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Back Lot Music: Joel McNeely - A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST


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Kurz etwas Off-Topic:

 

Irgendwie freue ich mich, wenn ein neuer Joel McNeely Soundtrack veröffentlicht wird, bzw. er einen neuen Film vertonen darf. Joel McNeely ist für mich ein guter Handwerker, der ein für mich vertrauten "Sound" realisiert, der mal nicht nach den üblichen Verdächtigen klingt. Liegt vielleicht auch daran, dass meine Sammelleidenschaft in den 90ern am höchsten war und ich auch etliche McNeelys kaufte wie Iron Will, Terminal Velocity, Flipper, Star Wars - Shadows of the Empire, The Avengers, Virus, Star Force Soldier und seine Young Indiana Jones Musiken.

 

Von mir aus dürften sich die Label sehr gerne seiner Yound Indy Musiken annehmen, oder seiner Direct-to-DVD / TV-Movie Titel wie Lilo & Stitch 2, Cap & Capper 2, die fehlenden Tinkerbells, Heffalump Movie. Und überhaupt vermisse ich ein schönes Album von National Lampoons Vegas Vacation und Santa Who?

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zumindest Iron WILL und Terminal Velocity könnten schöne complete versions vertragen... da fehlten viele tolle cues...

 

dass ein Actionfilm wie TV heute noch so einen klassischen, vollen Orchesterscore kriegen würde... undenkbar!

Soldier nicht vergessen, da fehlen 30min gnadenlos harte action.

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Gestern den Trailer im Kino gesehen.

 

Habe den nun auch schon mehrere Male gesehen/sehen müssen und kann mit diesem Humor leider so überhaupt nichts anfangen. Und damit meine ich sowohl die pubertären Witze als auch das mittlerweile totgerittene Back-to-the-roots-Konzept. Bei GODZILLA hat es gut geklappt und ein neuer STAR WARS-Film wird wahrscheinlich auch nur so funktionieren - aber ich muss echt nicht in jedem zweiten Hollywood-Film gezeigt bekommen, was für tolle, "altmodische" Filmfans die Regisseure sind. Statt sich munter durch die Filmgeschichte zu zitieren, sollten sich die Herren Abrams, McFarlane und Co. auch mal auf die eigene Identitätsfindung konzentrieren. Ähnliches gilt auch für McNeely.

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Ihr seid schon ein echt lutiger Haufen. Meine Kernaussage - dass McNeelys Kopistentum leider nicht funktioniert - wird geflissentlich ignoriert, aber ein angeblicher Spoiler wird Thema. Irgendwas läuft hier echt schief.

Nur zur Erklärung: Da bei meiner Aussage Bewertung, Details oder konkrete Beschreibung fehlten, ist das wohl auch bei grosszügiger Ausleger kein Spoiler gewesen.

Doch war es! War nämlich leider der beste Gag des Films, der so weniger überraschend kam.

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nun auch auf spotify...

 

ach naja... nette 90er-artige Western-Musik... man könnts erfrischend finden, aber ehrlich gesagt hör ich mir dann doch gleich lieber Silverado, Tombstone und Bad Girls an... man kann ziemlich gut vorhersagen was wann wie kommt und klingt... nun gut zu mehr schien der Film ja auch nicht inspiriert zu haben und McNeely war sich ja eben für Abschriebe eh nie zu schade... hier kann er wenigstens behaupten, das solle ja auch so sein und wär der Witz an der Sache... nun denn...

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Ein Score mit Struktur. Tut sehr gut sowas zu hören! Typisches, dennoch feines Western-Thema, das gerade beim Main Title mit den wunderbaren Bildern zusammenarbeitet. Dann gibt es da noch das schöne Liebesthema, und kleine nette Motive, wie das 'Bending-Motiv' für Clinch (Neeson). Cues wie die 'Shooting Lesson' sind grandiose, herrlich frische Highlights und machen mit die Filmmusik zu einem wahren Genuss! 

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Ein Score mit Struktur. Tut sehr gut sowas zu hören! Typisches, dennoch feines Western-Thema, das gerade beim Main Title mit den wunderbaren Bildern zusammenarbeitet. Dann gibt es da noch das schöne Liebesthema, und kleine nette Motive, wie das 'Bending-Motiv' für Clinch (Neeson). Cues wie die 'Shooting Lesson' sind grandiose, herrlich frische Highlights und machen mit die Filmmusik zu einem wahren Genuss! 

Jetzt kann ich es noch weniger erwarten, bis meine CD ankommt. Danke für die Zusammenfassung.

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Würde/könnte noch so viel mehr schreiben - der Spaß hört einfach nicht auf :) Klasse ist auch z.B. eine, aus meiner Sicht, offensichtliche Anekdote an Williams' LAST CRUSADE in 'Racing The Train' - unterstreicht im Film eine Verfolgungsjagd, die wirklich an die Eröffnungsszene vom dritten Indy-Film erinnert. Herrlich. Sehr schön, dass auch MacFarlane sich nach wie vor einsetzt, Filmmusik auf die richtige Art einzusetzen. Verlangt noch nicht mal mehr Mockups, also Demos, vom Komponisten, abseits von Themen. Spiel- und Kompositionsfreude sind eindeutig herauszuhören - von vorne bis hinten :) 

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Trotz aller Versatzstücke und gewollten stilistischen Anleihen iBei Bernstein, Moross und Williams st das eine sehr gut gemachte symphonische Filmmusik alter Schule, von der Art ich mir heutzutage mehr wünsche. Läuft bei mir auch rauf und runter.

 

Dem stimme ich zu.

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ich hör mir lieber die Originale an... McNeely bleibt für mich ein Handwerker, der sich nie zu schade war einfach abzuschreiben... gibt eigentlich keinen Score von dem, wo man nicht in jedem Cue nen Temptrack raushören kann... umso schlimmer noch, wenn man ihm wohl viel Freiheiten lässt und dann immer noch nichts Eigenes bei rumkommt...

 

dass das alles gut gemacht ist und anhörbar ist bisweilen sogar Spass macht streite ich nicht ab... finds immer nur schade, wenn wer so handwerklich begabt ist, aber dann entweder es nicht kann oder nicht gewillt ist sich was Eigenes auszudenken...

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