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ARTIKEL: 12 Komponisten, die man sich merken sollte


horner1980
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Ich habe gerade einen Artikel entdeckt mit 12 eher unbekannten Komponistenhoffnungen, dessen Name man sich laut dem Verfasser merken sollte..

 

Hier die 12 Komponisten.. die Gründe inkl Soundbeispiele ihrer Musiken findet ihr auf diesem Link

  1. Devonte Hynes
  2. Mica Levi
  3. Kathryn Bostic
  4. Danny Bensi & Saunder Jurriaans
  5. Rob Simonsen
  6. Andrew Hewitt
  7. Rich Vreeland
  8. Jóhann Jóhannsson
  9. Jozef Van Wissem
  10. Johnny Jewel
  11. Jeff Grace
  12. Keegan DeWitt

 

Ich hab da bisher nur vier Namen mal hier im Board gelesen (Mica Levi, Danny Bensi & Saunder Jurriaans, Rob Simonsen, Jóhann Jóhannsson), von den anderen habe ich bisher nichts gelesen.
 

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Jeff Grace kommt aus Howard Shores Dunstkreis und ist mittlerweile Hauskomponist von Kelly Reichardt (MEEK'S CUTOFF, NIGHT MOVES). Außerdem hat er mit THE INNKEEPERS und WE ARE WHAT WE ARE zwei recht populäre Indie-Horrofilme der jüngeren Vergangenheit vertont. Besonders interessant sind seine Musiken aber nicht, wie ich finde.

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Schöner Artikel, dass The Playlist eher frickelige, experimentelle und moderne Komponisten würdigt und nicht Hollywood-Handwerker auf den gefälligen Spuren von Williams, Horner, Goldsmith, finde ich voll okay.

 

Danni bensis 'enemy fand ich eher schwach.

 

Bensi&Jurriaans' ENEMY funktioniert für mich im Film exorbitant gut, aber ein schöneres Hörerlebnis daheim ist sicherlich MAGIC MAGIC.

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Levis UNDER THE SKIN sollte für jeden Fan von Goldsmith-Thrillermusiken der 60er bis hin zu ALIEN Pflichtprogramm sein:

 

Gerade zum ersten Mal durchlaufen lassen. Gefällt mir sehr gut. An Thrill fehlt es der Musik jedenfalls nicht.

 

 

PRISONERS von Jóhannsson fand ich sehr gelungen. Ein zumindest kleines Highlight für mich aus 2013.

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Ich hätte ja gerne mal MARTHA MARCY MAY MARLENE von denen...

 

Gibt´s doch als iTunes-Release.

 

 

Levis UNDER THE SKIN sollte für jeden Fan von Goldsmith-Thrillermusiken der 60er bis hin zu ALIEN Pflichtprogramm sein

 

So viel Goldsmith ist in UNDER THE SKIN aber nicht, wie ich finde. Dafür geht es dann doch zu sehr in Richtung Sounddesign. Das Akademische nahezu aller Goldsmiths (auch der ganz abgefahrenen) fehlt hier zudem völlig.

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In diesem Genre möglichst wenig Bewegung, viel Sphäre und generell eher Unterordnung denn Dominanz der Bilder.

 

Jetzt könnte man natürlich diskutieren, ob sich flächig-sphärische Scores wie UNDER THE SKIN oder ENEMY wirklich der "Dominanz der Bilder" unterordnen (oder nicht doch synergetisch zusammenspielen). Aber wichtiger ist mir die Nachfrage, ob das bei dieser Art Arthouse/Avantgarde/Frickel-Kino wirklich ein aktueller Trend ist.

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