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Welcher Komponist war Schuld?


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Welcher Komponist war schuld?  

68 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Filmmusik-Fan wurde ich durch die Werke von............

    • Hans Zimmer
    • Jerry Goldsmith
    • Alexandre Desplat
      0
    • Henry Mancini
    • James Horner
    • Danny Elfman
    • John Barry
    • Thomas Newman
      0
    • Alan Silvestri
    • Michael Kamen
    • Ennio Morricone
    • James Newton Howard
    • Christopher Young
      0
    • Howard Shore
    • Miklos Rozsa
      0
    • Alfred Newman
      0
    • Michael Giacchino
      0
    • Bernard Herrmann
    • John Williams
    • Keiner der genannten.


Empfohlene Beiträge

Ich wollte damit sagen, daß es eigentlich ein klassisches Stück gewesen ist, das mich zur Filmmusik gebracht hat... ;)

(auf Option 20 habe ich mal verzichtet...)

 

ich musste auf die 20 zugreifen.. weil tja weil Alan Silvestri von Martin vergessen wurde ;)

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ich musste auf die 20 zugreifen.. weil tja weil Alan Silvestri von Martin vergessen wurde ;)

 

Von 16 Abstimmern (bis Jetzt) musste nur einer ausweichen auf die letzte Option.

Das überrascht mich selbst.

Mir ist natürlich bewußt das viele wichtige Namen noch fehlen.

(Max Steiner, Erich Korngold, Maurice Jarre, Vangelis, Elmer Berstein, Alex North, Dimitri Tiomkin,Bill Conti, Michel Legrand, Martin Böttcher, Franz Waxman und und und....)

Wir bräuchten mind. 50 Antwortoptionen. :)

 

Und selbst dann käme noch einer mit: "Aber meine erste Filmmusik war "Disneys Dschungelbuch" von R. Sherman und B. Sherman!" :mad:

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Bei mir war es Danny Elfman. Sein Score zu BATMAN 1989 war der Startschuss meiner Filmmusik-Leidenschaft, dicht gefolgt von Goldsmiths TOTAL RECALL. Meine erste Soundtrack-LP war allerdings GHOSTBUSTERS, die habe ich damals zu meinem Geburtstag bekommen.

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Williams hat mich zur Filmmusik gebracht. Angefangen hat es mit einer Musikkassette zu Jurassic Park.

 

Richtig los ging es dann durch die Star Wars SE. Vorher fielen mir noch James Horner mit Braveheart und Basil Poledouris mit Hunt for Red October angenehm auf. Aber dann entdeckte ich Jerry Goldsmith (Star Trek, 13th Warrior). Ab da an gab's kein halten mehr :)

 

Kurz gesagt, Williams brachte mich zur Filmmusik, geblieben bin ich wegen Goldsmith. ;)

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Angefangen hats mit Morricone in den frühen Achtzigern Jahren. Irgendwann da lief Zwei Glorreiche Halunken um Weihnachten herum. Da war es um mich geschehen.  Obwohl es nicht wirklich zusammenpasst war - oder bin - ich sehr schnell auf Tangerine Dream gekommen , mit Sorcerer hat es angefangen . Filmmusik allgemein ist mein grosses thema - letztendlich bin ich bei Morricone hängengeblieben.

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Von 16 Abstimmern (bis Jetzt) musste nur einer ausweichen auf die letzte Option.

Das überrascht mich selbst.

Mir ist natürlich bewußt das viele wichtige Namen noch fehlen.

(Max Steiner, Erich Korngold, Maurice Jarre, Vangelis, Elmer Berstein, Alex North, Dimitri Tiomkin,Bill Conti, Michel Legrand, Martin Böttcher, Franz Waxman und und und....)

Wir bräuchten mind. 50 Antwortoptionen. :)

 

Und selbst dann käme noch einer mit: "Aber meine erste Filmmusik war "Disneys Dschungelbuch" von R. Sherman und B. Sherman!" :mad:

 

Also wenn es danach ginge, dann hatte ich eigentlich schon 1974 einen Ohrwurm, der mich jahrelang verfolgte... :D

 

http://www.youtube.com/watch?v=gcEFwhD7yDQ

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Ganz klar the esteemed John Williams®

 

Anfang der 90er in SAT.1: die STAR WARS-Trilogie; dann kamen JAWS und JAWS 2, SUPERMAN und INDIANA JONES (auch TV). Williams hab ich dann nach und nach kennen- und liebengelernt. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis der Funke übersprang zu Goldsmith (und zwar in seiner kreativen Dürrpersiode, ca. around MALICE) und Horner (ca. CASPER, das meiste davor schien mir doch zu sehr verwässerter Williams mit Klassikzitaten zu sein, siehe WILLOW - eine inzwischen natürlich relativierte Meinung).

 

Erst ca. 3 Jahre später kam es zu dem eigentlich wichtigsten Schritt nach Europa (also Morricone, Barry, Delerue), die das Primat "spätromantische Hollywoodmusik" aufbrachen.

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Bei mir fing das große Geld ausgeben,mit Thunderheart von James Horner an.Das müsste 1992 gewesen sein.Damals bin ich immer Samstag`s morgens nach Bremen zu Cinemabilia gefahren.Dort konnte ich dann mein monatlich hart verdientes Geld hinlegen.Für die Verkäufer war es damals auch ziemlich einfach mich zu ködern.Man konnte sich Stunden Zeit nehmen und in alle CD`s reinhören,die man sich rausgesucht hatte.Nebenbei konnte man,zumindest zur Weihnachtszeit,auch noch Kaffee trinken und Spekulatius mampfen.Da es dort wirklich nur US-Importe gab,bin auch schon durch diesen Laden an viele Schätzchen rangekommen.Unter anderen auch an dieses schöne 4èr Disc Set von Star Wars.Wunderschönes Set,das in einem sehr edlen Karton aufbewahrt wird.

Ich vermisse solche Läden heutzutage sehr,war es doch immer für mich das absolute Highlight am WE nach Bremen zu fahren und nach Soundtracks zu stöbern.

Sorry,bin jetzt leicht vom Thema abgekommen.

Also: Der Horner wars.

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Insgesamt - das habe ja einige hier auch erwähnt - gab es bei mir immer schon eine Affinität zu musikalischen Begleitung der Filme. Es ist teilweise schwer zu beschreiben. Von Axl F. über Gummibärenbande bis Ghostbusters waren auch Songs immer ein wichtiger Bestandteil für mich, die ich auf MCs hoch und runter gehört habe. Scores oder Melodien hatte ich schon immer im Kopf. Bevor ich Rechnen, Schreiben oder Lesen konnte, wuselten schon STAR WARS, RAMBO und INDIANA JONES Main Themes in meinem Kopf herum. Das ist bei mir (Jahrgang 85) wie mit Darth Vader: ich kenne gar keine Zeit, keinen Moment, keinen Gedanken, in denen Darth Vader noch nicht existiert hat. Seit ich Denken kann, war es - eben genauso wie der INDY Marsch - ein Teil für meine kindliche Aufmerksamkeit.

Interessanterweise gab es so manche 80iger Jahre MC Hit Compilation, auf der sich Rambo neben Flashdance und Maria Magdalena tummelte. Was haben die Dinger irgendwann geleiert.  ^_^

Och ja, jung müsste man noch einmal sein.

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Bei mir fing das große Geld ausgeben,mit Thunderheart von James Horner an.Das müsste 1992 gewesen sein.Damals bin ich immer Samstag`s morgens nach Bremen zu Cinemabilia gefahren.Dort konnte ich dann mein monatlich hart verdientes Geld hinlegen.Für die Verkäufer war es damals auch ziemlich einfach mich zu ködern.Man konnte sich Stunden Zeit nehmen und in alle CD`s reinhören,die man sich rausgesucht hatte.Nebenbei konnte man,zumindest zur Weihnachtszeit,auch noch Kaffee trinken und Spekulatius mampfen.Da es dort wirklich nur US-Importe gab,bin auch schon durch diesen Laden an viele Schätzchen rangekommen.Unter anderen auch an dieses schöne 4èr Disc Set von Star Wars.Wunderschönes Set,das in einem sehr edlen Karton aufbewahrt wird.

Ich vermisse solche Läden heutzutage sehr,war es doch immer für mich das absolute Highlight am WE nach Bremen zu fahren und nach Soundtracks zu stöbern.

Sorry,bin jetzt leicht vom Thema abgekommen.

Also: Der Horner wars.

 

 

Diese 4er Set von Star Wars war nicht nur als Import erhältlich. Lag überall rum.

 

Dennoch eine schöne Geschichte die verdeutlicht was wir an "Einkaufskultur" verloren haben. Heute öffnen die bei MediaMarkt nicht mal mehr die CDs zum reinhören!

 

"Jense doch an den Scanner!!!"

 

Dann "darf" man sich eine Minute jeden Tracks anhören der oft leiser ist als die Raumbeschallung im Markt.

Wenn es überhaupt funktioniert.

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Diese 4er Set von Star Wars war nicht nur als Import erhältlich. Lag überall rum.

 

Dennoch eine schöne Geschichte die verdeutlicht was wir an "Einkaufskultur" verloren haben. Heute öffnen die bei MediaMarkt nicht mal mehr die CDs zum reinhören!

 

"Jense doch an den Scanner!!!"

 

Dann "darf" man sich eine Minute jeden Tracks anhören der oft leiser ist als die Raumbeschallung im Markt.

Wenn es überhaupt funktioniert.

 

Hier im Spandauer MediaMarkt (weiß gar nicht, ob es mehrere gibt) sind die CD-Player sauber und fein direkt unter der Lautsprecherbox aufgereiht. Mit festem Druck auf die Ohrmuscheln kann man manchmal auch ne leise Passage hören.  :mellow:

Aber du sagst es schon: die Kultur ist weg. An sich spricht ja nichts per se gegen einen großen Laden, aber ohne Ritualien wird es eben dann doch sehr pervers. Beratung existiert gerade was CDs angeht de facto nicht mehr. Meist nicht einmal mehr bei den einfachsten Fragen, ob eine bestimmte CD überhaupt gerade im Laden zu finden ist.

Wirklich schade. (Und nein, früher war nicht alles besser, aber Fortschritt ohne Sinn und Verstand ist plöd).

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Ja, ja. das war der zwischenzeitlich minder gute Hans Z. Damals hatten Scores wie Backdraft oder Broken Arrow etwas Magisches für mich. Ich weiß noch, wie lange und vergeblich ich nach dem damals schwer zu findenen Crimson Tide gesucht habe. Internet gab's da oben bei uns im Wald nicht, war auch noch nicht so der Brüller, was das Web zu bieten hatte. Und der Musikladen im nächsten Städtchen musste sich dann immer mein Geheul und die verzweifelten Bestell-Bitten anhören.

 

Irgendwann Mitte der 2000 hatte ich dann alle bis dato erhältlichen Zimmer. Jetzt besitze ich nur noch ganz wenige, zumeist aus nostalgischen Gründen, und kaufe auch oft die neuen Zimmer nicht mehr.

 

Für den Einstieg war Zimmer gut ... und für den Ausstieg auch :).

 

PS: Ich glaube mich zu erinnern, dass mein zweiter Score Alien3 von Goldenthal war. Für mich damals harte, aber faszinierende Kost ...

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Also John Powell hätte ich jetzt auch noch in die Liste aufgenommen, der hat eine breite Anhängerschaft.

 

Ich konnte mich jetzt nicht so recht zwischen Zimmer und Powell "entscheiden" (bzw. erinnern? :D), aber angefixt wurde ich vllt. durch Powell, so richtig dafür begeistert durch Zimmer. Also wurde der werte Herr auch angekreuzt hier. :)

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(Fast) ganz klar John Williams. Damals, 1977/1978, war ich mit 11 Jahren in der passenden Zielgruppe um von so einem Weltraummärchen, was glaube ich heute keiner mehr kennt, mitgerissen zu werden. Früher war mir natürlich schon Filmmusik aufgefallen, zum Beispiel in den ganzen Winnetou-Filmen oder, Nähkästchen-bedingt, Jarres Doctor Zhivago. Aber Williams war es dann für mich endgültig. :)

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