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Die neunte Kunst (alles über Comics und deren Verfilmungen)


sinus
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Empfohlene Beiträge

Heute angekommen und tauglich für einige Empfehlungen:

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"Gipsy" stammt von Enrico Marini, der auch den o.g. "Skorpion" gezeichnet hat. "Gipsy" ist ein bisschen älter und gröber in den Zeichnungen. Dafür halte ich die Story rund um einen Trucker, der in der Zukunft auf einer weltumspannenden Autobahn unterwegs ist, für großartig. Wer jemals das LucasArts-Adventure "Full Throttle" gespielt hat, wird hier große Ähnlichkeiten im Szenario und in der Stimmung wiederfinden, auch wenn die Story völlig anders ist.

"Gipsy" kam ursprünglich bei Carlsen raus, jetzt hat Splitter die Comics neu aufgelegt und mit ein bisschen Bonusmaterial angereichert. Aktuell ist Band 5 von insgesamt 6 Bänden erschienen.

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"Das große Spiel" vereint so ziemlich alles, was das Abenteuer-, Science-Fiction- und Mystery-Genre hergeben. Da hat man von "Indiana Jones" bis "Akte X" so ziemlich jedes Motiv in einen Bottich geworfen und gut durchgeschüttelt. Dennoch schmeckt der Cocktail erstaunlich gut und macht richtig Spaß.

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Neue Serie bei Splitter. Ein Polizist namens Frank Willis (!) schlägt sich in der Zukunft einigermaßen durch, bis seine Tochter eintrifft, die ein Geheimnis verbirgt und sein Leben durcheinander wirbelt. Die Zeichnungen sehen gut aus, das Sci-Fi-Szenario macht auch einen netten Eindruck, also mal schauen...

Bearbeitet von Aldridge
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  • 3 Monate später...

Gerade sind ja die Aufschreie unter Fans ganz groß:

 

 

Issue 700 of THE AMAZING SPIDER-MAN comic hit shelves today and fans of the webslinger are in for a doozy of a plot switch. For those of you who are comic fans or wish to remain spoiler free, I would stop reading now. You have been warned. Last chance to turn back before I reveal the big event in the comic book. Alright, here we go.

For those of you who are current on your Spider-man, there was an event in the latest story arc that caused Peter Parker and Doctor Octopus to switch minds. That's right: Doc Ock is now Peter Parker and Peter is Doc Ock. While the old body switch is one of the oldest tricks in the book, there was a finite time frame on this one. With Doc Ock knowing he was going to die, he stole his nemesis' super-powered body and held onto it long enough to see his enemy die.

That's right. Peter Parker is dead. And we are not talking an alternate timeline. This is the main continuity of THE AMAZING SPIDER-MAN.

A very bold move for the comic that will now be re-branded as THE SUPERIOR SPIDER-MAN. But how can Doc Ock be a hero? In the final moments of the comic, Peter is able to force his empathy into Octavius, which means that even though he is a bad guy, Doc Ock will now become a hero. But, the road will not be an easy one.

Writer Dan Slott says "This is Moriarty in the head of Sherlock. This is Prince John inside of Robin Hood. This is the greatest villain inside the body of the greatest hero and trying to do good."

Editor Stephen Wacker says this will produce an interesting first year for THE SUPERIOR SPIDER-MAN: "We want to do Spider-Man by way of Batman — a little creepier and darker. Doc behaving in a manner he's not accustomed to. We see a more sympathetic side of Doctor Octopus. We couldn't have a Spider-Man who was running around murdering people. And I have no interest in seeing that sort of character win."

This is definitely a unique twist to the story. They essentially have found a way to completely change Peter Parker without removing Peter from the equation. While nothing is permanent in the world of comics, this is certainly a fresh way of rebooting a series. Who knows, maybe someday the body switch would work as a plot for a big screen SPIDER-MAN, albeit not in a permanent way.

What do you think of this shocking twist? (networkedblogs.com)

 

Wäre nett, wenn man sowas sich auch mal in den Filmen traut.;)

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  • 1 Monat später...

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Habe gerade entdeckt das Dark Horse 2005 eine neue (die dritte?) Comicversion  von "H.G.WELLS´ THE WAR OF THE WORLDS" veröffentlicht hat.

 

http://www.darkhorse.com/Books/Previews/13-190?page=0

 

Weiß jemand ob es davon eine deutsche Version gab oder noch geben wird?

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  • 1 Monat später...

Mangels Zeit (und Motivation) musste der Thread ein bisschen ruhen, obwohl in den vergangenen Monaten wieder eine Flut an empfehlenswerten Comicserien gestartet oder fortgeführt wurde. Um nur mal wenige Highlights zu nennen...

 

 

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Criminal - Ed Brubaber, Sean Phillips (Panini)

 

Ed Brubaker und Sean Philips sind eigentlich ein Traumteam im Comicbereich. Egal, was die beiden bislang zu Papier gebracht haben - Sleeper, Criminal, Incognito - war einfach großartig. Brubaker fühlt sich im Noir-Bereich ganz offensichtlichso richtig wohl, seine Dialoge sind auf den Punkt, seine Figuren sind sympathische Loser mit einer tragischen Geschichte, aber oftmals auch einem recht flexiblen Moralempfinden. Phillips kleidet die Geschichten in düstere Bilder mit vielen Schatten, reduzierten Farben und umso faszinierenderen Nachtszenarien oder Close-ups.

 

Criminal empfinde ich bislang als das gelungenste Werk der beiden. Brubaker erzählt hier einwandfreie, bodenständige Hardboiled-Geschichten. Jede Geschichte stellt einen Antihelden in den Mittelpunkt, der eigentlich nach einem normalen Leben strebt, jedoch an den Rahmenbedingungen oder seinen inneren Dämonen scheitert, sich aber mit der Situation arrangiert und das Beste daraus macht. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und behandelt eine andere Hauptfigur. Doch kreuzen sich die Wege der einzelnen Protagonisten immer wieder, so dass sich mit jedem Band ein geschlosseneres Bild der geschilderten Unterwelt ergibt. Da geht es um einen Taschendieb und Mastermind, der von korrupten Polizisten hintergangen wird, oder um einen ehemaligen Soldaten, der den Mord an seinem Bruder rächen will, oder um das Schicksal eines vielversprechenden jungen Boxers, der jedoch in kriminelle Machenschaften verstrickt wird und sich seine Karriere versaut.

 

Das alles ist nicht umsonst mit mehreren Eisner-Awards ausgezeichnet worden. Und es bildet eine gute Grundlage – deshalb die späte Vorstellung – zu dem gerade auf Deutsch veröffentlichten...

 

 

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Fatale - Ed Brubaker, Sean Phillips (Panini)

 

Brubaker und Phillips mischen ihre Noir-Geschichten auch gerne mit anderen Genres, im Fall von Sleeper und Incognito mit Superhelden. Dagegen wandelt die neue Serie auf den Pfaden von H.P. Lovecraft. Genauer geht es um einen Mann, dem nach dem Tod seines Paten, eines Schriftstellers, das Manuskript eines unveröffentlichten Romans in die Hände fällt. Dieses lässt Rückschlüsse auf dunkle Kräfte zu, die unerkannt auf Erden wirken. Bei seinen Recherchen gerät der Protagonist dann noch an eine Femme Fatale, die bereits seit den 1920er Jahren in eine mysteriöse Mordserie verwickelt zu sein scheint. Hammett und Chandler treffen hier also auf Horror, was schon mal ziemlich gut passt.

 

Während von Criminal bislang sechs Bände auf Deutsch erschienen sind, ist von Fatale gerade der erste Band raus. Man darf gespannt sein, wie´s weitergeht…

 

 

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DMZ – Brian Wood, Ricardo Burchielli (Panini)

 

DMZ passt ziemlich gut in die Zeiten von 9/11, Irakkrieg und Wirtschaftskrise. In den USA herrscht ein Bürgerkrieg zwischen der regulären Armee und Milizen, denen die Kriege der Vereinigten Staaten in Übersee ein Dorn im Auge sind. Der Mittlere Westen pocht auf seine Unabhängigkeit und kämpft sich bis zur Ostküste vor, wo die Auseinandersetzung in New York, genauer: in Manhattan, zum Stillstand kommt. Die Insel wird zur demilitarisierten Zone (DMZ) erklärt, in der ein äußerst brüchiger Waffenstillstand herrscht.

 

Der junge Fotojournalist Matthew „Matty“ Roth erhält im Rahmen eines Praktikums die Gelegenheit, einen erfahrenen Kriegsberichterstatter nach Manhattan zu begleiten. Doch gleich zu Beginn wird ihr Hubschrauber über Manhattan abgeschossen, Roth überlebt, kann flüchten, stolpert zunächst recht unbeholfen durch das Krisengebiet, lernt dann aber die Bewohner von Manhattan genauer kennen und lebt sich so langsam ein. Da er der einzige lebende und auch von den Bewohnern akzeptierte Berichterstatter in der DMZ ist, versuchen die beiden Krieg führenden Parteien sowie verschiedene Gruppierungen vor Ort, ihn immer wieder für ihre Zwecke einzuspannen. So erhält Matty auch beim Wahlkampf eines lokalen Emporkömmlings eine besondere Bedeutung.

 

Wood und Burchielli liefern da – auf der Basis dessen, was in Afghanistan und dem Irak geschehen ist – eine ziemlich politische Story rund um Themen wie Kriegsverbrechen, Machtmissbrauch, Kriegführung und die Rolle der Medien. Während Wood nachvollziehbar das Leben der Bewohner der DMZ und die zwischenmenschlichen Erfahrungen seines Protagonisten erzählt, gewinnt auch die eigentliche Story immer mehr an Komplexität. Burchielli liefert dazu recht schnodderig und somit perfekt passende Bilder mit reichlich Punk-Appeal. In Deutschland ist gerade der zwölfte Band erschienen und leitet so langsam das Finale der ganzen Geschichte ein. Das alles ist nicht immer leichte, aber doch sehr faszinierende Kost.

 

 

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Holmes (1854 / 1891?) – Cécil & Brunschwig (Jacoby & Stuart)

 

Zugegeben: Sowohl in Roman- wie auch in Comicform gibt es momentan – befördert durch die Kinofilme und TV-Serien – eine richtige Welle an Geschichten rund um den Meisterdetektiv. Manche handeln von Randgeschichten wie den vier jungen Nachwuchsschnüfflern von der Baker Street (s.o.), manche bringen auch ein phantastisches Element ins Spiel wie der Comic Sherlock Holmes und die Vampire von London. Ebenso zugegeben: Die Comics mögen den Hype nutzen, sind aber allesamt ziemlich gelungen erzählt und hochwertig gezeichnet, zumal sie sich auch stilistisch auf sehr unterschiedliche Weise ans Thema annähern.

 

Nun also der neueste Beitrag, der nach dem vermeintlichen Tod Holmes´ an den Reichenbachfällen ansetzt. Dr. Watson spürt dem Ableben seines Freundes nach und erkundet die Vergangenheit des Detektivs, reist quer durch Europa und findet immer neue Details aus dem Familienleben der Holmes´. Eine offensichtliche Stärke des Comics sind die Bilder von Cécil, die je nach Zeitebene der Geschichte in warmen Sepia- oder in kalten Schwarz-Weiß-Tönen gehalten sind und kleine handwerkliche Schmankerl liefern wie etwa bunte Gemälde an den Wänden, die aus den tristen Bildern herausstechen und plötzlich ein Eigenleben entwickeln.

 

Der erste Band Abschied von der Baker Street ist gerade auf Deutsch im Großformat und als Hardcover erschienen. Auch hier darf man wohl gespannt sein, wie es weitergeht…

Bearbeitet von Aldridge
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  • 3 Wochen später...

Heute erworben.

 

Stieg Larsson - Verblendung 01

Die Millennium Trilogie angelegt auf sechs Bände. Beim ersten durchblättern erkennt man einiges aus Buch und den Verfilmungen wieder. Angenehm ist auch das die Figuren eigene Interpretationen des Zeichners sind und nicht den Filmversionen entsprechen. Gleich mal anfangen mit lesen.

Und das Cover gefällt mir auch :D

 

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Mit dem nahenden Kinostart von Kick-Ass 2 habe ich mir nun auch endlich mal die beiden Comicfortsetzungen vorgenommen...

 

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Seien wir mal ehrlich: Die Geschichte rund um Dave Lizewski ist durchaus reizvoll - ein Teenager, der sich irgendwann ein selbstgemachtes Kostüm überzieht, dem Verbrechen den Kampf ansagt und schließlich mehr Prügel bezieht, als er sich je hätte vorstellen können. Die heimliche Hauptfigur von Kick-Ass - sowohl im Comic wie im Film - war aber Hit-Girl: ein kleines Mädchen namens Mindy, das mehr vom Töten versteht als James Bond und Rambo zusammen, und dabei ein Moralverständnis mitbringt, das selbst den Punisher erblassen lässt. Hier bekommt die kleine Rambolette also ihren eigenen Comic spendiert, der gleichzeitig die Vorgeschichte zu Kick-Ass 2 darstellt. Es wird erzählt, wie Mindy sich im realen Leben, sprich: in der Schule, zurecht finden muss, Dave zu einem echten Superhelden oder zumindest etwas in der Art ausbildet und ganz nebenbei ein Gangsterkartell im eigenen Blut ersaufen lässt. 

 

Autor Mark Millar ist - zumindest bei Comicfans - dafür bekannt, dass er gerne eine recht krude Vorstellung von Selbstjustiz mit einer ätzenden Form von Humor mixt und ein Herz für die Bösewichte hat. Und tatsächlich könnte man nun darüber diskutieren, ob die dargestellte Gewalt nicht ein Tickchen zu weit geht und vielleicht nur postpubertäre Fantasien bedient, ohne das Geschehen vielleicht auf einer zweiten Ebene zu reflektieren oder zu brechen. Andererseits muss man aber zugeben, dass Millars Was-wäre-wenn-Geschichten bereits diese zweite Ebene besitzen - ob nun bei Wanted, Old Man Logan, Nemesis oder eben Kick-Ass wird ein derart knüppelhartes Szenario aufgetan, das der geneigte Leser als Konsument sicherlich abfeiert, sich in letzter Konsequenz aber nicht wirklich herbeiwünschen kann. 

 

Nun ja, das beiseite gelassen, wird die Geschichte von Kick-Ass hier logisch weitergeführt. Die Story ist flott erzählt, die Actionszenen sind gelungen, das Artwork von John Romita, jr sowieso, und der Charakter von Hit-Girl, die mit ihrem Sein und Tun hadert, hübsch vertieft. Das gilt übrigens auch für Kick-Ass´ Gegenspieler Red Mist, der sich à la Batman Begins zum Superschurken ausbilden lassen will. Unterm Strich: extrem blutige, aber rundum gelungene Actionsause für hartgesottene Naturen. Lediglich an einer Stelle, die ich hier aber nicht verraten will, geht´s Millar mit dem Großreinemachen unter den Bösewichten dann aber doch ein bisschen durch.

 

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Dem Titel entsprechend tritt Dave Lizewski wieder ins Rampenlicht - und in einen größeres Ganzes: So findet sich nun - ganz nach Vorbild der Avengers oder Justice League - eine Truppe von Superhelden ohne Superkräfte zusammen, die mal Gutes tut und mal in der Unterwelt Hinterteile weichtritt. Gleichzeitig kehrt Red Mist zurück, der ebenfalls eine Runde von Söldnern und Superschurken um sich scharrt und nicht davor zurückschreckt, in der heilen Vorstadt ein Blutbad anzurichten. Worauf das zwangsläufig hinausläuft, dürfte klar sein: eine große Schlacht Gut gegen Böse.

 

Kick-Ass 2 besitzt eigentlich - wenn man es so nennen will - die "Tugenden" der beiden Vorgänger. Und trotzdem hat die Geschichte nicht mehr diese makabre "Leichtigkeit", die den Reiz am Ganzen ausgemacht hat. Es geht deutlich ernster zur Sache, die Gewalt wird nicht mehr ironisch aufgebohrt, sondern in ihrer ganzen Konsequenz gezeigt. Millar nimmt zwar noch ordentlich die Superhelden-Szene auf die Schippe, doch geht es dem Umfeld von Kick-Ass ganz real an den Kragen. Den Superhelden zu spielen, ist hier kein (reiner) Spaß mehr. Und am Ende hält Millar - ganz nach Vorbild des Nolan-Batmans - noch ein Türchen für einen dritten Teil offen. 

 

Ich erwarte übrigens deutliche Unterschiede im Ton zwischen Comic und Verfilmung. Bereits beim ersten Streich unterschieden sich Comic und Film in wichtigen Punkten. Und hier kann ich mir schlecht vorstellen, dass auch auf der Leinwand zu sehen sein wird, was im Comic mit Colonel Stars oder Daves "Freundin" Katie angestellt wird. Zudem ist Red Mist im Comic ein grundübler Charakter, der keine Tabus kennt. Wenn ich mir allein sein Filmkostüm anschaue, wird er im Film wohl eher die Witzfigur geben. 

Bearbeitet von Aldridge
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Kurze Zwischenfrage, weil es viele Band 1 und 2 und Nebenbände bei amazon zu finden gibt...

 

Was sind denn die definitiven Veröffentlichungen und soll es in Comicform weitergehen oder hat Teil 2 ein definitives Ende? :)

 

Sorry, übersehen.

 

Panini hat die Comics im deutschen Bereich etwas unübersichtlich veröffentlicht. Die Hauptbände Kick-Ass 1 und 2 erschienen zuerst jeweils als halbe Ausgaben in je zwei Bänden. Hinterher hatte man dann noch Gesamtausgaben für jeden Teil nachgeschoben und diese dann jeweils als Softcover und als Hardcover. Wie das bei Hit-Girl war, weiß ich nicht. Ich habe mir seinerzeit von Kick-Ass 1 die Gesamtausgabe als Hardcover auf Englisch geholt und bei den Folgebänden einfach gewartet und mir schließlich jeweils die Hardcover-Gesamtausgaben geholt.

 

Lange Rede, kurzer Sinn:

 

Hier: https://www.paninicomics.de/index.php?s=onlineshop&gs_onlineshop_seite=1&gs_onlineshop_sw=kick-ass&x=0&y=0 wirst du glücklich. :)

Und ein dritter Band kommt sicherlich, denn Band 2 hat ein offenes Ende.

Bearbeitet von Souchak
Ich hab das mal verschoben/zusammengeführt, ich hoffe, das ist okay so...
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  • 4 Wochen später...
  • 1 Jahr später...

Sieht sehr gut aus. Wie groß mag dieses "Tafelrunde"-Bild wohl sein?

Werde ich hoffentlich bald wissen. ;) Eventuell kommt aber auch vorher jemand mit einem Unboxing-Video auf YouTube daher. :D

 

Scheinbar wird an einer neuen Realverfilmung gearbeitet. "Battle Cat" ist als Konzeptzeichnung schon aufgetaucht und sah eigentlich nicht verkehrt aus.

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Scheinbar wird an einer neuen Realverfilmung gearbeitet. "Battle Cat" ist als Konzeptzeichnung schon aufgetaucht und sah eigentlich nicht verkehrt aus.

 

Ja, das habe ich auch schon gesehen. Ich hoffe da echt, dass das was wird. Das Universum bietet soooo schön und reichlich viel Material. Eventuell ja demnächst DC vs. Masters, wie schon bei DC veröffentlicht. :-D

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Ja, das habe ich auch schon gesehen. Ich hoffe da echt, dass das was wird. Das Universum bietet soooo schön und reichlich viel Material.

Die Technik und die Kohle dürften da sein, damit man nicht wie anno 1987 aus Kostengründen alles auf der Erde spielen lassen muss. :D Vielleicht bekommt Dolph Lundgren einen Cameo-Auftritt spendiert.

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Die Technik und die Kohle dürften da sein, damit man nicht wie anno 1987 aus Kostengründen alles auf der Erde spielen lassen muss. :D Vielleicht bekommt Dolph Lundgren einen Cameo-Auftritt spendiert.

 

Der Film hat bei mir ja nen großen Nostalgie Modus. Aber rückblickend muss ich fast häufiger an die beiden menschlichen Hauptdarsteller (Monica aus Friends und Paris aus Voyager) als an Lundgren denken. Und Skeletor war in dem Film schon ziemlich fein, wie ich finde. Da haben Design und Charakter schon gut gepasst. Und ja, ein Cameo von Lundgren muss irgendwie drin sein. Vielleicht ja als Ram-Man, oder so. :-D

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