Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Umfrage zu Elliot Goldenthal (1. Runde)


Sebastian Schwittay
 Teilen

Umfrage zu Elliot Goldenthal (1. Runde)  

24 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Action und Blockbuster

    • Demolition Man (1993)
    • Batman Forever (1995)
    • Heat (1995)
    • Batman & Robin (1997)
    • Final Fantasy: The Spirits Within (2001)
    • S.W.A.T. (2003)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
      0
  2. 2. Drama und Arthouse

    • Drugstore Cowboy (1989)
      0
    • Golden Gate (1994)
    • Cobb (1994)
    • Michael Collins (1996)
    • A Time To Kill (1996)
    • The Butcher Boy (1997)
    • Titus (1999)
    • Frida (2002)
    • The Good Thief (2002)
    • Public Enemies (2009)
    • The Tempest (2010)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  3. 3. Horror und Science-Fiction

    • Pet Sematary (1989)
    • Alien³ (1992)
    • Interview with the Vampire: The Vampire Chronicles (1994)
    • Sphere (1998)
    • In Dreams (1999)
    • ICH WÄHLE KEINEN SCORE DIESES BLOCKS
  4. 4. In Concert

    • Brass Quintet No. 2 (1980)
    • Juan Darién: A Carnival Mass (Theatermusik, 1988)
    • Fire Water Paper: A Vietnam Oratorio (Oratorium, 1995)
    • The Green Bird (Theatermusik, 1996)
    • Othello (Ballett, 1997)
    • ICH WÄHLE KEIN WERK DIESES BLOCKS


Empfohlene Beiträge

elliot-goldenthal-fot.jpg

 

 

__________________________________

 

 

Elliot Goldenthal, geboren 1954 in Brooklyn, New York, gelang der Durchbruch als Filmkomponist Anfang der 90er Jahre mit seiner Musik zum dritten Teil der Alien-Saga, ALIEN³. Bereits in den 70er Jahren komponierte er Musik zu Studentenfilmen, ab 1979 auch für angesehene (Film-)Künstler wie Ulli Lommel und Andy Warhol. Seine Musik zum Horrorfilm PET SEMATARY (1989) war schließlich die erste größere Studioproduktion mit Musik Goldenthals.

 

In den 90ern etablierte sich Goldenthal als gefragter, vielbeschäftigter Komponist sowohl für groß budgetiertes Eventkino (BATMAN FOREVER, DEMOLITION MAN), als auch für anspruchsvollere Dramen und Kunstfilme - hier ist insbesondere seine Zusammenarbeit mit Neil Jordan zu erwähnen, mit dem er an künstlerisch ambitionierten Produktionen wie MICHAEL COLLINS (1996) oder THE BUTCHER BOY (1997) arbeitete. Ab Ende der 90er Jahre komponierte Goldenthal auch für die Kinoproduktionen seiner Lebensgefährtin Julie Taymor (zuvor arbeiteten er und Taymor ausschließlich bei gemeinsamen Theater- und TV-Produktionen zusammen).

 

Seinen Vertonungen von Mainstream- und Kunstfilmen gemein ist die intellektuelle Annäherung an den jeweiligen Film, die sich in raffinierten Vertonungskonzepten und ungewöhnlichen Stil-Kombinationen widerspiegelt. Zentral für sein Schaffen sollte ein bereits Anfang der 90er Jahre formuliertes Leitkonzept werden, welches Goldenthal als "composition as collision" beschrieb: hierbei leitet Goldenthal aus der Filmhandlung und der Disposition der Charaktere verschiedene, teils disparate musikalische Idiome und Stile ab, welche unter dem gemeinsamen "Nenner" eines post-minimalistischen, an John Adams und Philip Glass erinnernden Individualstils miteinander konfrontiert werden. So wählt Goldenthal in seiner Musik zum Baseball-Drama COBB (1994) Motive aus baptistischer Kirchenmusik für die Charakterisierung des religiösen Baseball-Stars Ty Cobb, und kreuzt diese mit zeittypischem Jazz der 1910er und 1920er Jahre und aggressiv-dissonanten Modernismen zur Darstellung der innerlichen Zerrissenheit der Hauptfigur. Auch in Mainstream-Produktionen wie BATMAN FOREVER behält Goldenthal dieses Vertonungskonzept bei: die mythologische Ebene der BATMAN-Figur stellt der Komponist mit Anlehnungen an Richard Wagners Opernschaffen heraus, während er dem kommerzialisierten Charakter der Verfilmung mit vielfältigen ironisierenden "Aufweichungen" des musikalischen Geschehens Rechnung trägt. Nicht selten zeigt sich in diesem Vorgehen auch eine kritische intellektuelle Distanz zum vertonten Film, etwa wenn Goldenthal die faschistoiden und selbstgerechten Züge einer Comicfigur wie Batman herausstellt, in dem er das Thema für den Superhelden als aggressiven, militaristisch anmutenden Marsch konzipiert.

Trotz der intellektuellen Tiefe seiner Musik gelingt es Goldenthal, den Bedürfnissen Hollywoods nach emotional fesselnder, hochgradig wirkungsvoller Filmvertonung gerecht zu werden - nicht zuletzt aufgrund eines herausragenden handwerklichen Könnens, mit dessen Hilfe er selbst die komplexesten Konzepte in effektvolle, spektakuläre Orchester-Tableaus verpackt, die auch beim Mainstream-Publikum ankommen.

 

Mit Beginn des neuen Jahrtausends zieht sich Goldenthal (trotz eines Oscar-Gewinns 2002 für FRIDA) mehr und mehr aus dem Hollywood-Geschäft zurück, verlagert sein Hauptaugenmerk auf Konzert- und Bühnenwerke (2006 feiert nach langer Kompositionsphase seine Oper "Grendel" Premiere), und arbeitet nur noch gelegentlich für den Film, etwa für die Filme seiner Frau Julie Taymor. Die Musik zum Actionfilm S.W.A.T. (2003) bleibt seine bis zum heutigen Tage letzte Arbeit im Bereich großbudgetierter Studio-Produktionen. Mittlerweile vertont er (leider) auch nicht mehr die Projekte seiner einstigen Weggefährten Neil Jordan und Michael Mann. Die Zukunft wird zeigen, ob es für den Komponisten eine dauerhafte Rückkehr ins Filmmusik-Business geben wird, oder ob Goldenthal den Vorzügen der weitgehend unbeschränkten Kompositionstätigkeit im Theater- und Konzertleben treu bleibt. Eine (CD-)Veröffentlichung der meisten seiner Konzertwerke blieb bislang leider aus - neben der Oper "Grendel" blieben bislang rund fünf Theatermusiken, ein Trompetenkonzert und mehrere kammermusikalische Arbeiten unveröffentlicht. Die insgesamt fünf auf CD erschienenen Konzertwerke sind Teil dieser Umfrage.

 

__________________________________

 

 

 

Die Umfrage zum Schaffen Elliot Goldenthals habe ich in die vier Bereiche

 

- Action und Blockbuster

- Drama und Arthouse

- Horror und Science-Fiction

und

- In Concert

 

eingeteilt. Die letzte Kategorie beinhaltet die Konzertwerke, die drei anderen Kategorien teilen Goldenthals Filmvertonungen nach Genres auf.

 

 

Bitte gebt nun bei

 

- Action und Blockbuster 2 Favoriten

- Drama und Arthouse 4 Favoriten

- Horror und Science-Fiction 2 Favoriten

und bei

- In Concert 2 Favoriten

 

an. Die 10 bestplatzierten Arbeiten kommen schließlich in die zweite Runde. Die erste Runde schließt, sobald mindestens 30 Teilnehmer abgestimmt haben.

 

Im Laufe der Umfrage dürfen gerne verschiedene Goldenthal-Arbeiten näher vorgestellt und entsprechende YouTube-Links (gerne auch eigene Suiten o.ä.) gepostet werden, ebenso eigene Gedanken zu Goldenthals musikalischem Schaffen und zu seiner Person.

 

Auf eine anregende Diskussion und ein paar spannende Goldenthal-Tage! :)

 

 

MV5BMTIwMTA4ODYyM15BMl5BanBnXkFtZTYwMTMz

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

DEMOLITION MAN ist nicht Science Fiction? INTERVIEW WITH A VAMPIRE kein Blockbuster? Faszinierend...

DEMOLITION MAN ist aber auch ein Actionfilm ;)

INTERVIEW WITH A VAMPIRE ist eher ein Horrorfilm als ein Blockbuster ... oder kommt der Dir wie einer vor weil Brad Pitt und Tom Cruise die Hauptrolle spielen? :D

Mein Favorit ist TITUS

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Csongor liked sich selbst?

 

Ich habe aus den 90ern eine ganze Latte von Lieblingen (Cobb, Batman, Sphere, Michael Collins, Interview with the Vampire, In Dreams, Titus), aus den 2000-ern blieb nur noch Final Fantasy und Good Thief über. Dass sich Goldenthal überhaupt so aktiv im Hollywood-Business austoben durfte, spricht für die 90er. Dass er jetzt nichts mehr macht, ist schade, angesichts des austauschbaren Charakters von Public Enemies aber vielleicht auch besser so. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Csongor liked sich selbst?

 

Ich habe von einem Tablet geantwortet, da bin ich wohl irgendwo angekommen :D haha

 

 

Ich bin ein großer Fan von Elliot Goldenthal. Habe ihn letztes Jahr in Polen kennenlernen dürfen. Ein überaus sympathischer und bescheidener Mann! Seine Frau ist auch unglaublich entzückend und ich finde es faszinierend wie sich die Beiden um einander kümmern!

 

Meine zweite CD, die ich mir gekauft habe, war INTERVIEW WITH A VAMPIRE ... ich hatte keine Ahnung wer der Komponist ist, noch habe ich den Film zu der Zeit gesehen. Ich wollte einfach endlich ein paar Soundtracks kaufen und meine Schwester meinte im Saturn ich solle diese CD nehmen, weil ihr der Film gut gefallen hat. Zu Hause habe ich mir den Score angehört und er hat mir nicht wirklich gefallen ... war wohl nicht einfach genug für mich zu der Zeit :D haha ... heute gehört die Musik, wie fast alle Werke von Goldenthal, zu meinen Lieblingsscores.

 

TITUS finde ich grandios, weil er hier so viele Genres erklingen lässt und ordentlich dick aufträgt ... auch die Jazz-Einlagen und seine aggressiven Einsätze von Saxofon haben mein Geschmack voll getroffen.

 

IN DREAMS hingegen finde ich auch zum Katzen verscheuchen :) ... habe mal einen Nachbarn ärgern wollen und IN DREAMS bei offenem Fenster gespielt, in voller Lautstärke(!) ... ich selbst bin natürlich aus dem Zimmer gegangen, wollte mich nicht selber quälen :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr habt doch alle keine Ahnung. Nur weil IN DREAMS in der Mitte zwei, drei nervige (sprich: gewollt dissonante) Passagen hat, muss man den nicht abschreiben. Ein Großteil ist sogar relativ melodiös, viel im schwermütigen Mahlerstil, den Goldenthal so mag und im apokalyptischen Finale durchaus epentauglich.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ihr habt doch alle keine Ahnung. Nur weil IN DREAMS in der Mitte zwei, drei nervige (sprich: gewollt dissonante) Passagen hat, muss man den nicht abschreiben. Ein Großteil ist sogar relativ melodiös, viel im schwermütigen Mahlerstil, den Goldenthal so mag und im apokalyptischen Finale durchaus epentauglich.

 

Ist ja keine wertende Aussage - nur das die Katzen mit einer abrupten Flucht reagieren ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach zwei Tagen Goldenthal auf dem Ohr komme ich zu folgenden Ergebnissen:

 

HEAT

S.W.A.T.

 

COBB

MICHAEL COLLINS

TITUS

 

SPHERE

IN DREAMS

 

BRASS QUINTENT NO.2

OTHELLO

 

Ich kenne Goldenthal erst relativ kurz. Vielleicht mag es auch daran liegen, dass ich mich bei der Stimmenvergabe sehr schwer getan habe. Gerade auch die 'In Concert' Werke bräuchten noch viel mehr oder überhaupt Durchläufe, damit ich besser werten könnte. Aber bei allem Gehörten gebe ich gerne meine Stimme, denn Nichtgefallen kommt mir hier kaum in die Tüte.

Die Stimme für IN DREAMS (groooßartig) war mit dem ersten Hören klar. Danach habe ich mich mit der zweiten Stimme etwas schwer getan, letztendlich hat sich dann aber SPHERE gegen ALIEN³ durchgesetzt.

 

Folgender Herr auf Youtube hat ein bisschen Material zusammengestellt (auf das ich glücklicherweise nicht zur Gänze zurückgreifen musste und mich rechtzeitig in diesem Jahr mit Material eingedeckt habe  ;)): Klick.

 

Frage: In einem älteren Beitrag von Sebastian las ich, dass in SPHERE etwas von OTHELLO stecken soll. Gibt es dazu Details?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aaaaalso:

 

Im Bereich Horror/Sci-Fi ist mein eindeutiger Favorit IN DREAMS. Finde die Konzeption und die Besetzung mit Kammerorchester, E-Gitarren und Saxophonen faszinierend - erstaunlich, was Goldenthal aus dieser Besetzung klanglich alles herausholt. "Appellatron", "Scytheoplicity" und das auf dem Album als eine Art Ouvertüre fungierende "Agitato Dolorosa" zählen zu meinen All-Time-Favorite-Goldenthal-Tracks.

Knapp dahinter: SPHERE. Nicht unbedingt wegen des spätromantischen Überbaus in Stücken wie "The Gift", sondern eher wegen den unglaublich frenetischen Actiontracks ("Terror Adagio", "Manifest Fire"), die Goldenthal auf dem höchsten Gewaltgrad seiner orchestral anarchy zeigen.

INTERVIEW WITH THE VAMPIRE wäre mein dritter Kandidat gewesen (eigentlich gleichwertig mit den beiden vorgenannten), aber ich dachte, der bekommt auch so genügend Stimmen. Momentan sieht es aber eher so aus, als würden SPHERE und IN DREAMS weiterkommen, was ich nicht erwartet hätte.

 

Unter den Action-/Blockbuster-Scores habe ich DEMOLITION MAN und BATMAN FOREVER gewählt. In meinen Augen die beiden gehaltvollsten Musiken der Auswahl, aber auch diejenigen, in denen das ironische Dekonstruktionsprinzip Goldenthals am deutlichsten wird. HEAT und FINAL FANTASY bereiten mir da in ihrer relativen Ernsthaftigkeit weniger Freude, auch wenn ich Teile von FINAL FANTASY (wie insbesondere das avantgardistische Herzstück der Musik, die "Toccata and Dreamscapes") schon sehr schätze.

Dritter Favorit wäre schließlich S.W.A.T., aber es sollten ja nur zwei sein.

 

Drama/Arthouse: Hier wurden es bei mir COBB (unangefochten auf Platz 1 meiner Goldenthal-Lieblinge), A TIME TO KILL (wegen der erfrischenden Mixtur aus Avantgarde und Südstaaten-Folklorismus), TITUS (auch wenn der ob seiner extremen stilistischen Diversität manchmal auseinanderzufallen droht, aber die Einzelteile sind einfach toll) und THE BUTCHER BOY (mein liebster unter den "kleinen" Goldenthals, wieso hat der hier so wenig Freunde?).

 

Was die Konzertwerke betrifft, würde ich OTHELLO am höchsten einstufen und höre den auch am liebsten. Die Mischung aus Goldenthal-typischem Minimalismus und Strawinsky-haftem Neoklassizismus (Goldenthal zog offensichtlich Inspiration aus Strawinskys mittlerer Schaffensphase, namentlich aus Werken wie dem Kammerkonzert "Dumbarton Oaks" der Sinfonie in drei Sätzen oder auch dem "Ebony Concerto") zeitigt schon einen recht prägnanten, eigenständigen Klangkosmos, auch wenn es sich um Rekombinationen von bereits bestehenden stilistischen Idiomen handelt.

Auf Platz 2 folgt JUAN DARIÉN: hier lebt Goldenthal sein Faible für das Zirkus-hafte und Groteske aus, später finden sich Ideen hieraus in Scores wie BATMAN FOREVER und TITUS wieder. Trifft genau meinen Geschmack und ist in seiner formalen Anlehnung an die katholische Messe auch auf der intellektuellen Ebene eine Fundgrube an semantischen Verknüpfungen und Ideen-Spielereien.

 

 

 

Frage: In einem älteren Beitrag von Sebastian las ich, dass in SPHERE etwas von OTHELLO stecken soll. Gibt es dazu Details?

 

Eines der Themen aus OTHELLO (zu hören etwa gegen Ende der "Tarantella" in den unisono spielenden Saxophonen) taucht später in nur leicht abgewandelter Form in SPHERE wieder auf, und zwar als Hauptmotiv. Ist ein fünfnötiges, aufsteigendendes Motiv, sehr anmutsvoll und erhaben. In OTHELLO sind die letzten beiden Noten absteigend, in SPHERE endet das Motiv dagegen mit einem Sprung nach oben, ansonsten sind die Motive eigentlich identisch.

 

Ideen-Recycling, das gibt es also auch bei Goldenthal. :) In BATMAN FOREVER wird z.B. auch eine kleine Wendung aus DEMOLITION MAN zu einem (Haupt-)Thema ausgebaut. Muss nochmal genau die Stellen raussuchen, wo es deutlich wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach dem Eingangsposting zu schließen müsste es dieses Brass Quintet auf CD geben - weiß da jemand mehr drüber? Ich hab mir schon seit Jahren eingebildet, die komplette Goldenthal-Diskographie zu besitzen.

 

Mir fällt die Wahl ziemlich schwer, weil bis auf "Public Enemies" und "Golden Gate" mich eigentlich alles begeistert, was von Goldenthal kommt. Die einzigen klaren Picks waren für mich "Titus" und "In Dreams", die sich für mich immer noch am innovativsten anfühlen, weil dort einfach so viele Stilsmen durchexerxiert werden, dass man nur staunen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Hier nochmal das Brass Quintet auf YouTube: 

 

http://www.youtube.com/watch?v=eP9c6NvI_Bs

 

 

Und die CD auf amazon: 

 

 

 

 

Ansonsten: auf, auf, noch ein paar Abstimmer bitte! :) Ich lasse mal noch bis zum 10. Januar offen, dann geht es weiter mit Runde 2. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung