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Sparks & Shadows: Bear McCreary - THE FOREST


horner1980
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Serienfuchs Bear McCreary vertont nacht THE BOY einen weiteren Film mit dem Titel THE FOREST

 

Bear McCreary has composed the music for the upcoming supernatural thriller The Forest. The film is directed by Jason Zada and stars Natalie Dormer, Taylor Kinney, Eoin Macken and Yukiyoshi Ozawa. The movie is set in the legendary Aokigahara Forest at the base of Mt. Fuji in Japan and tells the story of a young American woman who goes in search of her twin sister who has mysteriously disappeared. Sarah Cornwell and Nick Antosca have written the screenplay based on a story by David S. Goyer (Batman Begins, Man of Steel, Blade). Goyer is also producing the project through his Phantom Four production company, alongside Lava Bear Films. McCreary has previously collaborated with Goyer on the TV shows DaVinci’s Demons and Constantine. The Forest is set to be released on January 8, 2016 by Gramercy Pictures.

Quelle: http://filmmusicreporter.com/2015/11/19/bear-mccreary-scoring-the-forest/

 

 

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  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Endlich angehört! Toller, verspielter, facettenreicher Horror Score mit interessanten Themen und Chor-Parts. Man merkt richtig, dass Bear einiges aus einem Horror-Score rausholen wollte und hat dies mit interessanten Themen, die wirklich abwechslungsreich sind (z.B "The Reversing River"), und verschiedenen Instrumenten geschafft. In "Curse of the Yurei" wird es definitiv auch keinem langweilig. Natürlich gibt es auch hier und da kleine Scare-Momente ("Alone in the Cave") - die stören aber nicht wirklich, da es keine üblichen sind wie man es von RCP-Komponisten kennt ( ;) ) auch wenn ich natürlich Gänsehaut hatte. Track 10 "Theme from the Forest" macht dann richtig Laune! Bear wie man ihn kennt und liebt - mit den gewohnten E-Gitarren-Riffs, Taiko Drums - wo er sich richtig austoben konnte und auch die jungen Stimmen im Hintergrund passen richtig gut (endlich mal eine neue Stimme und nicht seine Frau :P). Die Traditionellen Instrumente wie die Biwa und Koto tauchen sporadisch auch hin und wieder auf und hat Bear wohl seit Socom 4 sehr lieb gewonnen und fügen sich gut in das japanische Setting ein, in dem der Film spielt.

 

Bear blieb seinem Stil auf jeden Fall treu und es klingt glücklicherweise ganz anders als Bears anderer Horror-Score The Walking Dead, und das ist gut so (nicht dass das einer behauptet hätte, aber ich wollte es trotzdem mal anmerken). Score is zu empfehlen :) Hoffe er erscheint noch auf CD.

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Endlich angehört! Toller, verspielter, facettenreicher Horror Score mit interessanten Themen und Chor-Parts. Man merkt richtig, dass Bear einiges aus einem Horror-Score rausholen wollte und hat dies mit interessanten Themen, die wirklich abwechslungsreich sind (z.B "The Reversing River"), und verschiedenen Instrumenten geschafft. In "Curse of the Yurei" wird es definitiv auch keinem langweilig. Natürlich gibt es auch hier und da kleine Scare-Momente ("Alone in the Cave") - die stören aber nicht wirklich, da es keine üblichen sind wie man es von RCP-Komponisten kennt ( ;) ) auch wenn ich natürlich Gänsehaut hatte. Track 10 "Theme from the Forest" macht dann richtig Laune! Bear wie man ihn kennt und liebt - mit den gewohnten E-Gitarren-Riffs, Taiko Drums - wo er sich richtig austoben konnte und auch die jungen Stimmen im Hintergrund passen richtig gut (endlich mal eine neue Stimme und nicht seine Frau :P). Die Traditionellen Instrumente wie die Biwa und Koto tauchen sporadisch auch hin und wieder auf und hat Bear wohl seit Socom 4 sehr lieb gewonnen und fügen sich gut in das japanische Setting ein, in dem der Film spielt.

 

Bear blieb seinem Stil auf jeden Fall treu und es klingt glücklicherweise ganz anders als Bears anderer Horror-Score The Walking Dead, und das ist gut so (nicht dass das einer behauptet hätte, aber ich wollte es trotzdem mal anmerken). Score is zu empfehlen :) Hoffe er erscheint noch auf CD.

 

Kann dir nur zustimmen. Allerdings war ich anfangs etwas enttäuscht, da der Score doch sehr nach BSG klang. Das ist natürlich nichts schlechtes aber hatte doch "etwas neues" erwartet. Aber je länger ich das Album hörte desto besser gefiel es mir und mit "Theme of the Forrest" zeigt Bear nochmal zum Schluss das er es wirklich drauf hat!

 

Bear behält zwar oft seinen Stil aus BSG bei schafft es aber immer wieder diesen an das Setting des Filmes oder der Serie anzupassen. Da Vincis Deamons mit mystischen Renaissance Klänge. Agents of Shild bietet melodische, wuchtige Superhelden Mucke. Angry Video Game Nerd ist eine abgedrehte Kombo aus Rock, Orchester und 8-Bit Sounds und mit Outlander hat er gezeigt das er auch ohne BSG Bombast Einlagen wunderschöne Melodien liefern kann. Würde so gerne mal einen McCreary Score zu einem Western, Actionfilm wie Heat oder Kriegsfilmen wie Der Soldat James Ryan / Der Schmale Grad hören. Kann nur gut werden.

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  • 4 Wochen später...
Bei Bear war ich noch nie enttäuscht, wobei in letzter zeit doch einige Lücken in meiner McCrearysammlung entstanden sind.

Bei Outlander Vol2 konnte ich mich noch nicht dazu bewegen zu bestellen...

 

Solltest du umbedingt mal nach holen. Die Vol2 ist um einiges besser und nicht ganz so seicht. Sind verdammt gute Sachen dabei.

 

https://www.youtube.com/watch?v=MllbBm08yr0&index=13&list=PLtNzQy6JWGrslSSs6TLe5SxX4CO14nGsr

 

https://www.youtube.com/watch?v=Y2_WM7VZPNM

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