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Soundtrack Board

Klangbilder - Alexanders Welt der Bilder und Töne


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Empfohlene Beiträge

vor 25 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

In 10, 15 Jahren werde ich vielleicht auch mal die Lust darauf verspüren, mich retrospektiv in die CAPTAIN AMERICA- und AVENGERS-Reihen zu versenken, möglicherweise gibt es da tatsächlich ein paar Schätzchen zu bewundern... Über den zweiten CA habe ich ja zumindest schon einige interessante Einschätzungen gelesen. Bis dahin reicht mir ANT-MAN als positive Überraschung - nach der ich auch nicht suchen musste, sondern die @Csongor ganz unvorbereitet über mich gebracht hat. ;) 

Gute Idee. Habe ich auch schon oft gemacht, mich erst mit einigen Jahren Abstand in die Dinge zu vertiefen, die von großem Hype getragen werden. Habe ich auch damals beim Tamagotchi so gemacht. Oder bei Nirvana. ^_^ Auch bei den Superhelden Filmen bin ich erst recht spät eingestiegen. Ich will gar nicht, dass mir der Hype die Leseart aufdrückt, sondern ich will mit meinen eigenen Betrachtungen an die Sache herangehen und schauen, was ich daran finden kann.
CA II ist in der Tat ein sehr löbliches Werk. Läuft ja auch alles nicht weg.

vor 16 Minuten schrieb Lars Potreck:

ganz einfach, weil er der superheld/titelheld und die hauptfigur ist. ich habe Ant-Man wegen Ant-Man und seinem abenteuer anschauen wollen. wäre michael penas figur nicht gewesen, hätte ich frühzeitig ausgeschaltet.

Und das stimmt ja bereits nicht. Im Film ist Douglas erst noch der Ant-Man, später wird es dann erst Rudd.
Ich glaube, man sollte nicht zu viel auf die Titel, Trailer und Beschreibungen zu den Filmen geben und daraus schließen, worum sich ein Film dreht und darauf seine Erwartungen oder Begründungen zur Filmsichtung basieren lassen. Gibt sehr viele Gegenbeispiele, die aufzeigen, dass der Titel (oder Trailer oder Beschreibungen) nicht unmittelbarer Kern des Films ist. LORD OF THE RINGS ist ein berühmtes Beispiel. Die guckt sich ja auch keiner an, um die Abenteuer Saurons zu verfolgen.

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Ich mach es genau so wie Babis. Schaue mir die Filme nach meinem eigenen Tempo an und das passiert sehr oft, wenn der Hype schon abgeklungen ist. Daher aktueller Stand bin ich bei Avengers bei Ant-Man, den ich übrigens sehr mag. Gerade wegen dem ganzen Ensemble, und weil er selbst nicht so aufgeblasen wirkt, sondern eine sehr lockere Art an sich hat, die wirklich sehr erfrischend ist. Die restlichen kommen halt dann irgendwann, wenn ich denke: Ja, nu kann ich die mir auch mal gönnen. Mach ich bei fast jedem Medium so, außer es ist etwas, was mich sehr interessiert, dann ist die Zeit bis ich das schauen kann, natürlich geringer. Aber sonst.. finde das auch sehr angenehm, weil ich den Druck, den man bekommt, wenn man alles sofort anschauen sollte, auch den Spaß an das Medium selbst kaputt machen kann.

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Bei ANT-MAN hat mich schon der Trailer kalt gelassen, aber vielleicht schaue ich ihn mir mal an, wenn er mir über den Weg läuft. ;)

Apropos heimliche Stars: Viele mögen Carpenters BIG TROUBLE IN LiTTLE CHINA nicht sonderlich, ich finde den großartig. Kurt Russell ist als tumber Truck-Fahrer toll, die Story ist herrlich bescheuert und entgegen einiger andersläufigen Meinungen hat Carpenter durchaus Gespür für Comedy. Aber wenn man es mal genau betrachtet, ist Russell eigentlich der lustige Side-Kick der chinesischen Darsteller, was sich auch darin widerspiegelt, dass er eigentlich kaum Heldenhaftes vollbringt. Den großen Showdown verpasst er zur Hälfte, weil er sich selber die Lichter ausgeblasen hat, nachdem er mit seiner Knarre in die Decke geschossen hat und die herabfallenden Trümmer ihn KO geschlagen haben. Normalerweise ist bei solchen Filmen der Amerikaner der Held, der den "Ausländern" zum Sieg verhelfen muss. Aber hier ist Russell völlig überfordert mit der Situation und auch recht hilflos angesichts der fremden Kultur. Das macht den Film unter anderem so erfrischend.

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vor 3 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

Normalerweise ist bei solchen Filmen der Amerikaner der Held, der den "Ausländern" zum Sieg verhelfen muss. Aber hier ist Russell völlig überfordert mit der Situation und auch recht hilflos angesichts der fremden Kultur. Das macht den Film unter anderem so erfrischend.

Bei Carpenter sind ja immer wieder solche subversiven Ideen zu finden. Habe in den letzten Monaten einige seiner Filme erneut gesehen, u.a. inspiriert von unserer Kommkino-Carpenter-Nacht in Nürnberg, und bin wirklich ganz erstaunt gewesen, wieviel Unorthodoxes und Hollywood-Konventionen unterlaufende Elemente da tatsächlich drin sind. Werde ich in nächster Zeit noch weiterverfolgen und evtl. auch nochmal was dazu im Carpenter-Thread schreiben. :)

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  • 2 Wochen später...

Da man ja kaum etwas liest über den neuen STAR WARS, gibt es nun von mir einen kleinen Text. ;)

Zitat

THE FORCE AWAKENS, die siebte Episode der STAR-WARS-Saga, war Ende 2015 ein riesiger Erfolg. Über zwei Milliarden Dollar spielte der Film weltweit ein und war damit ein gelungener Auftakt für den neuen Eigentümer von Lucasfilm: Disney. Für vier Milliarden Dollar hatte der Konzern mit der Maus Lucasfilm aufgekauft und diese Investition muss sich natürlich rechnen. So wurde recht flott ein bereits mehrere Jahre umfassender Plan entworfen, wie das Star-Wars-Universum weiter wachsen sollte. Neben einer neuen Trilogie, die mit THE FORCE AWAKENS begann, soll es nun im Jahreswechsel einen weiteren Film aus dem Franchise geben, sodass nun jedes Jahr ein STAR-WARS-Film in die Kinos kommen wird. ROGUE ONE: A STAR WARS STORY war 2016 dann der erste Film außerhalb der Episoden-Folge, welchem 2018 ein Han-Solo-Film folgen wird.

„Lass die Vergangenheit sterben!“ – STAR WARS: THE LAST JEDI

Viel Spaß beim Lesen!

2-Creatives-Respond-To-Star-Wars-The-Las

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schöne zusammenfassung alex. klingt nach einem "hirn an der kasse abgeben" film. ich werd den wahrscheinlich auch irgendwann schauen, aber dieser blödelhumor oder auch übertriebene szenen (leia im weltraum) schrecken mich etwas ab. siehe die Fast & Furious reihe, die genau wegen solcher dinge von teil zu teil dämlicher wird und von unterhaltsam sein keine rede mehr sein kann.

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Ja, das ist eben einfach das Niveau, mit dem heute junge Leute angesprochen werden. Wer weiss, vielleicht kommt uns das in 30 Jahren rückblickend gar nicht so schlimm vor. Wie heute mit 30 Jahre alten Filmen. :D

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vor 9 Stunden schrieb Lars Potreck:

"hirn an der kasse abgeben" film... [...] blödelhumor... [...]

Davon trifft aber nichts zu. 

Ich kann dem Grundtenor von Alex' Kritik zustimmen, allerdings finde ich, dass die kritisierten Punkte (Stichwort: Bösewichter; aber auch die dramaturgischen Schnitzer) zum Konzept des Films gehören und ganz wesentlich den erfrischenden, unorthodoxen Charakter des Films mitbedingen. THE LAST JEDI ist ein chaotischer, unkontrollierter Film, ein überbordendes Etwas, das man als Gegenentwurf zum kalkulierten Vorgänger kaum hoch genug einschätzen kann. Oder auch: die Schwachpunkte sind die Qualitäten. :) 

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THE LAST JEDI wirkt phasenweise so, als hätte Johnson etwas anderes im Sinn gehabt, aber dann grätschten die Produzenten dazwischen. "Mach das hier noch lustiger! Und hier noch ein Kalauer!" :D So schlecht, dass es schon wieder gut ist, das trifft hier wohl gut zu. ;)

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  • 4 Wochen später...

Neues Jahr, neues Glück. THE GREATEST SHOWMAN eröffnet den Reigen neuer Texte über Filme, die mir so unterkommen. ;)

Zitat

Der Film basiert auf der wahren Lebensgeschichte des Schaustellers P.T. Barnum, der zuerst mit einem Kuriositätenkabinett für Furore sorgte und später dann auch mit Menschen- und Tiershows. Sein Barnum’s American Museum wurde zu einer der größten Unterhaltungsshows des 19. Jahrhunderts. Die Geschichte beginnt mit Barnum als Kind, das aus ärmlichen Verhältnissen stammt und mit seinem Vater für die reiche Hallett-Familie arbeitet. Zwischen ihm und der kleinen Tochter der Hallets, Charity, entwickelt sich eine romantische Beziehung. Sie bleiben zusammen, bis beide erwachsen sind und Charity mit P.T. aus dem Elternhaus auszieht. Charitys Vater ist wenig erbaut davon, dass seine Tochter mit einem Mann zusammen ist, der ihr finanziell nichts bieten kann. Doch Barnum verspricht, Charity das Leben zu geben, das sie sich wünscht.

The Show Must Go On – THE GREATEST SHOWMAN

Viel Spaß beim Lesen!

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vor 2 Minuten schrieb Stempel:

Ich mache eigentlich immer einen Bogen um Filme, die sich im Zirkus Millieu bewegen.

Aber dein Text macht Laune auf das Werk.

Wenn du Musicals liebst, dann solltest du diesem für mich fantastischen Film eine Chance geben. :) 

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  • 2 Wochen später...
Liam Neeson ist wieder da mit einem neuen Actionthriller. Ob es sich dabei wieder nur um eine weitere Variante von TAKEN handelt, erfahrt ihr in meinem neuesten Text.
 
Zitat

Nicht oft erlebt ein Schauspieler, der schon so lange im Geschäft ist, einen zweiten Frühling. Liam Neeson begann bereits in den 70ern mit der Schauspielerei. Anfangs noch auf Theaterbühnen unterwegs, kamen in den 80ern mehr und mehr Filmrollen dazu, aber der richtig große Durchbruch kam erst 1993 mit Steven Spielbergs Holocaust-Drama SCHINDLERS LISTE. Obwohl Neeson bereits 1990 in Sam Raimis DARKMAN die Hauptrolle in einem actionlastigen Film spielte, war er nach SCHINDLERS LISTE doch erst mal auf Dramen spezialisiert. Seine Rolle als Jedi-Ritter in STAR WARS EPISODE I: THE PHANTOM MENACE änderte daran zunächst auch nicht viel. Obwohl er immer wieder in Actionfilmen mitspielte, wenn auch nicht in der Hauptrolle, wie in BATMAN BEGINS, wurde er in der Öffentlichkeit nicht als Actionstar wahrgenommen.

Es fährt ein Zug - THE COMMUTER


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Viel Spaß beim Lesen! :)
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  • 4 Wochen später...

Del Toros neues Märchendrama läuft nun schon seit einiger Zeit im Kino. Ob sich ein Besuch lohnt, erfahrt ihr in meinem neuesten Text.

Zitat

Was mir vom ersten Moment an aufgefallen ist: Der Look des Filmes ist eigentlich eher der eines französischen, denn eines amerikanischen Filmes. Besonders die Filme Jean-Pierre Jeunets (DELICATESSEN, CITY OF THE LOST CHILDREN, DIE FABELHAFTE WELT DER AMÈLIE) scheinen hier del Toros Vorbild gewesen zu sein. Und tatsächlich hat seine Hauptfigur Elisa auch etwas von Amèlie, wie die alltägliche Morgenroutine oder auch das leicht verträumt-entrückte Wesen. Elisa ist allerdings die erwachsene Variante von Amélie, wenn man es so ausdrücken kann. Ihr morgendlicher Akt der Selbstbefriedigung nimmt ihr ein wenig den märchenhaft-niedlichen Charakter und verankert sie so stärker in der realen Welt.

The Story of Elisa – THE SHAPE OF WATER

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Viel Spaß beim Lesen

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  • 2 Wochen später...

In meinem neuesten Text geht es um einen Film, den wohl kaum einer so richtig auf dem Schirm hat. Ich habe den Film auch nur durch Zufall in einer Sneak Preview gesehen, aber habe es nicht bereut. Es geht um das Feuerwehr-Drama ONLY THE BRAVE.

Zitat

ONLY THE BRAVE, der zuerst NO EXIT und GRANITE MOUNTAIN heißen sollte, erzählt die wahre Geschichte der „Granite Mountain Interagency Hotshot Crew“, einer Gruppe von 20 Feuerwehrmännern, die in Arizona gegen Waldbrände ankämpfte. Der Film konzentriert sich dabei hauptsächlich auf Eric Marsh (Josh Brolin), der als Superintendent, genannt „Supes“, die Gruppe anführt und Brendan McDonough (Miles Teller), der als ehemaliger Drogenabhängiger sich der Gruppe anschliesst, um für seine bald zur Welt kommenden Tochter sorgen zu können.

Feuerbärmänner – ONLY THE BRAVE

Only-the-Brave-2017-movie-poster.jpg

Viel Spaß beim Lesen!

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Ich habe das Plakat schon mal wo gesehen und dachte mir nach dem Titel "ONLY THE BRAVE" ... nicht schon wieder ein patriotischer US-Army-Film :D ... Ich finde, der Titel GRANITE MOUNTAIN wäre wesentlich besser gewählt gewesen. 

Alexander, heißt das jetzt eigentlich Feuerbärmänner oder Feuerwehrmänner? :P 

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vor 14 Minuten schrieb Csongor:

Ich habe das Plakat schon mal wo gesehen und dachte mir nach dem Titel "ONLY THE BRAVE" ... nicht schon wieder ein patriotischer US-Army-Film :D ... Ich finde, der Titel GRANITE MOUNTAIN wäre wesentlich besser gewählt gewesen. 

Alexander, heißt das jetzt eigentlich Feuerbärmänner oder Feuerwehrmänner? :P 

Das Wortspiel lag einfach zu nahe. ;)

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ich find es gar nicht mal so verkehrt, dass musikalisch auf US-helden-kitsch gesetzt wird. diese anonymen scores für filme mit ernstem realistischen hintergrund sind für mich eher die ausgetretenen pfade. Deepwater Horizon oder auch Patriot's Day bieten dramaturgisch wenig bis nichts, auch wenn man die intention dahinter verstehen kann. was wären Backdraft und Ladder 49 ohne ihre scores? wenn ich solche filme sehe, muss mich die musik auch abholen, gerne auch etwas kitsch triefend.

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vor 4 Minuten schrieb Lars Potreck:

ich find es gar nicht mal so verkehrt, dass musikalisch auf US-helden-kitsch gesetzt wird. diese anonymen scores für filme mit ernstem realistischen hintergrund sind für mich eher die ausgetretenen pfade. Deepwater Horizon oder auch Patriot's Day bieten dramaturgisch wenig bis nichts, auch wenn man die intention dahinter verstehen kann. was wären Backdraft und Ladder 49 ohne ihre scores? wenn ich solche filme sehe, muss mich die musik auch abholen, gerne auch etwas kitsch triefend.

In diesem Fall fand ich die Musik aber tatsächlich eher störend und fehl am Platze. Sie passt einfach nicht richtig zur eher nüchternen Inszenierung und wirkte für mich deshalb auch eher aufgesetzt. Und das fand ich schade, weil der Film an sich eben genau auf dieses Pathos verzichtet und versucht, den realen Vorbildern gerecht zu werden. Und da es eh nicht so viel Score gibt, hätte man ihn vielleicht ganz weglassen oder nur am Ende bringen können. Dann hätte die Musik vielleicht auch einen stärkeren Eindruck hinterlassen. Und dass Trapanese wirklich die einfallsloseste Melodie und Harmonik genommen hat, die man schon aus gefühlt hunderten anderen Filmen genau so kennt, zog die Szenen für mich leider eher runter, als dass ich mich dadurch emotional eingebunden fühlte. Das hätte man auch anders scoren (und damit meine ich nun nicht unbedingt einen reinen Ambient-Score) oder eben die Musik ganz weglassen können. Jeder macht wirklich einen tollen Job, die Darsteller, Regie, Kameramann, die Effekte und dann haut man so ein einfallsloses und zigmal gehörtes Gedudel unter die Bilder. Entweder habe ich das bei den Credits am Anfang verpasst, aber ich habe Trapaneses Name nicht im Vorspann gesehen. Da gab es nur einen Credit für den Music Supervisor, weshalb ich zuerst schon dachte, der hätte nicht nur die Songs, sondern auch den Score aus irgendwelchen alten Produktionsmusiken zusammengestellt. ;)

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