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Soundtrack Board

Klangbilder - Alexanders Welt der Bilder und Töne


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vor 3 Minuten schrieb Alexander Grodzinski:

Genau das habe ich geschrieben. ;)

jedoch finde ich, dass bei DC alles wesentlich besser ausbalanciert ist. wenn ich mir das chaos der vernichtung und deren auswirkung in Man of Steel und BvS anschaue, kommen diese filme überzeugender rüber als z.bsp die Avengers filme. auch Cap 3 versaut seine ernsthafte thematik mit diesem aufgesetzten humor. die DC filme mögen ja etwas dicker auftragen in ihrer möchtegern bedeutung, aber immerhin wird das komplett durchgezogen und die figuren gehen darin auf. marvels figuren sind überwiegend heiße luft. die möchten bedeutungsschwanger sein, dahinter steckt aber gar nix. anscheinend bevorzugen die zuschauer das aber und dass superhelden überwiegend lustige gemüter sind. der trailer zum neuesten Avengers film sieht ja auch schon wieder völlig überladen mit figuren aus.

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Gut, meine Meinung zählt hier wohl nicht soviel, weil ich nur "Suicide Squad", den ich auch überraschend unterhaltsam fand (nur die schreckliche Filmmusik von Steven Price war absolut nicht mein Fall) und klar "Man of Steel" kenne, der für mich einer der schlimmsten Filme ist, den ich je gesehen habe. Es war ein seltsames Gefühl, den zu gucken und dabei eigentlich rein nichts zu spüren. Sowas kannte ich bisher nur sehr selten, aber ist für mich nichts neues beim Schauen eines Snyder-Films. Denn genau dasselbe Gefühl hatte ich auch bei den "Watchmen", bei dem ich wohl gefühlt der Einzige auf der Welt bin, der den Film alles andere als gut betrachtet und ja, ich kenne auch den "Ultimativen Cut", den ich sogar noch schlechter finde. Aber am meisten hat mich diese Kühle, dieses Versagen beim Zeichnen der Charaktere bei "Man of Steel" gestört. Was nützt mir ein Superman, der mir total egal ist und es mich nicht kümmert, ob er nun verreckt oder nicht. Ich muss echt schauen, dass ich den Film für immer aus meinem Gedächtnis verbanne.
Aber schon davor... die Nolan-Filme waren auch für mich nicht das Gelbe vom Ei. "Batman Begins" ging ja noch und "Dark Knight" funktionierte eher als guter Actionthriller als ein Batman-Film und "The Dark Knight Rises" war dann leider total misslungen. Da muss ich ehrlich zugeben, dass ich extrem enttäuscht davon war. Selbst die Schauspieler fand ich blass und was alle Tom Hardys Leistung im Film loben, werde ich wohl nie verstehen. Für mich hätte diese Rolle jeder normale Schauspieler spielen können.
Warum ich die Marvel-Filme bevorzuge und eher dort am Laufenden bin (Aktueller Stand ist der ganz wunderbare "Ant-Man"): Weil mich die Charaktere besser erreichen. Genau das sorgt dann dazu, dass es mir eben nicht egal ist, was auf der Leinwand passiert. Daher war ich damals, und bin es immer noch, so begeistert vom ersten Avengers-Film. Wie er es schaffte, all die Charaktere der vorherigen Films zu vereinen und dabei es trotzdem schafft, dass jeder seinen Raum bekommt. Auch der Humor wirkt sehr gut platziert und außerdem wurde in diesem Film die verschenkten Möglichkeiten beim Charakter Loki endlich wieder gut gemacht. Das verdankt der Film allein nur Joss Whedon, der für mich ein Meister seines Fachs ist. Ich finde ihn einfach nur großartig. Sonst wäre ich kein Whedon-Fan der ersten Stunde. Aber verurteile niemanden, der das eher doof findet. Ist halt eine Geschmackssache.
Aber auch in Sachen Marvel gab es dann doch mal was, was ich überhaupt nicht mochte: Die so geliebten Guardians of the Galaxy.
Aber sonst konnte ich bei jedem Marvel-Film von Disney
Übrigens aus ähnlichen Gründen wie bei DC: Die Charaktere haben mich nicht erreicht. Dazu war dann diese bemühte und fast schon extrem aufdringliche Nähe zu den 80er nicht mehr als nur eine erfolglose Bemühung. Wenn es dann mal ernster wurde, kam ein blöder Gag. Nein, die haben mir nicht gefallen.
Jedoch meine liebste Comicreihe derzeit sind die X-Men. Auch da fehlt mir noch aktuell "Logan" (Deadpool interessiert mich nicht die Bohne). Seit Bryan Singer den ersten X-Men gemacht hat, bin ich begeistert davon. Die Charaktere sind sehr gut geschrieben, der Humor ist sehr gut platziert und es kommt sogar Spannung auf. Okay, den dritten X-Men fand ich dann nicht so dolle, aber danach kam ja wieder SInger mit an Bord und die Qualität kam wieder auf das Niveau. Der zweite X-Men-Film von Singer ist übrigens immer noch mein liebster Superhelden-Film. Daher hoffe ich auch sehr, dass die X-Men bei Fox bleiben und Disney die Finger von denen lässt. Weil es einfach angenehm ist, diese zwei verschiedenen voneinander abgrenzenden Universen zu haben.

Was DC nun angeht: Klar, irgendwann werde ich mir Batman V Superman mal geben, genau wie Wonder Woman und dann kommt wohl auch Justice League, dann kann ich hier wohl mehr mitreden. Ach, wo ich übrigens DC über Marvel stelle, sind die Serien. Klar ich mag Jessica Jones, Iron Fist, Luke Cage und Daredevil und fand auch die Serie Agents of SHIELD unterhaltsam, jedoch mehr Spaß hatte ich bei dem Arrow/Flash/Supergirl/League of Tomorrow-Universum und die beste derzeitige Superhelden-Serie ist für mich GOTHAM. Die finde ich einfach nur genial aufgezogen. Aber darum geht es hier ja nicht, denke ich.

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Wieso bieten Marvel- und DC-Filme eigentlich so dermaßen viel Gesprächsstoff, dass man die derzeit längsten Beiträge des Soundtrack-Boards darüber schreiben kann? Ich habe ein paar davon gesehen, und angesichts der vollkommenen Ödnis dieser Streifen würden mir da nicht mal zwei Zeilen zu einfallen. 

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den marvel kinofilmen muss man definitv konstatieren, dass die figuren ausgezeichnet besetzt wurden. evans, hemsworth, ruffalo und auch renner sind sehr sympathische schauspieler. ihre figuren sind aber leider auch nicht wirklich das gelbe vom ei. renner, evans und johansson kommen noch am besten weg, weil diese figuren ab und zu noch interessante actionchoreos spendiert bekommen. Thor, Iron Man und Hulk kann man da doch in die tonne kloppen. zwischen den dreien gibts doch nur äußerlich unterschiede. und Superman fält da ähnlich rein. der fliegt nur, kracht durch häuser und läsert mit seinen augen rum. actionmäßig natürlich somit sehr dürftig. deshalb war der showdown in Man of Steel ja auch so öde.

@sebastian

du willst doch dazu gar keine erklärung. :)

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vor 6 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Wieso bieten Marvel- und DC-Filme eigentlich so dermaßen viel Gesprächsstoff, dass man die derzeit längsten Beiträge des Soundtrack-Boards darüber schreiben kann? Ich habe ein paar davon gesehen, und angesichts der vollkommenen Ödnis dieser Streifen würden mir da nicht mal zwei Zeilen zu einfallen. 

Ich glaube, der Grund ist zunächst schlicht in der Quantität zu finden. Viele Filme, viele Zuschauer -> viel Schnittmenge. Sie sind zeitgenössische Heldenmythen, wie sie die Menschen schon immer begeistert haben.
Ich selbst könnte ganze Aufsätze dazu schreiben (was ich teilweise auch mache), habe allerdings auch nochmal ein ganz gesondertes Interesse am Sujet, das über die reine filmtheoretische Beschäftigung hinausgeht.

In jedem Fall freue ich mich sehr über die vielen Filme, denen ich nur partiell Ödnis unterstellen würde. MAN OF STEEL halte ich für ein - obacht! - Meisterwerk.

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vor 14 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Wieso bieten Marvel- und DC-Filme eigentlich so dermaßen viel Gesprächsstoff, dass man die derzeit längsten Beiträge des Soundtrack-Boards darüber schreiben kann? Ich habe ein paar davon gesehen, und angesichts der vollkommenen Ödnis dieser Streifen würden mir da nicht mal zwei Zeilen zu einfallen. 

Andere schreiben eben ganze Abhandlungen über ein Gemälde, das eigentlich nur aus weißer Leinwand besteht. ;) Was ich damit sagen will: Man kann so ziemlich über alles viel erzählen und in diesem Fall war mir eben gerade danach. :D

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vor 2 Minuten schrieb BVBFan:

Kannst du das genauer erklären?

Genauigkeit ist nicht meine Stärke, aber ein ganz kurzer Versuch, bevor ich mich in ellenlangen nicht zielführenden Erklärungen erschöpfe: ;)
Ich finde, MAN OF STEEL ist eine absonderliche Beschäftigung mit dem Thema Göttlichkeit, die den Menschen (vor allem im Endkampf) so klein schrumpfen lässt, dass viele an der Stelle nicht zu unrecht eine distanzierte oberflächliche Kühlheit verspüren. Die gesamte Ästhetik des Films (Die Snyder-Ästhetik) mitsamt Musik ist im wahrsten Sinne kühl, distanziert, aber gleichzeitig sehr scharf gezeichnet und zeigt mit streckenweise - ich nenne es mal - archaisch-futuristischer Herangehensweise, was ein mögliches Konzept des Übermenschen sein könnte. Aus mythologisch-mystischer Sicht ein fabulöses Werk, das ohne Umschweife funktioniert und zumindest mir sehr viel Stoff zum Nachdenken und Arbeiten gibt. Das entspricht aber natürlich auch meinen persönlichen Vorlieben, die mir diese Beschäftigung förmlich aufzwingen.

Zudem finde ich an dem Film den Gegenspieler überaus interessant gestaltet, da ich zu allen Zeitpunkten d´accord mit ihm gehen kann, ohne auf seiner Seite stehen zu müssen. Für mich einer der stärksten Antagonisten aus diesem filmischen Themenbereich. Und abgesehen davon finde ich die Krypton Szenen hammergeil und Henry Cavill heiß wie sonst nix. ^_^

 

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vor 49 Minuten schrieb Sharp Dressed Man:

Ich finde, MAN OF STEEL ist eine absonderliche Beschäftigung mit dem Thema Göttlichkeit, die den Menschen (vor allem im Endkampf) so klein schrumpfen lässt, dass viele an der Stelle nicht zu unrecht eine distanzierte oberflächliche Kühlheit verspüren.

Unter diesem Aspekt finde ich aber z.B. Tarsem Singhs IMMORTALS weitaus faszinierender, da der Mensch hier tatsächlich ins Bedeutungslose schrumpft, und die menschliche Welt nicht, wie bei MAN OF STEEL, als Grundierung dient und damit eine sehr wohl bedeutende Funktion inne hat (siehe die von Kevin Costner und Amy Adams gespielten Figuren). 

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vor 15 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Unter diesem Aspekt finde ich aber z.B. Tarsem Singhs IMMORTALS weitaus faszinierender, da der Mensch hier tatsächlich ins Bedeutungslose schrumpft, und die menschliche Welt nicht, wie bei MAN OF STEEL, als Grundierung dient und damit eine sehr wohl bedeutende Funktion inne hat (siehe die von Kevin Costner und Amy Adams gespielten Figuren). 

Kenne ich noch nicht. Werde ich mir aber unter diesem Aspekt mal anschauen, der natürlich bei der Thematik des Films immanent erscheint. :)

Wie meinst du das mit den beiden Figuren (Costner, Adams)? Das diese Figuren quasi nur Mittel zum Zweck für die Thematik sind?

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vor 11 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Wieso bieten Marvel- und DC-Filme eigentlich so dermaßen viel Gesprächsstoff, dass man die derzeit längsten Beiträge des Soundtrack-Boards darüber schreiben kann? Ich habe ein paar davon gesehen, und angesichts der vollkommenen Ödnis dieser Streifen würden mir da nicht mal zwei Zeilen zu einfallen. 

Aber es sind doch genau zwei. :-)

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vor 3 Minuten schrieb Stempel:

Aber es sind doch genau zwei. :-)

Du lässt mich aber auch ständig auflaufen, Martin... ;)

vor 9 Stunden schrieb Sharp Dressed Man:

Wie meinst du das mit den beiden Figuren (Costner, Adams)? Das diese Figuren quasi nur Mittel zum Zweck für die Thematik sind?

Nein, dass durch diese beiden Figuren eine ziemlich klare Fokussierung auf die menschliche Welt vorgenommen wird. Ich fand überhaupt nicht, dass der Mensch in MAN OF STEEL so klein geschrumpft ist, wie du es beschrieben hast. 

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vor 5 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Du lässt mich aber auch ständig auflaufen, Martin... ;)

Du gibst aber auch manchmal echt gute Vorlagen. :-)

 

Zum Thema: Die ganzen Superhelden-Filme sind irgendwie nicht so meins.

Das waren sie aber auch schon früher nicht wirklich.

Die Filme, die mir in den Genre gefallen, sind rar.

Superman - The Movie, die ersten beiden Nolan-Batmans, die beiden Guardians of the Galaxy Filme und Ant-Man. Das war's.

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Mich interessieren auch nur noch bestimmte Filme dieser Gattung. Batman ist nun mal mein liebster Comicheld, von daher werde ich mir auch weiterhin "seine" Filme ansehen. Bei Marvel gibt es fast keine Charaktere, die mich wirklich interessieren, außer der Hulk (und der auch nur durch die starke Nostalgie-Brille wegen der 70er-Jahre-TV-Serie) und der Punisher. Mit dem Rest kann ich auch nicht so viel anfangen und habe mir deshalb auch viele der letzten Marvel-Filme gespart (habe weder ANT-MAN gesehen, noch den neuen SPIDER-MAN, noch den neuen THOR, noch DOCTOR STRANGE). Dieses inflationäre Aufkommen der Filme erreicht bei mir also eher das Gegenteil, statt mehr habe ich immer weniger Interesse daran.

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vor 21 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Nein, dass durch diese beiden Figuren eine ziemlich klare Fokussierung auf die menschliche Welt vorgenommen wird. Ich fand überhaupt nicht, dass der Mensch in MAN OF STEEL so klein geschrumpft ist, wie du es beschrieben hast. 

Das steht meiner These zum Film gar nicht konträr gegenüber. Die angesprochene Göttlichkeit (Oder mögliche Manifestation des Übermenschen) zeigt sich für mich durchaus auch in diesen Figuren. Ich ziehe da die Linie gar nicht zwischen Göttlichkeit (Superman) und Menschen (alle Menschen im Film), sondern zwischen den jeweiligen Handlungsweisen. Costners Rolle spiegelt eine der wichtigsten Tugenden überhaupt wieder - die der Weisheit, die Clark schließlich für sich adaptiert.

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vor 4 Stunden schrieb Stempel:

Funktioniert als Komödie sehr gut. Solltest du mal versuchen.

michael pena war ganz witzig, was auch an der synchro lag. der film als ganzes ist auch sympathisch, aber Ant-Man jetzt keine figur, von der ich mir unbedingt mehr abenteuer ansehen würde.

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vor 5 Minuten schrieb Lars Potreck:

...aber Ant-Man jetzt keine figur, von der ich mir unbedingt mehr abenteuer ansehen würde.

Das ist ja gerade das schöne an diesem Marvel-Film, dass er auch als unterhaltsamer Einzelfilm funktioniert und nicht unbedingt zur siebenteiligen, weltumspannenden Menschheitsschlacht ausgebaut werden muss. 

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vor 1 Minute schrieb Sebastian Schwittay:

Das ist ja gerade das schöne an diesem Marvel-Film, dass er auch als unterhaltsamer Einzelfilm funktioniert und nicht unbedingt zur siebenteiligen, weltumspannenden Menschheitsschlacht ausgebaut werden muss. 

das mag sein, nur wenn der lustige kumpel der hauptfigur mehr eindruck hinterlässt als der eigentliche superheld, spricht das nicht unbedingt für die figur, die den film tragen soll. als solofilm sicherlich unterhaltsam, aber nicht wegen der hauptfigur, auch wenn die durchaus sympathisch ist.

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vor 4 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Ihr immer mit euren Vorstellungen, wie und auf welche Weise genau ein Film funktionieren muss. ;)

Sehr sehr schön gesagt. :)

Am Ende wird es natürlich noch alles größer. Hatte ja schon seinen Auftritt in CIVIL WAR und Teil 2 steht auch schon in den Startlöchern.
Allerdings funktionieren durchaus viele Marvel Filme eigenständig, nur ist es nicht ganz so offensichtlich, weil meist schon bekannte Figuren oder Schauplätze genutzt werden.

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vor 11 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

 Ist doch überhaupt kein Problem, wenn eine Nebenfigur zum heimlichen Star wird. Inwiefern schränkt das die Freude am Film ein?

da hast du recht, das ist nicht das problem. das problem ist, dass erst durch die nebenfigur, obwohl sie nur wenige szenen hat, freude am film aufkommt, obwohl doch Ant-Man als figur sowie sein abenteuer dafür sorgen müssten.

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vor 2 Minuten schrieb Lars Potreck:

da hast du recht, das ist nicht das problem. das problem ist, dass erst durch die nebenfigur, obwohl sie nur wenige szenen hat, freude am film aufkommt, obwohl doch Ant-Man als figur sowie sein abenteuer dafür sorgen müssten.

Na, wie Sebastian schon schrieb, müssen sie das ja vielleicht gar nicht. Aber gerade ANT-MAN funktioniert ja durchaus noch mehr im Ensemble. Der Gegenspieler mitsamt der Figuren von Lilly und Douglas spielen ja auch eine recht gewichtige Rolle.
Bei mir hat die Hauptfigur und sein Abenteuer gewirkt.

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vor 20 Minuten schrieb Sharp Dressed Man:

Allerdings funktionieren durchaus viele Marvel Filme eigenständig, nur ist es nicht ganz so offensichtlich, weil meist schon bekannte Figuren oder Schauplätze genutzt werden.

In 10, 15 Jahren werde ich vielleicht auch mal die Lust darauf verspüren, mich retrospektiv in die CAPTAIN AMERICA- und AVENGERS-Reihen zu versenken, möglicherweise gibt es da tatsächlich ein paar Schätzchen zu bewundern... Über den zweiten CA habe ich ja zumindest schon einige interessante Einschätzungen gelesen. Bis dahin reicht mir ANT-MAN als positive Überraschung - nach der ich auch nicht suchen musste, sondern die @Csongor ganz unvorbereitet über mich gebracht hat. ;) 

vor 9 Minuten schrieb Lars Potreck:

das problem ist, dass erst durch die nebenfigur, obwohl sie nur wenige szenen hat, freude am film aufkommt, obwohl doch Ant-Man als figur sowie sein abenteuer dafür sorgen müssten.

Warum "müssten"? Dieser funktionalistische Imperativ ist doch gerade Schuld daran, dass heutige Blockbuster-Produktionen so abgezirkelt und leblos daherkommen. 

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