon hörte, er ist so verrückt, irr, bunt und schön anzuschauen (tolle Bilder) wie Moulin Rouge und Romeo & Juliet. Aber die Sache mit der Musik lässt mich noch etwas zögern....

 

Vielleicht übernächste Woche oder so.

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Hallo Laubwölfin,

 

ja, vor allem visuell ist er beeindruckend. Moulin Rouge habe ich bisher leider nur gehört, aber nach dem, was ich über den Film gehört/gelesen habe, ist es wohl durchaus vergleichbar.

 

Der Hip-Hop-Aspekt wurde jetzt finde ich übertrieben. Die Musik ist mir wirklich nicht störend aufgefallen (und ich höre kein Hip-Hop), fügt sich gut in dem Film ein und ist meiner Meinung nach absolut kein Grund, nicht in dem Film zu gehen.

Und es gibt durchaus auch nicht-elektrische Musik, so ist es nicht. Das ist bloß besonders aufgefallen. ;)

 

Also ab als Luhrmann-Freak ab in's Kino! :)

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Hallo Laubwölfin,

 

ja, vor allem visuell ist er beeindruckend. Moulin Rouge habe ich bisher leider nur gehört, aber nach dem, was ich über den Film gehört/gelesen habe, ist es wohl durchaus vergleichbar.

 

Der Hip-Hop-Aspekt wurde jetzt finde ich übertrieben. Die Musik ist mir wirklich nicht störend aufgefallen (und ich höre kein Hip-Hop), fügt sich gut in dem Film ein und ist meiner Meinung nach absolut kein Grund, nicht in dem Film zu gehen.

Und es gibt durchaus auch nicht-elektrische Musik, so ist es nicht. Das ist bloß besonders aufgefallen. ;)

 

Also ab als Luhrmann-Freak ab in's Kino! :)

Du machst es mir grad nicht leicht, liebe gewitterhexe... ;)

 

Denn mit begrenztem Budget muss ich Kinobesuche gut timen (und gut planen).... Und ich steh gerade zwischen Fast6 (ich bin auch Autofreak) und dem Gatsby... Vielleicht geh ich am Dienstag (Kinotag) ganz spontan zum Kino und nehm einfach den der beiden, der in Kürze anfängt... Oder ich würfel aus.

 

Hier für dich mal ein schicker Trailer der roten Mühle... :)

 

und meine Lieblingsszene (dagegen wirkt der Tango aus Mr & Mrs Smith wie öder Walzer :D)

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Hallo Laubwölfin,

 

ja, ich liebe diesen Tango!! Und ich habe sogar selbst schon zu ihm getanzt. :) Das ist auch die einzige Szene, die ich bisher aus Moulin Rouge gesehen habe...

 

denn mit begrenztem Budget muss ich Kinobesuche gut timen (und gut planen)....

Ich wollte dich jetzt nicht in ein Dilemma stürzen. :)

 

Allerdings ist der Gatsby zeitiger gestartet und eine kleinere Produktion, daher vermute ich, dass Fast & Furious 6 prinzipiell noch länger im Kino kommt. Zumal der Gatsby auf der großen Kinoleinwand denke ich noch mehr dazugewinnt als zu Hause auf dem Bildschirm.

 

Aber spontan ist auch eine gute Idee. :) Dann wäre ich am Ende auch nicht schuld, falls du enttäuscht vom Gatsby sein solltest. :P

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Aber spontan ist auch eine gute Idee. :) Dann wäre ich am Ende auch nicht schuld, falls du enttäuscht vom Gatsby sein solltest. :P

Nixda... so leicht wirst du dich nicht aus der Verantwortung ziehen können! :D

 

Nee.. keine Sorge! Lass mich nur bedingt von anderen so sehr beeinflussen, dass ich ihnen dann die Schuld geb, wenn mir was nicht gefiel, was sie für ganz toll halten :)

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Habe den Film leider gestern gesehen.

Eine tricktechnisch aufgeblasene Literaturverfilmung mit einer Handlung die auch leicht in 90 Minuten erzählt wäre.

Der Film spielt 1922 und in Gatsbys Haus wird das Partyvolk mit Hiphop unterhalten!

Geht's noch?

Die Darsteller spielen alle recht ordentlich aber das rettet die Unternehmung nicht wirklich.

Schade.

Dieser Literaturklassiker hätte ein würdigeres Film-Remake verdient.

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Das ist wahrscheinlich Geschmackssache.

 

Luhrmann ist ja bekannt für seinen eigenen, visuell-opulenten Stil. Daher würde ich auch den Film in erster Linie als visuellen Film beschreiben.

 

Die Handlung hätte gekürzt werden können, aber sie ist auch nicht das Wichtigste des Films (man muss sich halt darauf einlassen).

 

Auch die Musik fand ich sehr interessant und durchaus passend. Ich finde es wohltuend, dass sich Leute durchaus Gedanken machen, wie sie die Stimmung optimal transportieren. Und besonders störend war es ja nun auch nicht, nur auffällig - aber als Ansatz durchaus interessant. Mir allemal lieber, als wenn alles stereotypisch mit Swing unterlegt wird.

 

Der Film ist sicher ein wenig eigenwillig und will nicht jedem gefallen, aber ein Luhrmann ist eben nicht für jeden etwas.

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Sorry, aber ich habe da überhaupt kein Verständnis für wenn in einem Film der 1922 spielt Hiphop und moderner Loungesound präsentiert wird.

Das wird nämlich nur gemacht um 1. jugendliche in den Film zu locken die sonst einen großen Bogen umeine Literaturverfilmung machen würden und 2. eine CD vermarkten zu koennen.

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Sorry, aber ich habe da überhaupt kein Verständnis für wenn in einem Film der 1922 spielt Hiphop und moderner Loungesound präsentiert wird.

Das wird nämlich nur gemacht um 1. jugendliche in den Film zu locken die sonst einen großen Bogen umeine Literaturverfilmung machen würden und 2. eine CD vermarkten zu koennen.

 

Ich habe den Film noch nicht gesehen, kann man das aber nach MOULIN ROUGE nicht vorstellen. Gehörte da schließlich zum Konzept des Films.

 

Abgesehen davon: welcher Jugendliche geht denn in den Film, weil da Hip Hop gespielt wird? Jugendliche sehen ständig Literaturverfilmungen, ohne das Hip Hop darin gespielt wird. Es gibt demnach wohl ein paar hundert Gegenbeispiele, die diese Theorie wackeln lassen würden.

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Das wird nämlich nur gemacht um 1. jugendliche in den Film zu locken die sonst einen großen Bogen umeine Literaturverfilmung machen würden und 2. eine CD vermarkten zu koennen.

 

Ich denke, dass das auch so von Baz Luhrmann gewollt und konzipiert war und ihm da erstmal beide Punkte völlig egal waren. Klar reiben sich da die Geldgeber ihre Hände und die CD verkauft sich ja scheinbar auch ganz gut, aber da wurde bestimmt nicht während der Produktion ihm diktiert diese Art der Musik zu nehmen.

Abgesehen davon hat der Trailer dies auch nie verheimlicht.;)

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Bei dem großen Feuerwerk während der Party erklingt die "Rhapsody in Blue".

Uraufgeführt wurde Gershwins Meisterwerk aber erst 1924.

Der Film spielt aber nunmal 1922.

 

Mir ist klar das das für die meisten Zuschauer uninteressant ist aber ich fühle mich bei sowas nicht besonders wohl, weil ich annehmen muß das die Filmemacher mit der Unwissenheit des Publikums rechnen.

 

Bei Komödien ist mir das auch nicht so wichtig (z.B. die kleinen Sinatra betreffenden Fehler bei "1941" und "Roger Rabbitt") aber dieser Film nimmt sich ernst und da sollte man doch auf so etwas achten finde ich.

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Zusammen mit solchen Tatsachen ist es die Art der Musik die mich arg skeptisch schauen ließ..... Gibt es überhaupt einen "historischen" Film, der historisch 100% korrekt ist? In "Pearl Harbour" sind sie schon in den 40ern absolute Nichtraucher, bei "Titanic" kommt Rauch aus einem Lagerraum (dem vierten Schornstein) und Gemälde werden versenkt, die sicher nicht auf dem Schiff, oder zu der Zeit noch gar nicht gemalt waren... ;)

Allerdings ist Gatsby eher eine klassische Literaturverfilmung zur Zeit der 20er Jahre und kein "Historienstreifen"

 

Ich hoffte sehr auf schicken 20er-Jahre-Jazz, schön mit Big Band und allem drumherum.....

 

Doch ich weiß, Luhrmann spielt gern mit solchen Anachronismen. Wenn man nur Moulin Rouge ansieht, mit Songs die zu der Zeit in der der Film spielt (1900) so ganz sicher nicht in Paris liefen. Oder Romeo & Juliet, wo es plötzlich Techno usw gibt mit insgesamt modernem Setting und "alter" Sprache. Liest man das, fragt man sich, ob der noch alle Tassen im Schrank hat... ;)

Aber im Film passt es dann komischerweise. So ist meine Hoffnung, dass es sich bei diesem hier ähnlich verhält.

 

P.S. Kleines, lustiiges Detail....

Den da fand ich in den 90ern ganz ganz übel... ein zu niedlicher Milchbubi... *wuärks* ;)

Leonardo+DiCaprio+as+Romeo+Montague+in+B

 

Und... 17 Jahre später... selber Regisseur....

the-great-gatsby-leonardo-dicaprio.jpg

 

ein hübscher Kerl ist er geworden.. und seit "Gangs of New York" mag ich ihn ganz gern, ihn den ich einst so verriss und hasste

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Soso, das ist bei Herrn Luhrmann also normal.

Na dann habe ich bisher Glück gehabt weder seinen Namen, noch einen von seinen Filmen gesehen zu haben.

Dann wird "Gatsby" auch der letzte gewesen sein.

Bei Moulin Rouge hatte mir damals schon der Trailer gereicht.

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Soso, das ist bei Herrn Luhrmann also normal.

Na dann habe ich bisher Glück gehabt weder seinen Namen, noch einen von seinen Filmen gesehen zu haben.

Dann wird "Gatsby" auch der letzte gewesen sein.

Bei Moulin Rouge hatte mir damals schon der Trailer gereicht.

 

Was vielleicht eigentlich schade ist, da du mit Gesang und musicalhaften Darbietungen doch eigentlich etwas anfangen kannst?

Aber ist natürlich kein Muss.  :)

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Das ist nicht nur bei dem Herrn Luhrmann normal, auch bei anderen Regisseuren. Wie war das noch bei Ritter aus Leidenschaft oder Man with the iron Fists. Mir fallen auch diverse Animes wie Samurai Champloo ein, die mit solch einer Vermischung der Popkulturen spielen. Hamlet mit Ethan Hawke wäre auch noch so ein Kandidat.

 

Und das ist nicht nur im Film so. Das Theater und die Oper arbeiten doch schon seit Jahrzehnten damit, alte Schinken in modernisierter Form auf die Bühne zu bringen, ob nun irgendwas von Shakespeare oder eben der Freischütz. Ich würde das alles nicht nur darauf beziehen, dass damit Jugendliche ins Kino oder ins Theater gelockt werden sollen. Ich finde es ganz erfrischend, wenn jemand sich über so etwas Gedanken macht und mal einen anderen Weg geht.

 

Kein Historienfilm ist sonderlich korrekt, wenn man es genau nimmt, das fing doch schon mit alten Western an und ging mit den Abenteuerfilmen mit Errol Flynn munter weiter. 

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Natürlich.

Aber das sind doch moderne Popsongs in dem Film oder irre ich mich da?

 

Zum größten Teil. Also sagen wir aus den letzten dreißig Jahren, aber auch ein bisschen The Sound of Music.

Zudem eben sehr musicalhaft vorgetragen und keinesfalls mit Synthie-Pop Beats. Insgesamt ist der Film aber schon ein sehr buntes (und hier und da schnalziges) Feuerwerk, muss also wirklich nicht jedem Gefallen. Die Leistungen der Akteure will ich aber auch noch einmal loben.

Ach ja, und besser kommt es natürlich OT, da dann Gesang und Sprache deutlich besser ineinander übergehen.

 

 

Ich finde, das hat schon was.. The Police in dieser Form.  :)

Bearbeitet von Gast
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Im Gatsby ist auch nicht nur Rhapsody in Blue verarbeitet, sondern bspw. auch ein Song von Amy Winehouse - das heißt, der Zuschauer weiß sehr wohl, dass das historisch unkorrekt ist (am offensichtlichsten wohl die Hip-Hop-Musik), das geschieht nicht aus Dummheit heraus, sondern mit voller Absicht.

 

Wenn man diese eigene Interpretation akzeptiert, finde ich die Musik auch durchaus passend und sehr interessant gewählt - in die heutige Zeit transportiert. Luhrmann ist nicht der 1:1-Typ, bei dem alles einfach abverfilmt wird, sondern er hat eine ganz eigene künstlerische Linie, der er treu bleibt und die er auf allen Gestaltungsebenen verfolgt.

 

Es geht dabei gar nicht um historisch korrekt, sondern er nutzt eben das Medium Film, um eine ganze eigene Wirkung zu entfachen. Aber es ist dabei natürlich nicht für jedermann, wie bei jedem Individualisten, man muss sich schon darauf einlassen.

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find Luhrman schon einen der tollsten Regisseur, die wir zur Zeit haben... letztlich sind seine Filme immer etwas anstrengend, aber der nutzt das Medium wie kaum ein anderer... von jedem seiner Filme gibt es Unmengen an Szenen und Bildern, die ich mir immer wieder ansehen kann. Dazu bombardiert er einen auch auf der Audioschiene wie noch was...

 

dass dann irgendwann die eigentliche Story auf der Strecke bleibt ist fast unvermeidbar oder es geht ihm schlicht da gar nicht so drum. Ich find ihn als Typ echt interessant und seine Interviews und so sind immer toll anzuhören und zu sehen.

 

Gebe aber zu, dass ich mir kaum einen Film von ihm 2mal je ganz angesehen habe...

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Mich stört nicht historisch unpassende untermalungsmusik. Dann könnte man auch fragen was die E-Gitarre in "Spiel mit das Lied vom Tod" oder Wiener Orchesterklang in einer weit, weit entfernten Galaxis zu suchen hat.

Was mich stört ist das die moderne Musik in "Gatsby" SOURCEMUSIC ist und somit auch von den Figuren im Film gehört wird.

Das kann man künstlerische Freiheit nennen wenn man unbedingt will.

Für mich ist und bleibt es Schwachsinn.

Natürlich bin ich auch voreingenommen weil ich Swing mag und HipHop hasse. Zugegeben.

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ich find das total ok... und mal ehrlich, hätte man Original Musik aus der Zeit würde das Zielpublikum (der Teenager von heute) mit dem Film sicher weit weniger anfangen können... ob das die Zielgruppe an sich sein sollte für den Stoff sei mal dahingestellt...

 

seh den Film erst morgen, was ich so auf Spotify vom Album hören kann gefällt mir allerdings.

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