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Soundtrack Board

Danny Elfman


Stoppi
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Welche Scores von Danny Elfam findet ihr am besten? Zu meinen Favoriten gehört da ganz klar Sleepy Hollow, Charlie und die Schokoladenfabrik und Nightmare before Christmas. :D Ist eine beeindruckende Leistung, da Elfman bei NbC selbst den Jack Skeleton singt. Umso erstaunlicher find ich es, das er noch keinen Oscar abbekommen hat :)

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danny elfman... inzwischen zu meinen absoluten faves aufgestiegen; die musik inkl. elfman ist so einzigartig wie auch teilweise schräg bis abgefahren. ist schon schade, dass die herrschaften von der academy ihn so missachten... X(

meine faves:

batman

batman returns

sleepy hollow

family man

corpse bride

charly and the chocolade factory

nightmare before christmas

edward scissorhands

ich mag die art der chöre, die danny einsetzt... ebenso die wuchtigen bläser-sätze der batman-scores. und vorallendingen setzt der gute oft genug mein lieblingsinstrument ein: orgel... :)

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Nicht unbedingt. Zu meinen persönlichen Favoriten gehören seine dramatisch-romantische Musik zu "Sommersby" und sein quirlig-schwungvoller Score zu "Black Beauty". Beide mit irischem Einschlag. Find´ ich gut.

Bei seinen Superhelden-Musiken finde ich "Batman" immer etwas überschätzt. Gereift und in wahrer Topform präsentierte sich Elfman erst mit "Spiderman", für mich der beste Superhero/Comic-Score von ihm. Allein die Titelsequenz ist atemberaubend. :)

Cheers, Tom

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Gast iLLumination

spiderman 1 is fett, 2 is, wie ich finde, füren arsch^^

naja, aber ich finde den spider man main title irgendwie so futuristisch. klingt mehr nach sci fi, find ich. so zum hören allerdings obergeil :mat_sent:

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Mit Danny Elfman begann meine Liebe zur Filmmusik, sein Batman-Score von 1989, damals noch auf LP, war mein erster Filmscore überhaupt, sein Score zu Dick Tracy folgte dann ein Jahr später. Bis heute zählen diese beiden Scores mit zu meinen Lieblingen, nicht nur von Elfman, sondern insgesamt. Ausserdem zähle ich noch Edward Scissorhands, Nightmare before Christmas, Sommersby, Dolores Claiborne, Family Man, Darkman und A simple plan dazu. Von seinen TV-Themen gefallen mir die Simpsons und Sledge Hammer am Besten...;) Auch zu seiner Band Oingo Boingo fühle ich mich mittlerweile sehr hingezogen, hab mir alle Alben besorgt und rauf und runter gehört...:D :D ...der Mann ist auch ein verdammt genialer Songwriter...und gesanglich hat er auch einiges drauf, wie man nicht erst mit Nightmare before Christmas zu hören bekam.

"It´s a dead man´s party, who could ask for more ? Everybody´s coming, leave your body at the door..." Aus dem Boingo-Song "Dead Man´s Party":music::D :D :)

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Gast Matthias Noe

Besonders beachtlich finde ich an Elfman, dass er in der Branche der einzge Autodidakt ist, der mittlerweile kontinuierlich gute bis sehr gute Arbeiten abliefert. Newton Howard und erst recht Zimmer schwanken da doch sehr. Elfman hingegen, der von Anbeginn an einen außergewöhnlich deutlichen Personalstil vorweisen konnte, stellt zusammen mit John Williams mittlerweile die einzige qualitative Bank der Filmmusikbranche dar. Ansonsten ist jeder der regelmäßig Komponierenden (womit Leute wie Goldenthal oder Gordon mal außen vorgelassen seien) doch enormen Qualitätsschwankungen unterworfen. Allgemein ist die heutige Filmmusik in einer äußerst misslichen Lage, was das Jahr 2005 einmal mehr gezeigt hat: Wirklich herausragende Filmmusiken gab es nur ganz, ganz wenige und denjenigen, die das Zeitliche segnen, wie Jerry Goldsmith oder Elmer Bernsten, folgt keiner nach, der die qualitative Lücke füllen könnte. Gott sei Dank also haben wir noch Williams und natürlich Elfman. Ein paar Silberstreifen am Horizont lassen sich mit Marco Beltrami oder dem mittlerweile etwas untätig gewordenen Don Davis zwar noch ausmachen, aber das ist zu wenig um wirklich Hoffnung zu geben.

Gruß,

Matthias

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Besonders beachtlich finde ich an Elfman, dass er in der Branche der einzge Autodidakt ist, der mittlerweile kontinuierlich gute bis sehr gute Arbeiten abliefert. Newton Howard und erst recht Zimmer schwanken da doch sehr. Elfman hingegen, der von Anbeginn an einen außergewöhnlich deutlichen Personalstil vorweisen konnte, stellt zusammen mit John Williams mittlerweile die einzige qualitative Bank der Filmmusikbranche dar. Ansonsten ist jeder der regelmäßig Komponierenden (womit Leute wie Goldenthal oder Gorden mal außen vorgelassen seien) doch enormen Qualitätsschwankungen unterworfen. ...

Gruß,

Matthias

Das find eich auch sehr beachtlich und lobenswert!

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Besonders beachtlich finde ich an Elfman, dass er in der Branche der einzge Autodidakt ist, der mittlerweile kontinuierlich gute bis sehr gute Arbeiten abliefert. Newton Howard und erst recht Zimmer schwanken da doch sehr. Elfman hingegen, der von Anbeginn an einen außergewöhnlich deutlichen Personalstil vorweisen konnte, stellt zusammen mit John Williams mittlerweile die einzige qualitative Bank der Filmmusikbranche dar.

Das ist total subjektiv und wird objektiv gemacht! Ich stimme damit nicht ganz überein denn für mich ist David Newman eine der qualitativen Bank zusammen mit James Newton Howard....für andere wieder ein anderer Komponist!

Wirklich herausragende Filmmusiken gab es nur ganz, ganz wenige und denjenigen, die das Zeitliche segnen, wie Jerry Goldsmith oder Elmer Bernsten, folgt keiner nach, der die qualitative Lücke füllen könnte.

Genau wie das - finde ich nicht...ich habe meine Lieblinge so wie jeder andere und DU halt Danny und John.....ausserdem wo kann man das Nachlesen? Ich wüsste gerne wer sowas ins Gesetzbuch der Filmmusik geschrieben hat!

Nicht geordnet:

Batman Returns

Edward's Scissorhands

Flubber

Hulk

Big Fish

Beetlejuice

und noch son Paar andere die mir grad net einfallen.....

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Total subjektiv ist das eben nicht, weil man bei manchen Komponisten einfach ganz klar sehen kann, wie sie die Filmmusiksprache erweitert haben. Der Grad an Innovationsfreudigkeit war (ist würde ich nicht unbedingt nutzen wollen) bei manchen Komponisten einfach höher als bei anderen. Am höchsten war er leider bei Jerry, der jetzt nicht mehr unter uns weilt, aber ich stell mal die hypothetische Frage in den Raum, wie denn heute ein Horrorfilm-Score aussehen würde ohne seine "Omen" - Musik. Und ob David Newman so etwas wie "Planet of the Apes" hätte komponieren können. Einen erkennbaren Personalstil hat der natürlich auch, aber der hebt sich weniger von den spätromantischen Standards der Filmmusik ab als Elfmans verrückt-verspielter Stil.

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Total subjektiv ist das eben nicht, weil man bei manchen Komponisten einfach ganz klar sehen kann, wie sie die Filmmusiksprache erweitert haben. Der Grad an Innovationsfreudigkeit war (ist würde ich nicht unbedingt nutzen wollen) bei manchen Komponisten einfach höher als bei anderen. Am höchsten war er leider bei Jerry, der jetzt nicht mehr unter uns weilt, aber ich stell mal die hypothetische Frage in den Raum, wie denn heute ein Horrorfilm-Score aussehen würde ohne seine "Omen" - Musik. Und ob David Newman so etwas wie "Planet of the Apes" hätte komponieren können. Einen erkennbaren Personalstil hat der natürlich auch, aber der hebt sich weniger von den spätromantischen Standards der Filmmusik ab als Elfmans verrückt-verspielter Stil.

Bsp: John Williams schreibt total die Scheiß Musik!

Das war jetzt objektiv!

Man hätte auch Star Wars ohne John Williams machen können....Ja ich traue David sowas zu denn wenn es tatsächlich so gewesen wäre, dann würde viele anders denken selbst wenn John Debney Planet der Affen gemacht hätte! Nix gegen die ganzen die ich hier anspreche!

So klingt das objektiv wenn das andere auch so für dich klingt...

Ich werd doch jetzt von jedem angegriffen der Johnny mag! Und dass will ich nicht......

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Tschuldigung, aber das ist Quatsch, was du schreibst.

Sicher hätte man Star Wars ohne John Williams machen können. Wenn du seinen Erfolg aber nur auf diesen Score reduzierst, dann tust du ihm einfach unrecht. Was ist zum Beispiel mit Jaws? Die Sache bei John Williams ist doch einfach, dass er kompositorisch viel mehr aus seinen Werken raus holt, als andere... und das kann man auch hören. Er hat eben nicht nur die Fähigkeit "catchy tunes" zu schreiben, sondern er variiert diese noch ungemein vielseitig, alles ist einfach komplexer ausgebaut, als bei den allermeisten anderen Komponisten. Und das kann man auch hören.

Und du glaubst wohl kaum, dass wenn John Debney Planet der Affen gemacht hätte, so etwas dabei rausgekommen wäre, wie bei Goldsmith?

Debney hat in seiner ganzen Komponisten-Karriere noch nichts hervorgebracht, was irgendwie innovativ wäre, weil er sich bei jedem Score am Temp Track entlangschreibt, und immer den Stil anderer Komponisten kopiert.

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Da möchte ich mich doch auch mal kurz zu meinem Namensvetter "Danny" Elfman auslassen. Also ich bin persönlich der Meinung das niemand den Geist von Batman so gut eingefangen hat wie Elfman in seinem Main Title für den ersten Teil. Ein Stück das wahnisinnig gut ist und der Score zählt nicht umsonst zu den meistverkauften Filmmusiken überhaupt.

Mein zweiter Lieblingsscore ist Sleepy Hollow. Die Musik ist fast noch besser als der Film wie ich finde, denn wenn man ihn hört fühlt man sich sofort in das Dorf versetzt. Schön gruselig, düster und teilweise sehr quirlig :music:, wie ja bei fast jedem Score von Danny.

Meine Favs also ganz klar:

Batman

Sleepy Hollow

Batman Returns

Edward Scissorhands

Family Man

Beetlejuice

und das Simpsons Thema steht natürlich außer Frage :D!

Also bis später,

euer Nightwalker

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Tschuldigung, aber das ist Quatsch, was du schreibst.

Für dich aber ich steh dazu.....Ausserdem hab ich nix gegen Planet der Affen :music:

Klar kann man John Williams Erfolg nich an Star wars festhalten aber egal wer aus meiner Umgebung Filmmusik hört: ''Das klingt ja wie Star Wars!'' Das mein ich....

Mich regt halt der ganze Hype um John Williams auf....jeder Komponist hat einen oder mehrere schlechte Scores......das muss man doch mal zugeben können!

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Mich regt halt der ganze Hype um John Williams auf

Der Hype kommt daher,weil John Williams einfach einer der kreativsten Komponisten dieser Zeit ist.Nicht nur Star Wars kennt jedermann,sondern auch Indiana Jones, Jaws das sind alles Meisterwerke dessen Titelmelodien jeder unbewusst schon mal wahrgenommen hat und mitsummt und das muss man erst mal fertig bringen. Außerdem fühlt er sich in jedem Genre zuhause und ist extrem vielseitig.:music:

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Gast Matthias Noe
Genau wie das - finde ich nicht...ich habe meine Lieblinge so wie jeder andere und DU halt Danny und John.....ausserdem wo kann man das Nachlesen? Ich wüsste gerne wer sowas ins Gesetzbuch der Filmmusik geschrieben hat!
Ist ja schön und gut, wenn du das nicht so siehst, das macht daraus aber keine subjektive Meinung meinerseits. Wenn du mit den Kriteria der abendländischen klassischen Musik da ran gehst, musst du einfach eingestehen, dass Williams sowohl in punkto Musikdramaturgie (hier hat Wagner den unüberwindbar hohen Standard gesetzt) als auch kompositorischer Güte die allermeisten Werke Howards hinter sich lässt. Sicher hat Howard auch sehr gute Filmmusiken geschrieben, aber sein Gesamtrepertoir ist einfach weniger reichhaltig und seine Technik liegt im Vergleich zu Williams immernoch mindestens eine Stufe tiefer. Welche Scores waren denn dieses Jahr die kompositorisch interessantesten und wirkten auch im Film am stärksten? Ganz objektiv betrachtet waren das Charlie und die Schokoladenfabrik, Krieg der Welten und Die Geisha. Die mögen weder deinen Geschmack noch notwendigerweise meinen treffen, aber ganz sachlich muss man vor ihnen dennoch den Hut ziehen. Howard hat dieses Jahr mit King Kong vielleicht die größte Fleißarbeit abgeliefert, aber qualitativ lässt sich der abseits aller Emotionen doch garnicht mit Williams' und Elfmans Musiken vergleichen.

Es ist ein Irrglaube, dass man Musik und Kunst im Allgemeinen nicht bewerten kann. Sie ist eben doch nicht einfach nur subjektiv erfassbar sondern lässt sich mit der nötigen Erfahrung sehr wohl in ein Qualitätsgefälle einordnen. Da gibt es hunderte von Gesichtspunkten: thematisch-motivische Variation und Feinarbeit, das geschickte Nutzen von Kontrapunkt und Rhythmuswechsel, bedachter dramaturgischer Aufbau einzelner Stücke in Einleitung, Exposition und Schlussteil, die Schlüssigkeit des Gesamtkonzeptes (sprich: Bringt der Komponist alle unterschiedlichen Elemente unter einen Deckel?), der Schwierigkeitsgrad der benutzten kompositorsichen Techniken usw.. Das ist aber keinesfalls irgend ein Intellektuellenspielchen sondern findet im Kopf eines erfahrenen Hörers zum allergrößten Teil erstmal unbewusst statt. Erst wenn er es in Worte fasst oder eben merkt, dass er es nicht in Worte fassen kann, wird ihm klar, ob es nun sein persönliches Empfinden war oder eine übergeordnete Qualität des Werks, weshalb er diese oder jene Musik gut findet oder eben nicht. So zumindest geht es mir, wenn ich eine Kritik oder hier im Forum eine Einschätzug zu einer Filmmusik verfasse. Ich schreibe nicht einfach heraus, was mir gefällt sondern ich überlege, welche Elemente der Musik denn nun wirklich auch anderen gefallen könnten und eben nicht nur mir selbst. Und da bist du dann ganz schnell bei den Dingen, die sich durch felsenfeste Begründungen festnageln lassen. Natürlich kannst du immernoch erwähnen, dass du eine besondere, ganz persönliche Schwäche für den Stil des Komponisten hast, woraus ich im Falle von Williams auch nie einen Hehl gemacht habe. Aber dadurch, dass du beides, harte Fakten und deinen persönlichen Geschmack zumindest beim Beurteilen trennst, gibst du deinem Gegenüber erst die Chance, deinen Eindruck nachzuvollziehen und sich selbst sagen zu können, ob man die und die Musik nun mag oder nicht.

jeder Komponist hat einen oder mehrere schlechte Scores......das muss man doch mal zugeben können!
Mit dieser Bauernweisheit greifst du aber eben zu kurz. Es gibt Komponisten, bei denen ist selbst ein schlechter Score immernoch innerhalb einer bestimmten qualitativen Mindestgrenze. So einfach ins Bodenlose sinkt ein Williams oder eben auch ein Goldsmith oder Elfman eben nicht mehr. Dafür sind bzw. waren sie alle mit der Zeit einfach zu abgeklärt. Man kennt das ja, dass man eine Sache, die man seit Jahren beherrscht, selbst an einem schlechten Tag nicht mehr so mies verrichtet, wie vielleicht noch ein paar Jahre davor. Möglich, dass Williams bei seinen ersten Gehversuchen auch kräftig ins Klo gelangt hat, aber den totalen Absturz hat er in seiner Karriere als Vollblutprofi eigentlich nie erlebt. Natürlich hat er auch wirklich uninteressante und ziemlich belanglose Werke geschreiben, Presumed Innoncent oder Sabrina kommen mir da in den Sinn. Es gibt aber nunmal Leute, die sind gut und bleiben das ab einem gewissen Punkt auch. Auch die erleben dann immernoch Qualitässchwankungen, aber eben nicht annähernd so heftige wie bspw. unser guter Hans Zimmer (Thin Red Line / Batman Begins -- Welten liegen dazwischen!). Es gab schon immer Menschen, die ob ihrer in harter Arbeit erlernten oder wenn man so will auch bei der Geburt mitgegebenen Fähigkeiten fast immer auf die Füße gefallen sind. Das ist nun aber auch kein Freibrief für süffige Heldenverehrung. Wenn eine Filmmusik trotz aller Routine offenkundig eher lustlos gefertigt worden ist, dann kann und sollte man das einem Williams oder Elfman oder auch einem Goldenthal vorwerfen und das auch in aller Deutlichkeit.

Gruß,

Matthias

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