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Halli, Hallo.... oder eine kleine vorstellung meiner Person


Nightwalker
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Schönen guten Tag, mein Name ist Danny Römhild.

Ich bin 20 Jahre und absolviere zur Zeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Nebenbei ist Musik mein Lebensinhalt (gleich nach meiner Freundin ;) ).

Ich liebe Filmmusiken vorallem die von Hans Zimmer und James Newton Howard (deshalb war ich so riesig gespannt auf den Batman Begins Score, der ja dann doch eher warme Luft war :D )

Ich schreibe meine Musik hauptsächlich in meiner Freizeit, und habe leider das spielen von Instrumenten aufgegeben (obwohl ich momentan meine Klavierkenntnisse ein bisschen auffrischen möchte )...

Ich komponiere hauptsächlich mit dem Programm Reason von Propellerhead... wäre aber dankbar wenn mir jemand ein besseres für meine Zwecke ( orchestrale Kompositionen bzw. Rock oder Heavy Metal Songs ) empfehlen könnte...

Hier noch eine kleine Kostprobe meines Könnens.

http://rapidshare.de/files/8373989/Resident_Evil_Comic_Score_-_Raccoon_City_RIP.mp3.html

Es ist ein Stück das ich zu den Bildern eines Resident Evil Scores verfasst habe, es ist sehr düster und wild... werd in nächster Zeit nochmal was einschmiegsameres für die Ohren uploaden...

Ich wünsch euch viel Spaß beim Hören und würde mich über Anregunge, Kritik, Empfehlungen und alles andere sehr freuen...

Bis bald der Nightwalker

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Also ich hab mir jetzt dein Sherlock Holmes angehört.

Zuerst zur Produktion:

WENIGER HALL!!!! und den Delay der Streicher weg!

Insgesamt würde ich das nicht als orchestrales Stück bezeichnen sonder eher als "Streichertechno". Man hört zb. das Du sehr viel Copy&Paste benutzt hast, ist wohl durch Reason. Ich arbeite mit Fruity Loops und einem Notationsprogramm.

Orchestral ist es auch garnicht, sind ja nur streicher dabei ;) Und glaub mir die würden dir die Bogen um die Ohren hauen müssten sie das spielen.

Das ist nicht böse gemeint aber ich weiß das Kritik wehtun kann von daher noch ein paar Literarische Tipps:

Hör dir Beethoven an, übe 4stimmige Klaviersätze (GANZ WICHTIG!!!) in den Sätzen darf weder eine Oktav- noch Quintparalelle vorkommen. Versuch dich erstmal an kurzen Stücken, Spannungsaufbauübungen, Intervallverhältnisse etc. Wichtig ist das die einzelnen Stimmen einen Sinn ergeben nicht nur zusammen sondern teils auch allein das bringt einem Musiker mehr freude.

Andere noch empfehlenswerte Meister:

Brahms, John Adams, John Williams, Haydn, Mahler, Gustav Holst (insbesondere die Planetensuite), Igor Strawinsky, Alan Silvestri, und das könnte jetzt unendlich so weitergehen... Du musst irgendwann selbst den finden von dem Du meinst am meisten lernen zu können.

Aber ich geb dir noch nen Tipp, was orchestermusik angeht weg von Hans Zimmer Vorbild (Du kannst ihn ja trotzdem lieben und gern hören, aber bitte lass dich davon nicht inspirieren!)

viele Grüße

FL

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hallo Night´,

man hört heraus das du spass an der musik hast,ich bin mir sicher das du dein hobby noch auf ein anderen level bringen kannst,das programm was du benutzt ist sehr flexible,aber hat ein etwas umständliches arrangierfenster(..und grässliche librarys-für "dance" etc ganz passable),in zukunft würde ich dir aber ein programm wie logic oder cubase empfehlen

gerade wenn es um audioaufnahmen geht ,spielst du auch gitarre?

harmonielehre ist sicher sehr nützlich,aber was dich in zukunft mehr formt

ist spielen üben und >hören

lieben gruss

Berk

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Danke für die Anregungen,... da hört man das einer vom Fach spricht... wie gesagt Freunde sagen einem meist nie die Wahrheit ;) aber jemand unabhängiges schon...

Tja so kann man sich täusche, ich dachte es wäre orchestral weil es orchestrale Instrumente spielen, ich bin eigentlich auch nicht unbedingt ein Fan von absolut klassischen Stücken (obwohl ich John Williams, Beethoven, Silvestri und wie sie alle heiße wirklich gern höre) aber anscheinend bin ich doch eher der Modern Classic Anhänger :D...

Zum Beispiel finde ich James Newton Howards Arrangements wahnsinnig geil...

Ich hatte leider auch nie so ausgeprägte Notenlehre etc. alles im Selbststudium beigebracht...

Werd mal sehen ob ich Fruity Loops irgendwo herbekommen... vielleicht kann ich mich ja verbessern... freue mich auch in Zukunft über jede Kritik oder Anregung von dir...

Danny

PS: Hier ist ein kleines Stück das ich auch mit Reason "komponiert" habe, viel Spaß beim Hören...

http://rapidshare.de/files/8378447/Sunrise.mp3

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Danke Berk für die Empfehlunge, auch nach diesen Programmen werde ich mal Ausschau halten... werd fleißig üben, üben, üben... auch über zukünftige Kritiken/Anregungen etc. von dir freue ich mich natürlich... Schön endlich mit Leuten zu kommunizieren welche die selbe Art von Musik hören und so viele Spaß an derselbigen haben...

Gruß Danny

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Man lernt ja auch nur aus Kritik ;)

Ich hab vor 2-3 Jahren kritik überhaupt nicht gemocht weil sie einfach desinspiriert und einen als "schlecht" darstellt. Wobei mir kritik heutzutage sowas von egal ist. Denn der größte Kritiker ist man immernoch selbst. Spätestens dann wenn man versucht einen Zusammenhang zwischen einem klassischem Meister und einem selbst zu finden,... dann weiß man was man noch zu tun hat.

@Klassik

Ich glaube richtig moderne Klassik hast Du noch nie gehört :D das ist meist 12-Tongedudel bzw. stell es dir vor als wenn Du 13 Staubsauger anmachst...

James Newton Howard richtet sich auf nur an der Romantik, alles was heut die Filmmusik ausmacht kommt aus der Romantikepoche wenn auch in anderen klängen.

Holst zb. wird sehr gern von Hollywoods Komponisten zitiert, ich empfehle dir mal "Mars - The Bringer Of War" das Stück ist von 1914 und dort findest Du Alan Silvestri, John Williams und Hans Zimmer wieder :( Und Newton Howard selbst ist glaube ich ein absoluter Beethoven bewunderer.

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Junge Junge,

ich glaube ja schon lange Zeit das man autodidaktisch einiges lernen kann, aber du hast ein so riesiges Wissen dafür das du dir alles selbst angeeignet hast, das ist schon fast unheimlich ;)...

Ich benutze oft Begriffe, von denen ich denke das sie die passenden für etwas sind obwohl ich es garnicht genau weiß, hast du ja bei "orchestrales Arrangement" oder "modern Classic" gemerkt :D...

Naja, kannst mich ja gern verbessern, denn wie heißt es so schon, durch lernen vermeidet man Fehler, aber nur durch Fehler lernt man... oder so ähnlich :(

Gruß Dan

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Nun, es gibt doch heut alles zu kaufen was man wissen sollte.

Zahlreiche Harmonielehre und Theoriebücher, Orchestrations- und Arrangementbücher, Kompositionslehre (modern und klassik), Musikgeschichte etc...

Mein Bücherschrank umfasst zwar auch noch nicht sooo viel aber darunter darf ich folgende mein eigen nennen und einfach mal empfehlen:

Arrangement und Orchestration - Bernhard G- Hofmann

Die Neue Harmonielehre - Frank Haunschild

1000 Jahre Musik

Einstieg in die Musik - Dietrich Kessler

Komponieren aber wie? - Césas Marinovici

Und div. lernhefte...

Partituren hab ich folgende:

Carl Orff - Carmina Burana (sehr gut zum lernen von Orchestration)

Beethoven - Klaviersonaten Band I (16 Sonaten), Sinfonie Nr. 1-6

Joseph Haydn - Klavierstücke, Konzert für Trompete und Orchester in Es

Franz Schubert - Sinfonie Nr. 5

Richard Wagner - Trauermusik aus Götterdämmerung, Komplette Partitur "Die Meistersinger von Nürnbern"

Johann Sebastian Bach - Das "wohltermperierte Klavier" Band I und II

Diverse - Leichte Stücke für Violine und Klavier

Vivaldi - Konzert für Violine in G-Dur (Klavierauszug + Solovioline)

Frederic Chopin - Diverse Klavierstücke

Tschaikowsky - Marsch aus dem "Nußknacker"

Carl Phillip Emanuel Bach - Stück für Klavier

Beethoven - weitere diverse Klavierstücke

Mozart - diverse Sonaten

Brahms - Variation eines Themas von Haydn

usw...

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Danke, danke... mal sehen, ist ja bald Weihnachten, da kann man sich ja mal was von seinen Lieben wünschen, warum nicht mal sowas... ;)

Aber ob ich wirklich viel Zeit hab um darin zu lesen ist fraglich, bin momentan ganz schön in Anspruch genommen, Ausbildung, Berufschule, jeden Tag 2 Stunden zu meinem Ausbildungsbetrieb und wieder heim, Freundin, Freunde, och da bleibt net mehr allzu viel übrig, aber irgendwo muss halt mal was anderes zurückstecken :D

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jeder nachwuchskomponist hat seine vorbilder, die ihn mehr oder weniger in seiner musik beeinflussen... umm einen eigenen weg zu finden bedarf es viel übung, erfahrung und vorallendingen geduld.

ich hänge auch immer noch an den immediate/x-ray dog/media ventures arrangements fest, da diese art von "popscores" mir persönlich sehr gefällt und sie in meinen augen unheimlich vorwärts treiben und gerade bei action/fantasy sachen gut unterstützen. doch es gibt immernoch einen unterschied zwischen "inspiration" und kopie"... und den muss man finden, dem seine eigene note geben und schon machts spass das zu hören!

@imp: deine ratschäge für night nehm ich mir auch mal gerne zu herzen... immer diese blöde zimmer-riege... lol... aber da brauch ich wohl auch nochmal musiktheoretsche nachhilfe^^

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Ich glaube richtig moderne Klassik hast Du noch nie gehört ;) das ist meist 12-Tongedudel bzw. stell es dir vor als wenn Du 13 Staubsauger anmachst...

Interessant, dass gerade du, als doch so kompetenter Musiker, zwölftönische Kompositionen als "Gedudel" abtust. :D

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In gewissen Maaßen ist es ja ganz okay!

ABER: Musik verbindet Emotionen und drückt gefühle aus. Musik kann aber auch Kunst sein. Aber was bringt mir eine Sinfonie für 12 Staubsauger? ;)

Ich will da nicht alles auf einen Berg schmeißen, wenn man wirklich Hass und Wut ausdrückt damit ist das Super!

Das hat nichts mit Kompetenz oder Inkompetenz zu tun, sondern ist einfach nur meine Meinung zu diesem Thema.

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auch kompetente musiker haben geschmäcker... und wenns 12 staubsauger oder einer namens hans zimmer ist :D ich finde, man sollte kompetenz und können net gleich mit geschmack und vorlieben gleichsetzen.

so, nun bin ich hier ruhig... ist ja schliesslich auch night´s thread! ;)

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Ich will da nicht alles auf einen Berg schmeißen, wenn man wirklich Hass und Wut ausdrückt damit ist das Super!

Wer sagt denn, dass Zwölftonmusik bzw. Dissonanzen nur negative Gefühle ausdrücken? Viele Zwölfton-Stücke von Arnold Schönberg sind zutiefst romantisch und poetisch; nicht zuletzt deswegen bezeichnete sich Schönberg selbst als "konservativen Revolutionär", der auf der Basis der vorhergehenden Epoche der Romantik Neues entwickelte. Somit schwingt in Schönbergs Zwölftonmusik ein ganz gewaltiges Stück romantische Poesie mit - von Hass und Wut ist da keine Spur. Selbst bei den äußerst schrillen Werken zeitgenössischer Komponisten wie Penderecki steht das Klangerlebnis im Mittelpunkt und nicht der Ausdruck von brutalem Hass. Wer das denkt, der interpretiert "Dissonanz" einfach falsch.

Wenn´s einem persönlich nicht gefällt, ist das kein Problem, aber ich finde es einfach etwas daneben, wenn moderne Werke allgemein als Ausdruck unangenehmer Emotionen angesehen werden.

So, back to topic... ;)

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Ich möchte es anders ausdrücken, es liegt mir NICHTS an der Musik das ich sagen kann bspw. Schönberg ist ein wahrer Künstler! In MEINEN Ohren ist er das nicht und auch daran ist nichts schlimm, der eine wird genau das von Mahler sagen, der andere wiederum von Beethoven, dennoch hab ich Erfurcht vor Schönberg und respektiere sein Schaffen in hohem Maaße aber er war halt nicht der 1. 12-töner auch wenn er gern als dieser genannt wird. Josef Matthias Hauer bspw. hat noch vor Schönberg begonnen mit 12 tönen zu experimentieren und hat vor Schönberg die 12-tönige Klangreihenkomposition entwickelt, die Musikgeschichte verdrängt das gern das Hauer bei weitem nicht so einen großen Namen wie Schönberg hat. Aber Schönberg war eben nicht der erste! Einige seiner Stücke (Schönberg) betrachte ich auch mit anderen Augen und kann sie auch anhören wenn es ums lernen geht (effekte etc...) und Dissonanz liebe ich so oder so, ich nutze sie selbst gern.

Wenn ich mir aber bspw. einen John Carter anhöre der mit quietschen und schrillen tönen irgendetwas wiedergibt, dann ist das seine Seele und er soll die Musik schreiben die er will. Ich bleibe bei der Neoromantik mit kleinem Abstecher zur Modernen.

Ich meine ich habe viel mehr von Musik wenn ich mitfühlen kann, das kann ich bei Beethoven, Mahler, Brahms, Schostakovic etc. aber leider nicht bei Schönberg usw...

Bei anderen mag es umgekehrt sein ;)

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Jedem sein eigener Geschmack:) wäre es nicht total langweilig wenn jeder das selbe hören und mögen würde, sind es nicht gerade die Unterschiede die uns zu Inidviduen machen? Man kann das glaube ich auf das ganze Leben beziehen und nicht nur auf die 12-Ton-Musik...

@IMP2006

Ich wohne leider in keiner Stadt, sondern in einem wirklich kleinen Dorf, auch rundherum ist nicht viel los. Möglicherweise in Meiningen, da gibt es glaube ich eine staatliche Musikschule... mal schauen..

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@IMP2006

Ich wohne leider in keiner Stadt, sondern in einem wirklich kleinen Dorf, auch rundherum ist nicht viel los. Möglicherweise in Meiningen, da gibt es glaube ich eine staatliche Musikschule... mal schauen..

hey... ein thüringer!! :D

fein fein... vielleicht könnte man mal was zusammen starten...? ;)

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Hallo,

ich könnte zur Literaturempfehlung von FL noch folgendes hinzufügen, Bücher die mir stets eine grosse Hilfe sind:

Hermann Grabner: Allgemeine Musiklehre (Einer für alles!)

Ertugrul Sevsay: Handbuch der Instrumentationspraxis (ein tolles und unglaublich lehrreiches Buch).

Als partiturempfehlung würde ich folgends vorschlagen: Es gibt von "Dover Publications" die Serie "Miniature Scores". Die bekommt man zB. auch bei Amazon.de.

In dieser Serie kann man zu einem unschlagbaren Preis (unter 10,- ) sozusagen das "best of" der grossen orchestralen Werke bekommen. Auch die "Planets" von Holst und natürlich "Sherezade" von Rimsky-Korsakow. Debussy, Stravinsky und zB. auch alle Mahler Symphonien. Grossartig zum Lernen und Analysieren. UNBEDINGTE PFLICHTLEKTÜRE für alle die sich mit Orchestermusik beschäftigen!

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Auch dir vielen Dank Mash,

dachte nicht das sich soviele Leute zu meinem Thread melden und so tolle Empfehlungen an mich richten, vielen vielen Dank...

Beschäftige mich gerade schon mal ein bisl mit Harmonielehre... darauf baut ja vermutlich alles weitere auf...

Gruß vom Nightwalker

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@Nightwalker

Ja, kein Problem. Und ja, gewissermaßen baut bzw. leitet sich aus den Harmonien fast alles ab. Deswegen ist es schon wichtig, dass man sich da der Wirkung der verschiedenen Harmonien bzw. deren Aufeinanderfolge genau einprägt. Allerdings sind Harmonien nicht das Ganze, sondern, aus meiner Erfahrung heraus gesprochen, eher als ein Fundament anzusehen. Aber da hat natürlich wahrscheinlich jeder seine eigene Technik.

Übrigens kann ich auch die "Harmonielehre" von Thomas Krämer sehr empfehlen.

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  • 4 Wochen später...
  • 8 Monate später...

Hab wiedermal meinen eigenen Ur-Alt-Thread ausgekramt um euch allen mitzuteilen dass meine Homepage endlich soweit gediehen ist, dass man alle Stücke die ich unter meinem selbstgewählten "Künstlernamen" Nightwalker komponiert habe, herunterladen kann, ohne auf Rapidshare zurückgreifen zu müssen.

www.khaosprinz.de.vu

ist die Adresse. Viel Spaß beim Schauen, Lesen und Hören :)!

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