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Crunch Time (16): James Newton Howard


Souchak
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Crunch Time (14): James Newton Howard  

23 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Crunch Time (14): James Newton Howard



Empfohlene Beiträge

Einer der Komponisten, die mir seit Jahren immer wieder angepriesen werden, von dem ich aber trotz wiederholten Versuchen nie auch nur eine einzige Melodie in Erinnerung behalten konnte. Eigentlich immer gefällig, aber nie so einprägsam, dass etwas hängen bliebe. Die Batman-Musiken rechne ich eher unter "Zimmer".

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Auch wenn er seit dem Zusammenspiel mit Hans Zimmer etwas an seiner Zugkraft verloren hat, sind die Werke davor und auch einige danach immer noch auf einem klaren "Yea"-Kurs.. meine Lieblingswerke sind von ihm Wyatt Earp, Waterworld, King Kong und Snow falling on Cedars... besonders letztere ist atemberaubend schön und wahrhaftig ein perfekter Score.

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Das JNH-Gesamtwerk steckt für mich voller wunderbarer Scores und Momente, aber in den letzten zehn Jahren sind die zur raren Ausnahme geworden. Folge insofern Sebastian und sage aufgrund eher ärmlicher aktueller Trefferquote Nö. Also: Nay. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, für interessiertes Reinhören reichts schon noch.

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ich hab für Yea gestimmt. die meisten seiner werke in meiner sammlung stammen ab 2000. sie gefallen mir alle durch die bank weg. es sind zwar nur einige, die mir komplett gefallen, aber das ist bei anderen komponisten ja nicht anders. howard ist für mich hauptsächlich gut in abenteuer themen und in den gefühlvollen passagen. seine disneyscores find ich alle top, ebenso seine abenteurscores. auch einige thrillerscores wie Intersection, The Interpreter, Michael Clayton oder Freedomland haben ihre tollen momente. in diesen scores gefällt mir die atmosphäre, die er kreiert. und bei seiner actionscores gefällt mir einfach der pulsierende rhythmus.

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Na, dann wirf doch mal ein Öhrchen hier hinein:

DUPLICITY hab ich im Schrank stehen. Kein Fehlkauf, aber auch kein Soundtrack, der mich wirklich froh macht: Wenn ich David Holmes oder Christophe Beck will, brauch ich dafür nicht JNH B) Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich mag JNH, ganz alte, halb-alte und neuere Sachen. Aber in den letzten Jahren schleift sich da zu oft uninspirierte Routine ein, Komponieren-nach-Zahlen. Das kratzt am Marktwert des Komponisten bei mir.

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Mir geht's da (leider) auch so wie Sebastian & Souchak: hat mich früher noch die Ankündigung eines neuen JNH-Scores elektrisiert, läßt mich dies die letzten Jahre ziemlich kalt; zu 08/15 sind sie leider geworden, seine Arbeiten. Auch wenn es mit "King Kong", "Lady in the Water" und "Water Horse" ein paar Ausnahmen gibt, und mir aus irgendeinem Grund sein aktueller "Snow White" (in den ruhigen Passagen) gut gefällt, hat die Qualitäts-Erwartungshaltung sehr gelitten. Was ich sehr schade finde...

Meine erste Begegnung mit JNH war übrigens 1987 die LP von "Promised Land" - nach wie vor einer meiner all-time-favorites!!

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Schade dass es hier jetzt keine Zwischenstufe gibt. JNH hat sicher früher einige sehr gute Scores geschrieben, aber das was man seit einiger Zeit von ihm hört, da merkt man dass das Niveau deutlich gesunken ist. Und ich habe ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung dass es mal wieder besser wird. Nur Streicher, Blech und Chor aufzunehmen ist doch Langweilig.

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Ich finde auch, dass JNH seit seinem großartigen LAST AIRBENDER absolut Nichts ordentliches mehr komponiert hat. Ein uninteressanter, schwacher Score hat den anderen gejagt ... bis SNOW WHITE UND DER HUNDSMANN ... hier hat er sich wieder zusammengerissen. :)

... aber in den 90'ern und 2000'ern hat er so viele hochwertige und wunderbare Werke geschrieben, dass er für die schon einen hohen Platz bei mir bekommt. Allen voran WATERWORLD, gefolgt von DINOSAUR, DEVIL'S ADVOCATE, SNOW FALLING ON CEDARS etc. etc. und natürlich seine Scores für die M. Night-Filme!

Eindeutig: YEA!

Von Promised Land habe ich noch nie was gehört. Muss mich mal schlau machen. :)

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Die beinahe einhellige Meinung zu JHN scheint zu sein, dass er er bis 2000 einige doch sehr gute bis großartige Filmmusiken geschrieben hat. Also, schauen wir uns doch mal seinen (aus subjektiver Sicht nennenswerten) Output nach der Jahrtausendwende an:

- ATLANTIS

- SIGNS

- TREASURE PLANET

- HIDALGO

- THE VILLAGE

- KING KONG

- LADY IN THE WATER

- BLOOD DIAMOND (ich dachte immer, das wäre einer der größten Fan-Favoriten hier on board :))

- THE WATER HORSE

- I AM LEGEND

- CHARLIE WILSON´S WAR (ich sage nur "Turning the Tide"!)

- DEFIANCE

- NANNY MCPHEE & THE BIG BAND (spritzig, witzig, inspiriert, großartig!)

- THE LAST AIRBENDER

- WATER FOR ELEPHANTS (ja, auch das ist Filmmusik, wie sie heutzutage kaum noch geschrieben wird)

- THE HUNGER GAMES (wohltuend, erfrischende Zurückhaltung inmitten all des sonstigen Blockbuster-Teenie-Movie-Mayhems)

Ja, wo viel Licht ist, findet sich auch einiges an Schatten. Trotzdem, wenn ich mir obige Liste so anschaue.... immer noch ein eindeutiges YEAH!

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scores wie The Great Debaters oder auch Inhale würde ich durchaus als gelungen bezeichnen. der thematik entsprechend wunderbar eingesetzt und vom scorestil passend gewählt. ich persönlich würde alle scores, die thomas aufgezählt hat, einem Waterworld allemal vorziehen. warum der so hoch im kurs steht ist schon überraschend. thematisch bietet der mir kaum was und actionmäßig find ich den auch etwas öde.

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Die beinahe einhellige Meinung zu JHN scheint zu sein, dass er er bis 2000 einige doch sehr gute bis großartige Filmmusiken geschrieben hat. Also, schauen wir uns doch mal seinen (aus subjektiver Sicht nennenswerten) Output nach der Jahrtausendwende an:

- ATLANTIS

- SIGNS

- TREASURE PLANET

- HIDALGO

- THE VILLAGE

- KING KONG

- LADY IN THE WATER

- BLOOD DIAMOND (ich dachte immer, das wäre einer der größten Fan-Favoriten hier on board :))

- THE WATER HORSE

- I AM LEGEND

- CHARLIE WILSON´S WAR (ich sage nur "Turning the Tide"!)

- DEFIANCE

- NANNY MCPHEE & THE BIG BAND (spritzig, witzig, inspiriert, großartig!)

- THE LAST AIRBENDER

- WATER FOR ELEPHANTS (ja, auch das ist Filmmusik, wie sie heutzutage kaum noch geschrieben wird)

- THE HUNGER GAMES (wohltuend, erfrischende Zurückhaltung inmitten all des sonstigen Blockbuster-Teenie-Movie-Mayhems)

Ja, wo viel Licht ist, findet sich auch einiges an Schatten. Trotzdem, wenn ich mir obige Liste so anschaue.... immer noch ein eindeutiges YEAH!

Sehe ich genauso, Thomas. JNH hat in den letzten Jahren zwar merklich abgebaut, aber dass er seit LAST AIRBENDER oder gar seit dem Jahr 2000 nichts mehr ordentliches zustande gebracht hat, ist einfach Unsinn. Ist auch interessant zu sehen, dass manche Leute anscheinend jeden Score eines Komponisten auswendig kennen, selbst derjenigen, die sie eigentlich nicht so mögen. Ausserdem ist schon was dran an dem Gerücht, dass über positive Leistungen mancher Komponisten gerne hinweg gesehen und sich lieber auf die Tiefpunkte gestürzt wird, was das qualitative Bild eines Komponisten stark verzerren kann. ;)

JNH hat früher interessantere Scores geschrieben, das ist wahr, aber auch in den letzten Jahren waren immer wieder kleine Perlen darunter, die zwar nicht vollständig an seine Glanzzeiten anschliessen konnten, aber sich doch abhoben vom schwächeren Output. Von daher ein klares Yea.

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Aus Thomas Auflistung würde ich nur ATLANTIS, SIGNS, HIDALGO, THE VILLAGE, I AM LEGEND, DEFIANCE und (partiell) THE LAST AIRBENDER als wirklich gelungen bezeichnen. Darüber hinaus:

- KING KONG empfinde ich als massigen, aber blassen Bombast

- TREASURE PLANET und NANNY MCPHEE sind nett funkelnde, aber routinierte Arbeiten ohne große konzeptionelle oder stilistische Eigenständigkeit (hätten Debney, Silvestri oder sonstwer genauso hinbekommen)

- LADY IN THE WATER ist ein gefälliger Goldenthal-Abschrieb, verliert sich aber (wie so oft bei Howard) in esoterischer Gefühlsduselei

- BLOOD DIAMOND leidet unter zweierlei unseeligen Trends: schematische RC-Drumloops von der Stange und Ethno-Kitsch, wie er auch kürzlich AVATAR ruiniert hat

- CHARLIE WILSON´S WAR besteht in seinem einzigen originellen Moment (ja, ich meine "Turning the Tide") zu 90 % aus Händels "Messias"

- WATER FOR ELEPHANTS ist stilistisch zu zerfahren und mit zu viel Source Music durchsetzt, als dass ich da von einer runden, durchdachten Vertonung sprechen könnte

- THE HUNGER GAMES tendiert in den ruhigen Passagen eher zum Sounddesign und in den Actionmomenten (sorry) zu banalem Krach

Einzig THE WATER HORSE kenne ich nicht gut genug, um mir ein abschließenes Urteil zu bilden. Aber letztlich ist das kein allzu toller Schnitt, finde ich. Zwei wirklich gute Howard-Scores seit 2000 fehlen in Thomas' Auflistung aber: UNBREAKABLE und THE HAPPENING - letzterer ist in seiner Konzeption als bitteres, melancholisches Cello-Konzert wirklich ziemlich interessant geraten.

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Das war zwar nicht so gedacht, aber wenn es der Wahrheitsfindung dient - hier meine private JNH-TopTen:

THE PACKAGE (1989)

GRAND CANYON (1991)

THE FUGITIVE (1993)

DAVE (1993)

WATERWORLD (1995)

SNOW FALLING ON CEDARS (1999)

UNBREAKABLE (2000)

HIDALGO (2004)

DEFIANCE (2008)

THE LAST AIRBENDER (2010)

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Aus Thomas Auflistung würde ich nur ATLANTIS, SIGNS, HIDALGO, THE VILLAGE, I AM LEGEND, DEFIANCE und (partiell) THE LAST AIRBENDER als wirklich gelungen bezeichnen. Darüber hinaus:

- KING KONG empfinde ich als massigen, aber blassen Bombast

- TREASURE PLANET und NANNY MCPHEE sind nett funkelnde, aber routinierte Arbeiten ohne große konzeptionelle oder stilistische Eigenständigkeit (hätten Debney, Silvestri oder sonstwer genauso hinbekommen)

- LADY IN THE WATER ist ein gefälliger Goldenthal-Abschrieb, verliert sich aber (wie so oft bei Howard) in esoterischer Gefühlsduselei

- BLOOD DIAMOND leidet unter zweierlei unseeligen Trends: schematische RC-Drumloops von der Stange und Ethno-Kitsch, wie er auch kürzlich AVATAR ruiniert hat

- CHARLIE WILSON´S WAR besteht in seinem einzigen originellen Moment (ja, ich meine "Turning the Tide") zu 90 % aus Händels "Messias"

- WATER FOR ELEPHANTS ist stilistisch zu zerfahren und mit zu viel Source Music durchsetzt, als dass ich da von einer runden, durchdachten Vertonung sprechen könnte

- THE HUNGER GAMES tendiert in den ruhigen Passagen eher zum Sounddesign und in den Actionmomenten (sorry) zu banalem Krach

Einzig THE WATER HORSE kenne ich nicht gut genug, um mir ein abschließenes Urteil zu bilden. Aber letztlich ist das kein allzu toller Schnitt, finde ich. Zwei wirklich gute Howard-Scores seit 2000 fehlen in Thomas' Auflistung aber: UNBREAKABLE und THE HAPPENING - letzterer ist in seiner Konzeption als bitteres, melancholisches Cello-Konzert wirklich ziemlich interessant geraten.

Da fallen aber einige unter "NUR".;)

####

An welchem Goldentha genau hat denn da Howard bei Lady in the Water ageschrieben? ;)

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Da fallen aber einige unter "NUR". ;)

Und gerade mal drei davon fallen in die Zeit nach 2004. Bis in dieses Jahr hat Howard auch noch relativ konstant Ordentliches fabriziert.

Ich vergaß einen weiteren, guten Howard des neuen Jahrtausends (aber von 2003, also noch aus besseren Zeiten): DREAMCATCHER.

An welchem Goldentha genau hat denn da Howard bei Lady in the Water ageschrieben? ;)

Da hatte ich mich missverständlich ausgedrückt: es ist eine Stilkopie, kein direkter Abschrieb. Howard kultiviert hier eine Minimal-meets-Spätromantik-Klangsprache, wie sie sonst in der Filmmusik nur bei Goldenthal zu finden ist - doch leider füllt er das Ganze nicht mit eigenen Ideen, starker thematischer Arbeit oder ähnlichem. Man darf sich ja durchaus an andere Komponisten anlehnen, aber dann bitte auch noch eigene Inhalte dazu.

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Das war zwar nicht so gedacht, aber wenn es der Wahrheitsfindung dient - hier meine private JNH-TopTen:

THE PACKAGE (1989)

GRAND CANYON (1991)

THE FUGITIVE (1993)

DAVE (1993)

WATERWORLD (1995)

SNOW FALLING ON CEDARS (1999)

UNBREAKABLE (2000)

HIDALGO (2004)

DEFIANCE (2008)

THE LAST AIRBENDER (2010)

Auch in der Reihenfolge und zufällig dadurch chronologisch oder zehn ohne Reihenfolge? ;)

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Ausserdem ist schon was dran an dem Gerücht, dass über positive Leistungen mancher Komponisten gerne hinweg gesehen und sich lieber auf die Tiefpunkte gestürzt wird,...

Das ist doch überhaupt nicht wahr! Als LAST AIRBENDER herausgekommen ist, gab es von den meisten hier im Board zurecht reichlich Lobeshymnen für den Score ... dass seither bei einem neuen JNH-Score nur noch die wenigsten einen Jubelschrei von sich gegeben haben, liegt daran, dass er Nichts Großartiges mehr auf den Tisch gelegt hat. Ein paar nette Tracks hier und da und das war's! (Bis SNOW WHITE UND DER HUNDSMANN natürlich).

Aber er gehört wie gesagt zu meinen Lieblingskomponisten und ich höre mir jedes Album an, das neu von ihm rauskommt, denn vielleicht ist wieder die eine oder andere Perle dabei :)

Meine Lieblingssoundtracks werde ich hier jetzt nicht aufzählen ... wer schaut sich denn schon so eine Liste an ;)

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Auch in der Reihenfolge und zufällig dadurch chronologisch oder zehn ohne Reihenfolge? ;)

Keine Rangfolge, nur chronologisch gelistet.

Meine Lieblingssoundtracks werde ich hier jetzt nicht aufzählen ... wer schaut sich denn schon so eine Liste an ;)

Feige? ;)

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Das ist doch überhaupt nicht wahr! Als LAST AIRBENDER herausgekommen ist, gab es von den meisten hier im Board zurecht reichlich Lobeshymnen für den Score ... dass seither bei einem neuen JNH-Score nur noch die wenigsten einen Jubelschrei von sich gegeben haben, liegt daran, dass er Nichts Großartiges mehr auf den Tisch gelegt hat.

Oder vielleicht daran, dass in den letzten zwei Jahren auch viele Nicht-Blockbuster auf sein Konto gehen und diese Art von Filmen generell weniger Zuspruch hat. Ich kann mich zumindest nicht an großartige Diskussionen oder lange Threads erinnern zu Scores wie "Gnomeo & Juliet", "The Tourist", "Water for Elephants", "Nanny McPhee and the Big Bang" oder "Larry Crowne", aber vielleicht täusche ich mich ja. ;) Bestimmt waren die alle zu schlecht, um sich überhaupt damit zu befassen...aber zumindest für die Nanny fandest du damals auch lobende Worte, so schlecht war das alles also doch nicht:

Die letzte Viertelstunde ist fantastisch, der Rest hat so seine Höhepunkte und wirkt im Film bestimmt ausgezeichnet, jedoch ist dieses Mickey Mousing nicht wirklich meins :D

Wie gesagt, dass er nichts Tolles mehr geschafft hat, sehe ich nicht so, aber was soll´s ? ;) Ich erwarte aber auch nicht bei jedem neuen Score ein noch nie dagewesenes Meisterwerk, auch gediegene Routine kann ihren Reiz haben, ist bei anderen Komponisten ja auch so, egal, ob die jetzt Williams, Silvestri oder Powell heissen.

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Da hatte ich mich missverständlich ausgedrückt: es ist eine Stilkopie, kein direkter Abschrieb. Howard kultiviert hier eine Minimal-meets-Spätromantik-Klangsprache, wie sie sonst in der Filmmusik nur bei Goldenthal zu finden ist - doch leider füllt er das Ganze nicht mit eigenen Ideen, starker thematischer Arbeit oder ähnlichem. Man darf sich ja durchaus an andere Komponisten anlehnen, aber dann bitte auch noch eigene Inhalte dazu.

Mit Goldenthal hat der Score jarnüscht zu tun - bzw. muss man da schon kiloweise übers Knie brechen - eher noch mit Media Ventures anno dazumal (das Hauptthema).

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ich finde, dass die themen in Lady In The Water typisch nach howard klingen. die melodieführung klingt irgendwie nach ihm. er greift das klavierthema ja auch wieder in Snow White And The Huntsman auf, nur in einem etwas anderen arrangement, siehe das stück Sanctuary. zu finden ist sowas auch noch in King Kong, The Great Debaters oder auch Defiance. Lady In The Water ist für mich durch und durch ein james newton howard score und ein sehr guter dazu.

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