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La-La Land Records Goes Digital


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Es bringt ja nun auch nicht viel. Am Ende lässt die Evolution jene liegen, die sich nicht anpassen - nicht andersrum. Wer also irgendwann die Entscheidung trifft, eine geschätzte Musik nur deshalb nicht zu erwerben, weil sie auf dem falschen Medium ausgespielt wird, der hat halt, schlicht gesagt, Pech gehabt.

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Die einzige Musik, die ich mir je als Download zugelegt habe war Home von Lorne Balfe und das auch nur, weil mein Sohn den Film gesehen hat, die Musik toll fand und das Teil als CD nicht verfügbar war. Ich will beim Hören was physisches in der Hand, sprich: Booklet, Cover und Hülle. Ist mir schlussendlich egal ob mich der Markt an der Stelle überholt und nur noch Downloads, Streamingdienste etc. anbietet, ich hab mehr als genug an guter Musik im Regal stehen. Kann sein, dass ich in absehbarer Zeit auch wieder auf LPs zurückgreife, denn die sind definitiv wieder im Kommen.

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Ich persönlich komme zwar auch gut mit Downloads klar, grundsätzlich finde ich es aber auch schöner, die CD in Händen zu halten und ins Regal stellen zu können. Das mag vielleicht altmodisch klingen, in derlei Hinsicht ergeht es mir aber wie mit der Entscheidung zwischen Buch und E-Book. Die herkömmliche Variante ist mir - zumindest in den meisten Fällen - doch lieber.

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Aber Fakt ist doch, dass einige alte Pressungen von mehreren Geräten nicht mehr erkannt werden. Ist selten, kommt aber vor...

Dann doch eher äußerst selten...

Oder neue Pressungen, so geschehen bei WOLF TOTEM und meinem Player.

Meine Empfehlung: lieber mal den Player wechseln, wenn er so alt ist, dass er neue CDs nicht mehr so recht lesen mag. ;)
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Solche Sachen passieren natürlich. Aber eine funktionierende (!) CD wird in den allermeisten Fällen auch nach 20 bis 30 Jahren noch laufen, wenn man sie normal lagert und pfleglich behandelt. Ist ja ein recht simples und robustes Ding. Eine Festplatte ist mechanisch kompliziert, viel anfälliger für Schäden und nutzt sich durch die Belastungen beim Ablesen auch um ein Vielfaches schneller ab. Als Speichermedium also ganz klar im Nachteil, weshalb auch in der Archivierung mittlerweile auf diverse Alternativen umgeschwenkt wird.

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Solche Sachen passieren natürlich. Aber eine funktionierende (!) CD wird in den allermeisten Fällen auch nach 20 bis 30 Jahren noch laufen, wenn man sie normal lagert und pfleglich behandelt. Ist ja ein recht simples und robustes Ding. Eine Festplatte ist mechanisch kompliziert, viel anfälliger für Schäden und nutzt sich durch die Belastungen beim Ablesen auch um ein Vielfaches schneller ab. Als Speichermedium also ganz klar im Nachteil, weshalb auch in der Archivierung mittlerweile auf diverse Alternativen umgeschwenkt wird.

 

Das ist doch eben der Vorteil des »Digitalen« (auch auf CD). Man kann es von Medium zu Medium vervielfältigen, kopieren und herüberretten. Die Musik wird ja auch nicht auf Festplatte ausgeliefert, ist also nicht an ein physikalisches Medium gebunden. Und im richtigen Dateiformat ist sie noch nicht einmal an ebenjenes gebunden.

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Ich persönlich mache drei Kreuze, wenn die Musik zukünftig auch zum Download im verlustfreien FLAC-Format angeboten wird. Es ist mittlerweile wegen dem Umrechnungskurs und den hohen Versandkosten einfach sehr teuer von Labels wie La La Land oder Varese zu importieren. Mal ganz abgesehen vom Platzersparnis. An mp3-only hätte ich auch kein Interesse. Aber so lange es FLAC ist, soll es mir persönlich definitiv recht sein.

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Ich mag das mp3-Format, denn es ist sehr praktisch. Früher hat´s mich oft geärgert, daß ich einen Haufen CDs zu Hause lassen mußte, wenn ich mal unterwegs war. Heute habe ich alles komplett in einem kleinen Böxchen und das finde ich toll. (Warum der bayerische Mathematiker dafür keinen Nobelpreis gekriegt hat, kapier ich nicht! :D

Jetzt habe ich aber folgende Frage: mp3 ist ja nur so toll, weil es eine Menge MBs/GBs einspart. Wenn ich oben "verlustfreies FLAC-Format" lese, heißt das, daß dieses Format wieder mehr MBs verbraucht oder genauso viel wie mp3?

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Ich mag das mp3-Format, denn es ist sehr praktisch. Früher hat´s mich oft geärgert, daß ich einen Haufen CDs zu Hause lassen mußte, wenn ich mal unterwegs war. Heute habe ich alles komplett in einem kleinen Böxchen und das finde ich toll. (Warum der bayerische Mathematiker dafür keinen Nobelpreis gekriegt hat, kapier ich nicht! :D

Jetzt habe ich aber folgende Frage: mp3 ist ja nur so toll, weil es eine Menge MBs/GBs einspart. Wenn ich oben "verlustfreies FLAC-Format" lese, heißt das, daß dieses Format wieder mehr MBs verbraucht oder genauso viel wie mp3?

 

Ein wenig mehr ;)

Als Vergleich ein Track (Länge 6:31) aus Star Trek III von Horner..

mp3 320 kb/s = 15.0 mb

flac = 34,5 mb

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Öha! Das Doppelte!?!?!? Reizendes Format. Nützt mir zumindest für den mp3-Player nichts. Da muß ja die Hälfte wieder runter.

Für mich ist das FLAC (oder auch ALAC) gleichzeitig eine transportable digitale Datensicherung. Wenn die Bude brennt, meinen Player hab ich meistens bei mir und die Musik wenigstens so "gesichert".

Ich bin gerade beim Umstellen und es lohnt sich. Besonder bei guten ... ach ich quassel schon wieder. Sorry. Kurzum: Flac steht jeden Musikliebhaber gut.

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Und das heißt im Klartext?

 

FLAC benutzt keine feste Bitrate. Wenn in einem Stück also absolute Stille herrscht, springt FLAC zu annähernd 0 kbps. Ähnliches gilt auch für MP3 mit variabler Bitrate (VBR) — vorrangig aus Kompatibilitätsgründen wird allerdings MP3 mit konstanter Bitrate (CBR) verwendet.

 

Im Klartext:

 

Viel los im Stück, hohe Dynamikkompression = große Dateien

Wenig los, natürliche Dynamik = kleine Dateien :)

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