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Meine neueste DVD / Blu-ray


Scorechaser
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vor 21 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

Nameless Media hat die Sachen veröffentlicht. Einige der Mediabook-Varianten sind dort bereits auserverkauft, wie auch die Ultimate-Edition. Aber auch bei speziellen Händlern, die Titel ohne FSK-Freigabe führen, gibt es die. Amazon und Co. scheiden deswegen eben aus, da schon die Kinofassung indiziert ist und die längere Fassung sicherlich auch bald dieses Schicksal teilen wird. Ich bestelle solche Sachen meistens bei BMV (aber auch da sind die Stückzahlen schon knapp, wie ich gerade gesehen habe). Dieses Mal habe ich aber direkt bei Nameless bestellt (du musst erst einen Altersnachweis erbringen, bevor du das gesamte Angebot sehen kannst).

 

vor 10 Stunden schrieb scorefun:

Danke... Dann will ich mal schauen, ob ich noch eins bekomme. Auf ebay wird die Büste ja schon zu horrorpreisen angeboten...

Habe jetzt bei BMV bestellt (wusste gar nicht mehr, daß ich da schon Kunde bin...lol)

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Am 14.8.2017 um 11:00 schrieb Alexander Grodzinski:

Die DVD/Blu-ray kann man kaufen, ja. Ich habe die Doku am Samstag geschaut und sie hat mir wirklich gut gefallen. Hier und da drückt sie zwar etwas auf die Tränendrüse, aber warum auch nicht? Immerhin ist Leonard Nimoy während der Arbeit an der Doku gestorben, aber es bleibt alles im Rahmen. Über der Doku liegt also nicht eine ständige Trauer über den Verlust, sondern sie feiert das Leben eines Mannes und der Figur, die er erschaffen hat. Die Musik klang zumindest orchestral und ist mir auch recht positiv aufgefallen. Hier und da gibt es kleine Star-Trek-Anspielungen, aber ansonsten ist sie doch eher eigenständig.

Danke dir für die Rückmeldung, werde mir das auch mal anschauen! Ich hatte zwar auch die etwas nostalgische Hoffnung, dass sie hier einen Trek-Veteranen als Komponisten verpflichten, aber Nicholas Pike hatte mir bei Star Kid und Critters II schon ganz gut gefallen.

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Am 14.7.2015 um 18:30 schrieb scorefun:

Aus der Bucht gefischt

Ich stimme der Rezension von Mattias bei amazon zu bzgl. dem deutschen Ton, der ist echt grausam...

 

Habe die Scheibe nur mal kurz angespielt, mich dabei vertan und zunächst die englische Tonspur gewählt - die Anfangsszene enthät Musik...

Kurz danach dann die Tonspur auf Deutsch gewechselt, auf den Anfang zurück - und in der gleichen Szene ist KEINE Musik...

Was soll das denn bitte?

 

Ein wenig durch den Film geklickt und immer wieder die Tonspur gewechselt...Deutsch: Rauschen, Gebrumme / Englisch: einigermaßen o.K.

Ob da noch weitere Unterschiede bei der Musikspur sind, habe ich jetzt noch nicht gecheckt...

Naja, die Disc wird wohl reine Archiv-Zwecke haben...

Was fandest du denn am deutschen Ton so grausam? Ist halt von einer 35mm-Kopie gezogen und rauscht manchmal ein bisschen - Dialogverständlichkeit und Klangqualität der Musik sind aber ausgezeichnet. Es fehlt in der deutschen Fassung auch keine Musik. 

Eine gute DVD. 

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vor 5 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Da soll doch auch gar keine Musik sein. Das chronologisch erste Stück des Scores ist der "Main Title", und der fängt mit der Titeleinblendung an. 

Dann hast Du Dir wohl diese Sequenz noch nicht im O-Ton angeschauen...

edit: Siehe/Höre auch hier:
 

 

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Das Album von Intrada präsentiert das vollständige Material in chronologischer Reihenfolge, und da ist der "Main Title" mit einer Länge von knapp zweieinhalb Minuten drauf (auch die Alternates in den Extras haben diese Länge) und vorher kommt nichts. Demnach gehe ich davon aus, dass das entweder Stock Music oder sonst irgendein Pfusch ist. Vielleicht nicht mal vom Regisseur so gewollt. 

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Beschäftige mich derzeit vermehrt mit dem 90er-Hollywood-Kino. Einige Filme sind in meiner Jugend tatsächlich völlig an mir vorbei gegangen, wie z.B. MONEY TRAIN oder auch PASSENGER 57 (beide großartig!), weshalb ich jetzt gerade auch ein paar Lücken auffülle. Vieles kenne ich aber auch schon, und entdecke es gerade im Zuge eines Bluray-Updates wieder. U.S. MARSHALS finde ich z.B. enorm fesselnd und in seinem deprimierend-ausgelaugten Burn-Out-Feeling fast noch interessanter als THE FUGITIVE. Gleiches gilt für fast alles von Peter Hyams, den ich gerade mit einer Komplett-Retrospektive würdige. :)

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vor 3 Minuten schrieb Lars Potreck:

Assassins fand ich etwas lang geraten und Money Train war mir etwas zuviel Brüderdrama.

ASSASSINS hat seine Schwächen, aber ich fand den Kontrast der Stimmungen und Schauplätze (düsterer Dauerregen in der US-Großstadt vs. sonnendurchflutete Settings in Südamerika) nicht uninteressant. In seiner schwermütigen, melancholisch-depressiven Art hat der Film auch fast was von einem Film noir der 40er oder 50er. 

MONEY TRAIN fand ich spitze, habe den aber in erster Linie als tragikomisches Drama wahrgenommen, nicht als Actionfilm. Die Actionelemente des Plots dienen ja nur als symbolische Überhöhung des Grundkonflikts. Auf der anderen Seite finde ich aber auch die Idee super, den öffentlichen Nahverkehr als quasi-faschistisch geführtes Gewaltmonopol zu zeichnen. Von Joseph Ruben muss ich mir demnächst noch mehr anschauen, vor allem auf SLEEPING WITH THE ENEMY und DREAMSCAPE bin ich gespannt. THE GOOD SON kenne ich von ihm noch, der war auch große Klasse. :)

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vor 5 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Beschäftige mich derzeit vermehrt mit dem 90er-Hollywood-Kino. Einige Filme sind in meiner Jugend tatsächlich völlig an mir vorbei gegangen, wie z.B. MONEY TRAIN oder auch PASSENGER 57 (beide großartig!), weshalb ich jetzt gerade auch ein paar Lücken auffülle. Vieles kenne ich aber auch schon, und entdecke es gerade im Zuge eines Bluray-Updates wieder. U.S. MARSHALS finde ich z.B. enorm fesselnd und in seinem deprimierend-ausgelaugten Burn-Out-Feeling fast noch interessanter als THE FUGITIVE. Gleiches gilt für fast alles von Peter Hyams, den ich gerade mit einer Komplett-Retrospektive würdige. :)

bei peter hyams rennst du bei mir offene türen ein. ein visueller regisseur, der oftmals auch selbst regie uuuund kamera verantwortete.

einer meiner lieblingsregisseure.

ich liiiiiiebe sein "narrow margin"! neben supertollen kameraeinstellungen in der action, auch ein tolles (beinah kammerspielartiges) drama an bord des zuges zwischen gene hackman und hyams-regular james b. sikking. nicht ohne witz in den dialogen, insbesondere bei dem gemeinsamen drink zwischen hackman und sikking an bord. und hackman ist soooo großartig!

auch "outland" und "ein richter sieht rot" fand ich große klasse von peter hyams, ebenso "2010".

mein lieblingsfilm von hyams, neben "narrow margin", ist aber die mediensatire "stay tuned" mit einem außerordentlich großartigen score von bruce broughton. und jeder menge filmischer wie auch musikalischer zitate (driving over miss daisy:D). ein heidenspaß!

großartig auch "capricorn one", harscher toller goldsmith, toller film.

 

seinen "timecop" fand ich eher weniger gelungen. dafür ist sein filmischer verkehrsunfall "a distant thunder", der unter widrigsten dreh- und finanzierungsbedingungen entstanden ist mit überwiegend grausamen effekten und hemmungslos schlechtem buch und schauspielleistungen, schon wieder eine reise, äh sichtung, wert!

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vor 18 Stunden schrieb bimbamdingdong:

bei peter hyams rennst du bei mir offene türen ein. ein visueller regisseur, der oftmals auch selbst regie uuuund kamera verantwortete.

einer meiner lieblingsregisseure.

Dann sind wir da ja auf genau der gleichen Wellenlänge. :)

NARROW MARGIN dürfte auch mein Favorit von Hyams sein, dicht gefolgt von SUDDEN DEATH und HANOVER STREET. Kennst du letzteren auch schon? STAY TUNED mochte ich auch sehr gerne, ebenfalls THE STAR CHAMBER und CAPRICORN ONE. Eigentlich hat mich bis auf ENEMIES CLOSER noch nichts von ihm enttäuscht. 

Demnächst möchte ich mir noch die selteneren, frühen Filme von ihm anschauen: das Melodram OUR TIME (1974) und die Noir-Persiflage PEEPER (1975). Ersteren muss ich noch auftreiben, davon gibt es leider nur eine amerikanische On-Demand-DVD in der Warner Archive Collection. 

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Das finde ich ja großartig, dass Peter Hyams hier so viel Aufmerksamkeit bekommt. "Narrow Margin" habe ich tatsächlich seinerzeit im Kino gesehen (weil ich Capricorn One und 2010 so mochte). Ich weiß sogar noch, dass der im "Europa" auf der Graf-Adolf-Straße in Düsseldorf lief. Aber nicht im Kino 1, sondern in einem der kleinen Nebelsäle und war auch nach spätestens 2 Wochen wieder verschwunden.

Dass es ein (mindestens genauso gutes) Original von Richard Fleischer gibt, wußte ich damals noch nicht, und bekam dieses auch erst sehr viel später zu sehen.

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NARROW MARGIN hat mich auch sehr beeindruckt - fimisch wie musikalisch (danke, Intrada!). Die 90er waren ein wirklich großartiges Kinojahrzehnt und stehen bei mir schon seit Jahren hoch im Kurs. Zum einen habe ich ziemlich viel für die damalige Äshetik mit leuchtenden Farben, raschen, aber nicht zu schnellen Schnitten und einer noch recht diversen Filmmusiklandschaft übrig, zum anderen hängt mir das heutige Schmuddel-Superheldenkino ziemlich zum Hals raus.

Neben dem herrlichen Exzess eines BATMAN RETURNS oder DEMOLITION MAN bietet das 90er-Hollywoodkino auf, was heute komplett zu fehlen scheint: der kompetent gemachte Unterhaltungsfilm mit mittlerem Budget. Ich vermisse einfach Filme wie ZORRO oder ROBIN HOOD oder TOMBSTONE. Sogar die 90er-Bay-Filme finde ich ja hin und wieder ganz nett.

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vor 19 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Dann sind wir da ja auf genau der gleichen Wellenlänge. :)

NARROW MARGIN dürfte auch mein Favorit von Hyams sein, dicht gefolgt von SUDDEN DEATH und HANOVER STREET. Kennst du letzteren auch schon?

STAY TUNED mochte ich auch sehr gerne, ebenfalls THE STAR CHAMBER und CAPRICORN ONE. Eigentlich hat mich bis auf ENEMIES CLOSER noch nichts von ihm enttäuscht. 

Demnächst möchte ich mir noch die selteneren, frühen Filme von ihm anschauen: das Melodram OUR TIME (1974) und die Noir-Persiflage PEEPER (1975). Ersteren muss ich noch auftreiben, davon gibt es leider nur eine amerikanische On-Demand-DVD in der Warner Archive Collection. 

nein, trotz harrison ford hab ich "hannover street" bislang nicht gesehen. "enemies closer" kenn ich auch überhaupt nicht, stehe aber jetzt auch nicht sooo sehr auf solche klopperfilme mit einem seagal oder lundgren oder wie hier einem van damme.

aber mir sind noch ein paar peter hyams filme eingefallen, die ich auch mag, neben den von mir in meinem vorigen beitrag schon erwähnten filmen:

 

"the presidio", nicht die alleroriginellste handlung, aber mitreißende kameraverfolgungsjagden, ein klasse sean connery und tolle frisco bilder.

 

"the relic" ist zwar irgendwo ne übel krude trashige gurke, aber auch ein lustiger horror-thriller mit wirklich bemerkenswerten szenen.                                              und ne arme sau, der typ, der sich in dieses monster verwandelt hat, aaarme sau. 

 

"the musketeer" ist auch ganz okay.

 

aber sag, hast du (oder andere hier) ne meinung zu dem von mir in meinem vorigen beitrag fälschlich als "a distant thunder" titulierten

"a sound of thunder" (falls gesehen) der unter widrigsten umständen entstanden ist, wie u.a. hier sehr interessant nachzulesen http://www.spiegel.de/kultur/kino/film-flop-a-sound-of-thunder-mit-den-dinos-kamen-die-traenen-a-490956.html ? 

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Ich habe A Sound of Thunder (den Filmtitel find ich irgendwie cool) vor einer ganzen Weile gesehen. Dem Film sieht man seine turbulente Entstehungsgeschichte leider überdeutlich an. Handlungsstränge laufen ins Nirgendwo, prominent besetzte Figuren werden zu Stichwortgebern degradiert, die Effekte schwanken zwischen "ganz nett" und "ach du meine güte" und die ganze Handlung holpert sich zu einem überhasteten Finale. Die prominente Besetzung (nicht unbedingt A-Material aber auch keine unbekannten und -begabten Pappnasen) und die Musik sind aber in Ordnung und die Grundidee ist zumindest interessant. Der Film ist schon irgendwo unterhaltsam aber man hat auch nichts verpasst, wenn man ihn nicht gesehen hat. Wer mit RTL-Eventfilmen wie Lost City Raiders etwas anfangen kann, ist hier sicher auch nicht falsch.

Und nichts gegen The Relic. Solche charmanten B-Monsterfetzer werden heute leider nicht mehr produziert (und schon gar nicht im Kino ausgewertet).

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A SOUND OF THUNDER hat durchaus inszenatorische Qualitäten und die schlechten Effekte geben dem Film ein stranges Feeling. Ich finde solche missglückten Filme, die den Machern völlig entglitten sind, immer ganz interessant - zu Hyams' Glanztaten zählt der Film trotzdem nicht. 

vor 9 Stunden schrieb boogiepop:

Und nichts gegen The Relic. Solche charmanten B-Monsterfetzer werden heute leider nicht mehr produziert (und schon gar nicht im Kino ausgewertet).

THE RELIC ist wirklich gut, würde ich auch nie als Trash bezeichnen. 

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