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Umfrage: Feindbilder - Welchen Komponisten könnt ihr nicht ausstehen?


Souchak
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Feindbilder, Komponisten, die ihr nicht ausstehen könnt  

12 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Am meisten enttäuscht/nervt/ärgert mich momentan...

    • Alan Silvestri
    • Danny Elfman
    • Hans Zimmer
    • James Horner
      0
    • James Newton Howard
      0
    • Michael Giacchino
      0
    • Ramin Djawadi


Empfohlene Beiträge

Die ganze Diskussion mahlt mir ein bisschen zu viel Schwarz. Teilweise wird hier so getan als gäbe es heute keine guten Scores mehr. Wisst ihr wie viele Score zwischen 1950 und 2000 mir nicht gefallen? Da würde ich das ein oder andere Mal einen Zimmer vorziehen ;) Viel liegt am Zeitgeist. Ich meine - wie viel klassische Musik wird denn noch von jungen Menschen gehört? Elektronische Klänge sind im Moment einfach in Mode. Man vergleiche nur meine Soundcloudklicks mit denen meiner Kommilitonen die elektronische Musik schreiben ;) (ich bin überhaupt nicht eifersüchtig....hmpf....) Hier im Forum sind eben auch einige ältere Member unterwegs die nun mal mit anderer Musik groß geworden sind. Die musikalische Prägung spielt immer eine Rolle. Aber auch für diese Member gibt es doch Lichtblicke.

 

Wir haben doch junge Komponisten die sich sehr der orchestralen Musik verschrieben haben. Was ist denn mit einem Abel Korzeniowski oder einer Annette Focks? Und einen guten Mix aus elektronischen Klängen und orchestralen Klängen erleben wir doch heute auch oft genug. Ich sage nur How to train your Dragon von Powell oder King Kong von JNH. Was ist mit HdR und dem Hobbit? Einige der besten Scores aller Zeiten und im aktuellen Jahrtausend geschrieben. Ich denke wir haben genug Grund uns auch heute auf viele gute Scores zu freuen. Der orchestrale Anteil wird vieleicht auch wieder wachsen....wer weiß?

 

Eine rein orchestrale Zeit wird es wohl nicht mehr geben. Musik verändert sich nun mal. Aber auch aktuell sicher nicht nur zum Negativen. Manchmal gibt es eben Phasen in denen für einen selbst nicht so viel dabei ist. Aber es kann mir keiner von einem Jahr erzählen in dem er nicht mindestens 4 gute Scores gehört hat ;) Und den Rest der Zeit kann man sich ja mit alten Scores vertreiben ;)

 

Ich sage : Die Mischung machts ;) Da Orchester wo es hingehört, da Elektro wo es hingehört und da den Mix wo er hingehört. Man muss die Balance in der Filmmusik finden....

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"Nur" natürlich nicht, aber zwischen 1935 und 1945 schon in recht massiver Form - und das nicht nur in den USA. Diese Zeit wünschen sich wohl auch die Allerwenigsten (hier) zurück.

 

Das meine ich doch auch.

 

Und bei aller tiefsitzenden Liebe für Goldsmith, Williamsund Co - in deren güldener Phase, Mitte der Siebziger bis Mitte der Achtziger, gab's auch viele andere Tonarten und Geschmacksrichtungen in der Filmmusik, ob Funk, Disco oder Pop, ob Grusin, Small, Moroder oder Tangerine Dream. Und das war auch verdammt gut so.

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Ja, wirklich. :) Unser Blick aufs Metier ist nun mal von einer einseitig westlichen (genauer: nordamerikanischen) Sichtweise geprägt. Um mal beim Beispiel: auch die erste vollständig elektronisch erzeugte (Spiel-)Filmmusik stammt keineswegs aus Amerika (FORBIDDEN PLANET, 1956), sondern aus Deutschland: POSTLAGERND TURTELTAUBE (Hans-Martin Majewski, 1952).

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Es muss ja nicht immer der spätromantische sound eines Steiner, Korngold oder ihres Epigonen John Towner W. sein. Ich sehe allerdings nicht ein, warum ein sich so bedeutungsvoll gebender Blockbuster wie DARK KNIGHT nicht mit einer großorchestralen, sich Elementen zeitgenössischer Avantgarde bedienenden Vertonung ausgestattet werden könnte. MATRIX ist nun auch noch nicht so lange her - Don Davis bekäme es, ebenso wie LJ Goldenthal (S.W.A.T., FINAL FANTASY) schon hin, dass die Kiddies nicht mit mit E-Musik-Vergiftung aus dem Kinosessel kippen ...

 

Da bin ich voll bei dir. Es ging eher um ausschweifende Liebesthemen etc., die ich bei z.B. einem DARK KNIGHT nicht sehe. Deshalb behaupte ich auch, dass Zimmer weit davon entfernt war, den perfekten Score geschaffen zu haben, auch wenn der Ton der Musik schon gestimmt hat. Da ist noch viel Potenzial.

 

Ich glaube, grundsätzlich ist Abwechslung einfach gut, was eben die verschiedensten Herangehensweisen bedeutet. Mein Kritik zielt bei der Langeweile auch eher auf die Blockbuster ab, in der Breite findet man noch reichlich, womit man sich beschäftigen kann.

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Ich glaube, grundsätzlich ist Abwechslung einfach gut, was eben die verschiedensten Herangehensweisen bedeutet. Mein Kritik zielt bei der Langeweile auch eher auf die Blockbuster ab, in der Breite findet man noch reichlich, womit man sich beschäftigen kann.

Da bin ich voll bei dir Bruder ;)

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Es muss ja nicht immer der spätromantische sound eines Steiner, Korngold oder ihres Epigonen John Towner W. sein. Ich sehe allerdings nicht ein, warum ein sich so bedeutungsvoll gebender Blockbuster wie DARK KNIGHT nicht mit einer großorchestralen, sich Elementen zeitgenössischer Avantgarde bedienenden Vertonung ausgestattet werden könnte. MATRIX ist nun auch noch nicht so lange her - Don Davis bekäme es, ebenso wie LJ Goldenthal (S.W.A.T., FINAL FANTASY) schon hin, dass die Kiddies nicht mit mit E-Musik-Vergiftung aus dem Kinosessel kippen ...

 

Möchte ich auch nochmal unterstreichen. Und es hätte ja nicht mal orchestral sein müssen, auch eine rein synthetische Filmmusik kann satztechnisch und stilistisch interessant, vielschichtig und komplex gestaltet werden. Es geht nicht so sehr darum, dass sich viele die "großorchestralen" Zeiten zurückwünschen, sondern viel mehr die Zeiten, in denen die Ausdrucksformen und technischen Möglichkeiten der Kunstform Musik noch vollends ausgeschöpft wurden.

 

Ich kritisiere an einem Score wie THE DARK KNIGHT eigentlich nicht mal das Konzept, sondern einfach die sehr, sehr mäßige technische Ausführung und die fehlende Kunstfertigkeit. Williams hat in JAWS auch viel aus seiner kleinen Sekunde als Hauptmotiv herausgeholt, dagegen macht Zimmer mit seiner Moll-Terz in THE DARK KNIGHT herzlich wenig.

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Hmm, warum würde zum Beispiel ein groß-orchestraler Score mit wenigen elektronischen Elementen nicht zu Dark Knight passen? Ich glaube sehr wohl, dass z.B. ein Bernard Herrmann(wenn er noch leben würde) Score zu diesem Film passen würde. Rein theoretisch. Aber auch ich glaube, dass ein Herrmann Score anachronistisch wirken würde. Und warum würde ein Herrmann Score anachronistisch wirken? Weil so ein Sound aus der Mode gekommen ist. Aber nur weil was aus der Mode gekommen ist heißt das doch nicht dass ein bestimmter Stil nicht passt. Man meint das nur weil vergleichbare Filme auch nicht so einen Sound haben. Und warum un-thematische Scores den Realismus fördern sollen(wie bei den Nolan Filmen) ist mir auch nicht ganz klar. Wenn man den "Realismus" eines Films unterstreichen wollte dürfte man entweder gar keine Musik verwenden oder nur solche die wirklich nicht auffällt. Und Hans Zimmers Dark Knight Scores sind ja wohl alleine wegen ihrer Abmischung so aufdringlich, dass man garantiert nicht von einer den "Realismus" unterstützenden Wirkung sprechen kann. Bei einer solchen Lautstärke könnte man auch gleich ein Mitsummthema schreiben, würde auch nicht groß stören....

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Hmm, warum würde zum Beispiel ein groß-orchestraler Score mit wenigen elektronischen Elementen nicht zu Dark Knight passen? Ich glaube sehr wohl, dass z.B. ein Bernard Herrmann(wenn er noch leben würde) Score zu diesem Film passen würde. Rein theoretisch. Aber auch ich glaube, dass ein Herrmann Score anachronistisch wirken würde. Und warum würde ein Herrmann Score anachronistisch wirken? Weil so ein Sound aus der Mode gekommen ist. Aber nur weil was aus der Mode gekommen ist heißt das doch nicht dass ein bestimmter Stil nicht passt. Man meint das nur weil vergleichbare Filme auch nicht so einen Sound haben. Und warum un-thematische Scores den Realismus fördern sollen(wie bei den Nolan Filmen) ist mir auch nicht ganz klar. Wenn man den "Realismus" eines Films unterstreichen wollte dürfte man entweder gar keine Musik verwenden oder nur solche die wirklich nicht auffällt. Und Hans Zimmers Dark Knight Scores sind ja wohl alleine wegen ihrer Abmischung so aufdringlich, dass man garantiert nicht von einer den "Realismus" unterstützenden Wirkung sprechen kann. Bei einer solchen Lautstärke könnte man auch gleich ein Mitsummthema schreiben, würde auch nicht groß stören....

 

Filmmusik ist ja in den meisten Fällen als plastisch einzustufen, wenn es um Realismus geht. Aber für zumindest mein Empfinden kann ein Themen reicher Score auch zu einer weiteren Distanz führen. Weniger von der emotionellen Art und Weise, sondern vom Inhalt der Musik selbst. Williams Musik zu STAR WARS erzählt ja förmlich die Geschichte nach, während Brummbär DARK KNIGHT diese lyrisch erzählende Form in meinen Ohren gar nicht inne hat.

Aber ich würde mich auch davor hüten zu sagen, dass ein bestimmter Stil nun gar nicht zu einem bestimmten Genre oder eine bestimmte Zeit passt. Idealerweise beantwortet die Frage ja das einzigartige Werke aus Film und Musik für sich selbst. Manchmal kann eine anachronistische Musik ja auch absichtlich aufgrund seiner "Fremdartigkeit" eingesetzt werden. Alles eine Frage des jeweiligen Werkes.

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thematische orchester scores zeigen meiner meinung nach nur auf, das letztendlich alles nur "inszeniert" ist. so eine untermalung hat man nicht im täglichen leben, bei täglichen aktuellen problemen und situationen. zimmers joker theme/sound z.bsp. klingt nicht nach inszenierung. das ist ein normaler allgegenwärtiger sound, der im realen leben durch sonst was erzeugt werden könnte. es ist ein sound, der nicht wirklich bewusst auffällt und trotzdem wirkung erzeugt. niemand hat im realen leben ein musikalisches durchkomponiertes thema, das über ihm schwebt. zimmers score fällt in den batman filmen wirklich nur durch lautstärke auf, vom stil aber so gehalten ist, dass es allgegenwärtige musik sein kann. orchestermusik fällt alleine schon durch den orchesterklang auf, der im realen leben aber nicht allgegenwärtig ist.

 

klingt ganz schön kompliziert, ich weiß, aber vielleicht verstehts ja doch der ein oder andere.

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Ich verstehe was du meinst,lars.Ich würde auch nicht behaupten , dass der Dark Knight Score nicht zum Film lässt. Er passt

gut zu den Bildern, ist düster etc. Das das Joker Thema eher einem Sounddesign als einem musikalischen Thema zuzuordnen ist spricht für deine These

Allerdings gibt es so viele melodische ( wenn auch nicht thematische Momente) die so laut sind, dass man von einer rein begleitenden Funktion nicht mehr sprechen kann. Mich hat die Musik auf jeden Fall öfters aus dem Film gerissen und hat zumindest bei mir nicht den gewünschten Effekt eines dokumentarischen Stils erzeugt...

Sorry ist mit Smartphone geschrieben deswegen die tipfehler...

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thematische orchester scores zeigen meiner meinung nach nur auf, das letztendlich alles nur "inszeniert" ist. so eine untermalung hat man nicht im täglichen leben, bei täglichen aktuellen problemen und situationen. zimmers joker theme/sound z.bsp. klingt nicht nach inszenierung. das ist ein normaler allgegenwärtiger sound, der im realen leben durch sonst was erzeugt werden könnte. es ist ein sound, der nicht wirklich bewusst auffällt und trotzdem wirkung erzeugt. niemand hat im realen leben ein musikalisches durchkomponiertes thema, das über ihm schwebt. zimmers score fällt in den batman filmen wirklich nur durch lautstärke auf, vom stil aber so gehalten ist, dass es allgegenwärtige musik sein kann. orchestermusik fällt alleine schon durch den orchesterklang auf, der im realen leben aber nicht allgegenwärtig ist.

 

klingt ganz schön kompliziert, ich weiß, aber vielleicht verstehts ja doch der ein oder andere.

 

Ich denke, ich verstehe schon was du meinst. Im wahren Leben gibt es eben keine Disney Vögel, die über deinem Kopf ne Melodie zwitschern. Wobei das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Aber ich weiß nicht, ob das tatsächlich die Unterscheidung der Sounds des Orchesters das alleine erklärt oder ob nicht eher die eher gängige Benutzung des Orchesters den Unterschied macht. Wenn musikalischer Brimborium aufgeführt wird, dann deckt sich das nur zum Teil mit lebensechten Emotionen. Wenn ich traurig bin, dann höre/fühle ich im Inneren eher ein sich lang ziehendes langsam waberndes Joker Thema als ein eine Soldaten Hornmelodie, die einsam vor sich hin spielt.

Ich würde jetzt auch nicht unbedingt den gesamten BATMAN Score so bezeichnen, aber ich würde vielleicht behaupten wollen, je mehr eigenes Konzept, Subtexte und melodiereichen Charakter eine Musik hat, desto weniger Projektionsfläche bietet sie für das Gefühl an sich. Was nicht heißen soll, dass musikalische Großaufgebote (Auf dem Notenblatt) nicht Emotionen widerspiegeln könnten.

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Man nennt es auch "Naturalismus"..bzw. eine leicht verwässerte Version davon, die Nolan mit seinem Musik-als-Part-des-Sounddesigns-Konzept verfolgt. 

 

Ob das der Kinozuschauer nun genauso braucht, oder nicht doch auch eine gewisse Autoreneitelkeit des Herrn Nolan dabei eine Rolle spielt (Musik als Komponente kann ja einen enormen kreativen Impuls geben), darüber mögen andere entscheiden.

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ich finde, wenn musik zum "realismus" des films beträgt, dann denke ich immer, dass die musik direkt aus der szenerie stammen könnte, also direkt aus dem filmgeschehen.

 

z.bsp. djawadis actionmusik zu beginn der 1. folge von Game Of Thrones. dies ist ja letztenlich ein ganz simpler percussionrhythmus, der nicht durchkomponiert ist. das klingt für mich wie musik, die direkt in der szene erzeugt sein könnte. und auch wenn das ne fantasy serie ist, fühlt sich die szene für mich so an, als ob das geschehene grad bei uns im wald hinterm haus passieren könnte. orchestermusik, eventuell auch noch thematisch würde irgendwie so "aufgepoppt" wirken. somit würde ich nicht mehr das gefühl haben, dass die szene bei uns im wald wirklich passieren könnte.

 

ebenso bei einem film wie Black Hawk Down. ich finde der großteil der atmosphärischen musik ist so gestaltet, dass der film wie ein reales erlebenis teilweise rüberkommt. die musik mit den soloinstrumenten und vocals könnte direkt aus den szenen, im sinne von realen leben stammen. das Leave No Men Behind thema wiederum klingt wie filmmusik und sorgt in den entsprechen szene auch dafür, dasss der zuschauer sich wieder wie "ich schaue nur einen film" fühlt.

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  • 1 Jahr später...

Ich verstehe was du meinst,lars.Ich würde auch nicht behaupten , dass der Dark Knight Score nicht zum Film lässt. Er passt

gut zu den Bildern, ist düster etc. Das das Joker Thema eher einem Sounddesign als einem musikalischen Thema zuzuordnen ist spricht für deine These

Allerdings gibt es so viele melodische ( wenn auch nicht thematische Momente) die so laut sind, dass man von einer rein begleitenden Funktion nicht mehr sprechen kann. Mich hat die Musik auf jeden Fall öfters aus dem Film gerissen und hat zumindest bei mir nicht den gewünschten Effekt eines dokumentarischen Stils erzeugt...Sorry ist mit Smartphone geschrieben deswegen die tipfehler...

Wenn du einen dokumentarischen Stil bevorzugst empfehle ich dir die Dokus auf den Batman Blu-Rays ;)

Aber eine Comicverfilmung die dokumentarisch sein soll? Sei so gut.

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