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Filmmusik und Musiktheorie


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Der Thread kann vielleicht auch beizeiten allgemeiner gehalten werden. :-)

 

Habe da ne Frage. Im Zuge der Beschäftigung mit Ganztonleitern würde mich interessieren, ob euch Beispiele in der Filmmusik einfallen, vornehmlich wahrscheinlich Tracks, in denen darauf zurückgegriffen wurde. Mein Dozent hatte als Beispiel auch etwas von Gerald Fried im Petto, für die TOS Episode "Shore Leave".

 

 

Mir begeistert ja der unbestimmte Charakter an der Verwendung der Leiter bzw. Leitern. Wie auch (wohl oft) bei Debussy zu hören. Fallen noch andere Beispiele ein? Hat zufällig auch Hermann was dazu im Köcher? Hatte irgendwie das Gefühl, dass es so sein könnte, auch gerade in Verbindung mit Hitchcock. Mag mich da aber auch, ungeübt wie ich bin, irren.

 

Freue mich, wenn da jemandem noch was einfällt. Und wenn nicht, freue ich mich auch. Think positiv. ;-)

 

 

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Marco Beltrami verwendet in KNOWING eine (modifizierte) absteigende Ganztonleiter als Hauptmotiv. Und ja, die erzielte Wirkung ist auch hier auf charakteristische Weise neutral und unbestimmt - gewissermaßen schwebend.

Weitergehend kann man sich natürlich noch mit anderen prägnanten Tonleitern beschäftigen, etwa mit der oft in der Filmmusik verwendeten, oktatonischen bzw. Ganzton-Halbton-Leiter - siehe jüngst INHERENT VICE von Greenwood oder DAYBREAKERS von Gordon. Bei letzterem Beispiel ist es ja besonders interessant, dass die oktatonischen Strukturen quasi als "Leitmotiv" (hier: für die Vampirgesellschaft) benutzt werden. Der Charakter dieser Tonleiter ist eher dunkel, drängend und beunruhigend.

Olivier Messiaen hat in den 40ern noch eine ganze Reihe weiterer Modi (also Tonleitern außerhalb von Dur/moll) formuliert, von denen auch einige immer mal wieder sehr effektvoll in der Filmmusik benutzt werden. Ein sehr interessantes und spannendes Feld. :)

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Marco Beltrami verwendet in KNOWING eine (modifizierte) absteigende Ganztonleiter als Hauptmotiv. Und ja, die erzielte Wirkung ist auch hier auf charakteristische Weise neutral und unbestimmt - gewissermaßen schwebend.

 

Gerade mal gehört. Kommt gut. Klingt sehr intensiv, dabei aber gar nicht übermäßig kompliziert oder sperrig.

 

Olivier Messiaen hat in den 40ern noch eine ganze Reihe weiterer Modi (also Tonleitern außerhalb von Dur/moll) formuliert, von denen auch einige immer mal wieder sehr effektvoll in der Filmmusik benutzt werden. Ein sehr interessantes und spannendes Feld. :)

 

Ja, das Vergnügen, kurz mit Messians eigener Modi in Kontakt zu kommen, hatte ich auch bereits. Fand ich sehr spannend und bemerkenswert.

 

Wie wird eigentlich so eine Ganztonleiter oder andere - nicht Dur oder Moll - notiert? Gibt es da irgendwelche Vorzeichen oder Angaben?

 

Was ich mich frage: Ich habe das Gefühl, dass über unterschiedliche Tonleiter sehr viele verschiedene Facetten und Stimmungen transportiert werden können, auch ohne dass rhythmisch, thematisch, motivisch oder auch in Sachen Kontrapunkt gearbeitet wird. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass da in der Filmmusikwelt oft von Gebrauch gemacht wird und gerade was Stimmungen angeht, alles doch sehr wie aus einem Guss erscheint. Beltramis KNOWING klingt ja schon merklich differenzierter. Für andere Tonleiter muss man ja jetzt grundsätzlich kein Genie sein, wenn man ungefähr das C auf der Klaviatur findet und sich Musikus nennt. Täuscht mich einfach mein Eindruck oder ist da echt noch ne Menge Luft nach oben, was die Verwendung anderer Klangbilder durch Tonleitern angeht? Wie oft wird da tatsächlich aus dem Altbekannten (C-Dur/a-moll) ausgebrochen?

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Wie wird eigentlich so eine Ganztonleiter oder andere - nicht Dur oder Moll - notiert? Gibt es da irgendwelche Vorzeichen oder Angaben?

 

Ganz normal eigentlich - es gibt keine generelle Vorzeichnung, die Töne werden einfach einzeln mit den entsprechenden Alterationszeichen versehen (Kreuz oder B ).

 

 

Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass da in der Filmmusikwelt oft von Gebrauch gemacht wird und gerade was Stimmungen angeht, alles doch sehr wie aus einem Guss erscheint. Beltramis KNOWING klingt ja schon merklich differenzierter. Für andere Tonleiter muss man ja jetzt grundsätzlich kein Genie sein, wenn man ungefähr das C auf der Klaviatur findet und sich Musikus nennt. Täuscht mich einfach mein Eindruck oder ist da echt noch ne Menge Luft nach oben, was die Verwendung anderer Klangbilder durch Tonleitern angeht? Wie oft wird da tatsächlich aus dem Altbekannten (C-Dur/a-moll) ausgebrochen?

 

Dur und moll sind in der Mainstream-Filmmusik natürlich vorherrschend, weil dadurch am einfachsten konkrete Emotionen beim breiten Publikum angesprochen werden können. Modal wird im Mainstream- und Blockbuster-Bereich manchmal im Bereich des Action- und Suspensescorings komponiert, insbesondere oktatonische Tonleitern kommen da öfter mal zum Einsatz (siehe zum Beispiel Actionmaterial von Alan Silvestri, insbesondere in PREDATOR). Aber es ist eben selten ein echtes Klangkonzept dahinter, wie etwa bei den oben angesprochenen Beispielen. Und es wird eben auch so gut wie nie als emotionaler Kern einer Partitur - also abseits von Action oder Suspense - eingesetzt, so wie es beispielsweise Greenwood in INHERENT VICE gemacht hat. Da bildet das oktatonische Material des Scores ja das zentrale Thema für die Beziehung zwischen Joaquin Phoenix und Katherine Waterston.

 

In den 60ern und 70ern war Modales noch viel verbreiteter in der Filmmusik. Sowohl bei Bernard Herrmann als auch bei den "Jazzern" (Schifrin, Mellé, Fielding) und bei Jerry Goldsmith waren solche Einfärbungen an der Tagesordnung, ebenso die Quartenharmonik. Du brauchst als Komponist nur mal ein paar Quarten übereinanderschichten, und schon hast du ohne viel Aufwand einen coolen, erfrischenden Goldsmith-Sound - eigentlich unverständlich, warum das von so wenigen Nachwuchskomponisten gewagt wird. Da werden lieber die Moll-Dreiklänge zu Tode geritten.

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Du meinst eine Einführung zum Thema Tonleitern?

 

Naja, da gibt es gar nicht mal viel zu erklären. Eine Tonleiter teilt den Tonraum (meist die Oktave) in eine feste Abfolge von Tonschritten.

 

Die sog. diatonischen Tonleitern Dur und moll haben sieben Töne, bei denen jeweils die Halbtonschritte an verschiedenen Stellen liegen (bei Dur nach dem dritten und nach dem siebten Ton, bei (natürlichem) moll nach dem zweiten und nach dem fünften Ton; die restlichen Schritte sind Ganztonschritte).

 

Andere Tonleitern können die Oktave jedoch auch mit abweichenden Tonschritt-Abfolgen durchschreiten: z.B. mit nur fünf Tönen (pentatonische Tonleiter), mit sechs Tönen (Hexatonik, das wäre z.B. eine Ganztonleiter), oder mit acht Tönen (Oktatonik bzw. Ganzton-Halbton-Leiter). Wenn man alle Töne bzw. Tasten einer Oktave spielt - also durchgehend Halbtonschritte -, hat man zwölf Töne, das wäre dann eine chromatische Tonleiter.

 

Soweit als ganz grobe, vereinfachte Übersicht. (Die mittelalterlichen Kirchentonarten lassen wir mal weg, das ist ein recht kompliziertes Thema.)

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Und eine Ganztonleiter ist dann eine Oktave mit acht Noten?

 

Nein, mit sechs, siehe oben. Genauer formuliert: eine Ganztonleiter durchschreitet den Tonraum der Oktave mit sechs Tönen. Wenn du auf dem c anfängst, immer Ganztonschritte zu spielen, bist du nach sechs Tönen durch. Der siebte ist dann wieder das c, nur eine Oktave höher (=c').

 

Wieso sind es denn meistens Oktaven, die eine Tonleiter bilden?

 

Naja, weil sich ja nach einer Oktave die Töne wiederholen. (Eine exaktere theoretische Begründung hab' ich gerade selber nicht parat, müsste ich mich mal schlau machen.)

 

Und mal ganz blöd gefragt. Tonleiter sind die Grundlage einer jeden Melodie?

 

Ja. Wobei Melodien neben leitereigenen auch immer wieder leiterfremde Töne benutzen, als Dissonanzen etwa, oder bei Dur-moll-Wechseln (z.B. die (leiterfremde) Mollterz Es in C-Dur, wenn es nach moll eingetrübt wird).

 

Aber grundsätzlich: ja.

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Ganz normal eigentlich - es gibt keine generelle Vorzeichnung, die Töne werden einfach einzeln mit den entsprechenden Alterationszeichen versehen (Kreuz oder B ).

 

Ja, stimmt. Sinnig.

 

Du brauchst als Komponist nur mal ein paar Quarten übereinanderschichten, und schon hast du ohne viel Aufwand einen coolen, erfrischenden Goldsmith-Sound - eigentlich unverständlich, warum das von so wenigen Nachwuchskomponisten gewagt wird.

 

Das wundert mich auch sehr. Mich hat jedenfalls, bei aller Laienhaftigkeit, total die Neugier gepackt und ich möchte gerne verschiedene Dinge ausprobieren, weil schon kleinste Nuancen (Intervallveränderungen) große Effekte hervorrufen können.

 

Naja, weil sich ja nach einer Oktave die Töne wiederholen. (Eine exaktere theoretische Begründung hab' ich gerade selber nicht parat, müsste ich mich mal schlau machen.)

 

Zumindest historisch gesehen brauchte es ja auch meist nicht viel mehr. Die gregorianischen Gesänge mit ihrer Neumennotation waren ja eigentlich nur auf die Stimme ausgelegt, die meist gar keinen größeren Umfang genutzt haben, wenn ich nicht irre. Die ganzen Kirchentonleiter haben sich ja dann mehr oder weniger mit aus den griechischen Versmaßen entwickelt, zumindest vornehmlich auch namentlich.

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Ich gebe zu, dass hier das "ganztonleiterhafte" kaum zu hören ist. Das ist neben der Harmonisierung sicherlich auch dem langsamen Tempo (bzw. den großen Notenwerten) geschuldet. Trotzdem steckt die Ganztonleiter drin - jedenfalls fast. Damit eine richtige Ganztonleiter entsteht, müsste am Anfang ein h und kein b stehen. So ergeben sich aber immerhin ab dem a vier Ganztonschritte.ulovfphs.jpg

(In dem Youtube-Video entspricht das quasi der Stelle ab 1:03, die Melodie kommt ja aber auch schon vorher einmal vor)

 

 

Um den charakteristischen Klang einer Ganztonleiter zu hören, müsste man wahrscheinlich zu anderen Beispielen greifen (Debussy, Messiaen z.B.). Aus der Filmmusik fällt mir so ad hoc auch nichts ein. Aber symmetrische Skalen werden generell schon ganz gerne in der Filmmusik verwendet, spätestens wenn wir es mit Jazzharmonien zu tun haben. Dann wird i.d.R. jedem Akkord eine Skala zugeordnet und so sind dann auch Ganztonleitern (auf der Dominante) keine Seltenheit mehr. Ich glaube wirkliche Themen werden allerdings sehr selten aus einer Ganztonleiter gebaut. 
Vllt könnte man auch noch mal bei sehr alten Sachen suchen. Beim mickey mousing wurde die Ganztonleiter wohl ganz gerne für übernatürliche, magische Begebenheiten ausgepackt.

 

 

Edit: Ein bisschen deutlicher wird die Ganztonleiter vllt auch am Ende vom Youtube-Video, wenn die Melodie noch mal ganz leise und (wichtig:) schneller wiederholt wird (ab 1:51).

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  • 3 Wochen später...

Ich hätte da noch einmal eine Frage zur Notierung der Ganztonleiter.

Wenn ich die Ganztonleiter auf C nehme, dann habe ich c d e fis gis ais c. Wenn ich jetzt tatsächlich nur mit diesen Tönen arbeiten wollen würde, wäre es da nicht sinnvoll, wenn man drei Kreuze entsprechend als Vorzeichnung schreibt. Allerdings sind ja die drei Kreuze A bzw. fis vorbehalten. Aber mal so rein theoretisch, ist das doch eigentlich die Aufgabe der Vorzeichnung, oder? Also den genutzten Tonvorrat ankündigen, damit man es eben nicht immer als direktes Vorzeichen schreiben muss?

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Ich hätte da noch einmal eine Frage zur Notierung der Ganztonleiter.

Wenn ich die Ganztonleiter auf C nehme, dann habe ich c d e fis gis ais c. Wenn ich jetzt tatsächlich nur mit diesen Tönen arbeiten wollen würde, wäre es da nicht sinnvoll, wenn man drei Kreuze entsprechend als Vorzeichnung schreibt. Allerdings sind ja die drei Kreuze A bzw. fis vorbehalten. Aber mal so rein theoretisch, ist das doch eigentlich die Aufgabe der Vorzeichnung, oder? Also den genutzten Tonvorrat ankündigen, damit man es eben nicht immer als direktes Vorzeichen schreiben muss?

 

Nein, das ist nicht zulässig. Wie du schon feststellst, hat A-Dur bzw. fis-moll drei Kreuze. Diese sind jedoch nicht F#/G#/A# (wie in der Ganztonleiter auf C), sondern F#/C#/G#. Die Vorzeichnung darf nur nach dem dem Gesetz des Quintenzirkels verwendet werden. Ist dir dieses geläufig?

 

Eine Lösung, wie du sie vorschlägst, wäre höchstens in neuer Musik (E-Musik) vorstellbar. Im Kontext von Filmmusik nicht.

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Nein, das ist nicht zulässig. Wie du schon feststellst, hat A-Dur bzw. fis-moll drei Kreuze. Diese sind jedoch nicht F#/G#/A# (wie in der Ganztonleiter auf C), sondern F#/C#/G#. Die Vorzeichnung darf nur nach dem dem Gesetz des Quintenzirkels verwendet werden. Ist dir dieses geläufig?

 

Ja, kenne ich. Ich dachte mir nur, dass es zumindest in der Theorie ja sinnvoll wäre. Andererseits wäre es vermutlich gar keine Hilfe, da drei Kreuze auf den ersten Blick ja eben auf A-Dur und fis-moll hindeuten und die Kreuze an anderer Stelle nur verwirren würden. Thx. :-)

 

Eine Lösung, wie du sie vorschlägst, wäre höchstens in neuer Musik (E-Musik) vorstellbar. Im Kontext von Filmmusik nicht.

 

In der neuen Musik könnte ich wohl auch Enten hinmalen und es so deuten lassen. ;-)

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Die Ganztonleiter wird in der schlechten Filmmusik gerne für die Rückblendenüberleitung oder für den Übergang von Traum zum Erwachen eingesetzt. Dann vor allem als Harfenglissandi.

Goldsmith verwendet sie sehr geschickt in Alien und James Bernard baut auf ihr in Nosferatu eine Variation seines Nos-fe-raaa-tuuu Motivs auf. Auch Takemitsu verwendet sie sehr kunstvoll z.B. in Toward the Sea, wo er stetig zwischen den beiden Ganztonleitern wechselt und diese auch gegeneinander setzt um die Redundanz, die sehr schnell bei Ganztonmusik aufkommt, zu verhindert.   

Hermann hat sie meines Wissen nach so gut wie gar nicht eingesetzt. Da besteht die Verbindung wohl eher darin, dass die Ganztonleiter ja im Grunde aus zwei übermäßigen Dreiklängen zusammensetzt und Herrmann diese ja gerne in Hitchcock Filmen eingesetzt hat.

Im Impressionismus wird sie meistens auch gerne mit Dominantseptnonakkorden eingesetzt. Diese lassen sich ohne die Quint nämlich aus dem Tonvorrat der Ganztonleiter herleiten.
 

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  • 6 Monate später...

Allgemein zu Bernhard Hermanns Dissonanz-Einsatz zu Psycho und im Speziellen auch zur Verwendung von Ganztonleitern hab ich vor drei Jahren eine Hausarbeit geschrieben, falls da mal wer reinschauen möchte. Finde das Thema unglaublich interessant. :) Einfach unten auf "read" klicken; Anmeldung ist nicht nötig. 

 

http://www.academia.edu/4263122/Historische_%C3%A4sthetische_und_psychoakustische_Aspekte_des_Ph%C3%A4nomens_Konsonanz_und_Dissonanz_und_dessen_Anwendung_im_Bereich_Filmmusik

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