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Die Dokumentation: Score - Eine Geschichte der Filmmusik


horner1980
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Wir von der Cinema Musica haben die Ehre, euch den deutschen Trailer der Dokumentation Score - Eine Geschichte der Filmmusik als Premiere zeigen zu dürfen. In den Kinos kommt die Doku Anfang Januar.

Zitat

Der Autor dieser Zeilen musste letztes Jahr in Gent noch vergeblich darauf warten und stattdessen Jackie sehen; jetzt wird er am 8. Oktober beim Filmfest Hamburg in der Reihe Transatlantik in Deutschland vorgestellt: Der Film Score – Eine Geschichte der Filmmusik. Bei Regisseur Matt Schrader kommen in diesem Dokumentarfilm die Größen dieser uns so nahen Filmkunst zu Wort. Er zeigt, wie einige der berühmtesten Filmthemen der Kinogeschichte konzipiert wurden und wie die Entwicklungsstufen eines Soundtracks vom leeren Notenblatt bis zum fertigen Score verlaufen. Mit dabei sind Koryphäen wie Max Steiner, Hans Zimmer, Ennio Morricone, John Williams, Mychael Danna, Alexandre Desplat, Rachel Portman, Marco Beltrami, Danny Elfman, David Arnold und viele andere. Score – Eine Geschichte der Filmmusik versucht zu verdeutlichen, wie Musik zur Seele eines Filmes werden und welche Macht sie entfalten kann und wie sie ihren Beitrag dabei leistet, einen Film unvergesslich zu machen.
Score – Eine Geschichte der Filmmusik startet am 4. Januar 2018 im Verleih von NFP marketing & distribution* und im Vertrieb von Filmwelt Verleihagentur GmbH deutschlandweit in Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Bereits vorab zu sehen beim Filmfest Hamburg, am 8. Oktober um 17 Uhr im Kino 2 des Cinemaxx Dammtor.

 

 

Den Trailer findet ihr auf unserer Homepage: http://cinemamusica.de/index.php?id=1888 

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  • 3 Wochen später...

Ich habe ihn mir jetzt 2 mal angeschaut.

Grundsätzlich finde ich ihn gelungen und man sollte ihn sich schon anschauen.

Aber es gibt auch ein paar Kritikpunkte:

1. Der Film hätte definitiv eine längere Laufzeit verdient.

2. Es gibt von Williams und Zimmer fast nur Archivaufnahmen. Da hätte ich mir mehr erhofft.

3. Generell nicht viel "Neues", was man als Fan noch nicht kannte

 

Trotzdem auf jedenfall lohnenswert und mal schön, so etwas als zusammenhängenden Film und in guter Qualität zu haben.

PS: Die Interviews (als Buch oder DVDs) lohnen sich meiner Meinung nach fast genauso sehr wie der Film selbst :)

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  • 2 Monate später...

Ab heute, 4.1.2018, hierzulande im Kino: Score - Eine Geschichte der Filmmusik - www.imdb.com/title/tt4207112

 

Neben Plattitüden und Selbstbelobigung der obersten Kaste erfährt man wohl, dass Filmmusik an sich ein Genre der lieblosen Einspielungen ist, weil Orchestereinspielungen gern husch-husch durchgejagt werden - nicht zu vergleichen mit dem Probenbetrieb und der Auseinandersetzung eines Nicht-Film-Orchesters.

 

Zutiefst affirmativ und flach: In Matt Schraders Film "Score" darf sich eine eng umzirkelte Gilde von Hollywood-Komponisten vor allem selbst für ihre Filmmusik loben.

So ist "Score" am Ende wenig mehr als ein Werbefilm für eine eng umzirkelte Gilde von Hollywood-Komponisten, die sich ausführlich – insbesondere im Fall von Hans Zimmer: allzu ausführlich – gegenseitig sowie selbst loben dürfen. ... Wobei man übrigens auch aus misslungenen Soundtracks etwas lernen kann. Ebenso wie man nicht alles gut finden muss, wofür John Williams steht – von dem klanglichen Erfindungsreichtum gerade der Science-Fiction-Soundtracks der späten sechziger und frühen siebziger Jahre war nach der von ihm ausgelösten Retro-Orchester-Score-Welle jedenfalls nichts mehr übrig. Auch so etwas könnte man in einem Film über Filmmusik erwähnen. Doch dazu müsste man mehr wollen als nur eine Eloge, nämlich: eine Kritik des Verhältnisses von Kino und Musik. Und so etwas wie Kritik kommt in diesem zutiefst affirmativen, intellektuell flachen und dadurch letztlich auch ziemlich langweiligen Film nirgendwo vor.

http://www.zeit.de/kultur/film/2018-01/score-film-matt-schrader-hollywood/komplettansicht

 

Weniger Luft und mehr Substanz hätte „Score“ davor bewahrt, eine narzisstische Werkschau einiger erfolgreicher KünstlerInnen zu sein. Gern hätte man mehr erfahren über die verschiedenen Formen von Filmmusik, über die Viszeralität von Klängen und alles, was über vulgärpsychologische Abhandlungen hinausgeht.

... Hans Zimmer und seine Kollegen seien die letzten Menschen, die Orchestermusik in Auftrag geben könnten. Ohne sie würde sie aussterben. Ist es jene Vermessenheit, die den großen Blockbustern die meistens spätromantisch geprägte Orchestermusik aufzwingt und damit nur standardisierte Reiz-Reaktions-Schemata abruft?

Dass Bernard Hermanns Terror-Geigen-Soundtrack von Hitchcocks „Psycho“ in „Score“ als radikalstes Beispiel wiedergekäut wird, entlarvt nicht nur die Sinneskonditionierung, sondern, wenn man es genau nimmt, auch die akustische Mutlosigkeit des Mainstream-Kinos.

www.taz.de/!5471875

 

Der Regisseur zeigt, dass Orchester-Musiker in Hollywood definitiv kein Traumjob ist. Man lässt sich buchen, um als Teil eines zusammengewürfelten Session-Orchesters auf den letzten Drücker den Score einzuspielen. ... Unglamouröser geht es eigentlich gar nicht: Die Musiker kommen rein, bekommen die Partitur auf die Pulte geknallt, sie kennen sie nicht, der Dirigent gibt den Einsatz. Sie sind Meister im Vom-Blatt-Spielen, schrubben also alles auf Anhieb perfekt runter, und bitte schön buttrig. Sie können das, klar. Aber die Maschinenhaftigkeit ist auch ein bisschen beängstigend. Müsste nur ein einziger Take wiederholt werden, käme schon der gesamte Zeitplan durcheinander. Dann gäbe es wieder Stress mit dem Regisseur und dem Studio.

www.sueddeutsche.de/kultur/dokumentation-gaensehaut-vom-fliessband-1.3812321

 

„Score“ zeigt die Geschichte der Filmmusik. Soundtracks vertonen nicht nur unsere modernen Märchen. Sie sind die Tonspur unseres Daseins und die Kunst unserer Zeit. Ein Film über den Klang der Bilder.

www.welt.de/kultur/kino/article172145053/Filmmusik-Doku-Score-Man-sieht-nur-mit-den-Ohren-gut.html

 

Dabei wird klar, welche Freiheiten Filmkomponisten geniessen. Sie dürfen sich über Konventionen und Genregrenzen hinwegsetzen – Hauptsache, ihr Score unterstützt die Dramatik. So bewähren sich Jazz- und Rockmusiker hier als Symphoniker in Beethovenscher Tradition. Umgekehrt experimentieren Klassiker mit Synthesizern und Pop-Motiven. Allerdings droht ihrer Produktion stets die Deadline des Kinostarts. ... Schliesslich spürt man aus den munteren Geständnissen der Filmmusiker auch eine gewisse Ohnmacht heraus. Filme mögen ohne Filmmusik nicht zu denken sein. Die umgekehrte Abhängigkeit ist aber noch grösser. Der Applaus des Publikums gilt selten direkt der Musik. Und so erzählt ein Komponist, dass er sich nach Filmpremieren in Toiletten verstecke und lausche, ob Premierenbesucher hier seine Melodien summten.

www.nzz.ch/feuilleton/score-die-macht-und-die-ohnmacht-der-filmmusik-ld.1343230

 

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So in etwa würde ich die Doku auch einschätzen ... ich hätte gerne mehr über die Geschichte der Filmmusik und über Hintergründe erfahren.

Click Tracks finden zwar Erwähnung aber warum sie eingesetzt werden erfährt man leider nicht. Für uns dürfte es klar sein aber ob es für diejenigen die sich noch nicht mit Filmmusik beschäftigt haben auch verständlich ist? 

Das Beste war als James Cameron über seine Zusammenarbeit mit James Horner erzählt hat im Abspann ... das war echt rührend.

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Komme gerade aus dem Kino - und um ehrlich zu sein, ich finde es schade, wie diese kleine aber feine Doku hier teilweise (auch von Kritikerseite her) zerredet wird.

Was einige vergessen: Hier soll weder eine musikwissenschaftliche Abhandlung über die Geschichte der Filmmusik dargeboten werden (was aufgrund der begrenzten Zeit auch schwerlich möglich ist), noch soll hier der gesamte Schaffensprozess in Einzelheiten gezeigt werden.

Ja, der Film bietet streckenweise viele Lobhudeleien - aber das hat doch System: Der Film ist von vorne bis hinten eine große Liebeserklärung an die Filmmusik und an die, welche sie erschaffen. Und als das funktioniert er wunderbar.

Er hat einen roten Faden, geht recht chronologisch von den Anfängen bis zur Gegenwart vor, zeigt die wesentlichen Schritte von der Ideenfindung über Komposition, Orchestration, Aufnahme, Abmischung bis zum Endergebnis (jeweils mit den jeweiligen Original-Szenen) - und ist dadurch für den Casual-Viewer ebenso erfassbar, wie für den versierten Fan.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden aus dem Saal gegangen.

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vor 22 Minuten schrieb theiss1979:

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden aus dem Saal gegangen.

Habe ihn mir auch vor 2 Stunden angesehen und bin nicht über das Preis/Leistungsverhältnis unzufrieden :-) 

Meine Freundin (FilmmusikLaie) fand ihn interessant und ich habe 2-3 neue Anekdoten mitgenommen. Kurzweiliger Spaß welcher einem Materiefremden einen schnellen und guten Überblick über den Entstehungsprozess liefert... ich fand es nur Merkwürdig dass Miklos Rozsa komplett weggelassen wurde.. Auch auf die Newman Familie (Alfred, Randy, Thomas, David) hätte man vllt noch ein Wort verlieren können. Find es immer wider amüsant dass diese 4 Herren verwandt sind und in gleicher Sparte (erfolgreich) tätig sind :-)

 

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Hier das Review der Cinema Musica:

Zitat

Was interessiert Dich an Filmmusik?
Ist nicht die beste Filmmusik, die, an die man sich nach dem Film nicht mehr erinnern kann?
Fragen, die jeder geneigte Musikhörer und Leser der Cinema Musica schon hat hören dürfen.
Der Dokumentarfilmer Matt Schrader scheint sich diese Fragen auch gestellt zu haben. Als Filmemacher mag sein Ansatz weniger daher rühren, seinen Freunden erklären zu müssen, warum er sich jetzt den kompletten Abspann der Films noch ansehen will, während diese den Saal nicht schnell genug verlassen zu können scheinen, sondern eher daher, dass er verstehen will, wie ein Score einen Film beeinflussen kann und dieser dank ihm zu mehr werden kann als die Summe beider Teile.
Für seinen Film Score – Eine Geschichte der Filmusik, welcher nun in den deutschen Kinos läuft, hat er dafür die aktuellen Marktführer der Branche besucht und gefragt, was Filmmusik ausmacht. Danny Elfman, Howard Shore, Hans Zimmer, Alexandre Desplat, Marco Beltrami, John Powell, Trent Reznor, Rachel Portman, diese und viele, viele mehr kommen zu Wort, nicht nur um über ihre eigene Musik zu reden, sondern auch über die Giganten, auf deren Schultern sie stehen, auf der Suche danach, zu erklären, was Filmmusik ist und kann und was man mit ihr machen kann. Dabei verliert der Filmemacher nie die professionelle Perspektive, er wird nie zum Fan, des Atems beraubt, den „Genien“ bei ihrer Magie zusehen zu dürfen, sondern bleibt jemand, der die teils harte kreative Arbeit des Komponisten abzubilden versucht.
Es ist eher ein Film für Einsteiger; für alle, die Filmmusik bis dato nur am Rande wahrgenommen haben. Für alle, die bereits sich eingänglicher mit dem Thema beschäftigt haben, bietet er zwar wenig Neues, denn die Beispiele, die er wählt, sind doch die üblichen bekannten prägnanten Melodien, meist aus John Williams’ Feder, über die schon ausreichend geschrieben wurde. Auch beschränkt sich der Film zu sehr darauf, Filmmusik als Filmkunst zu präsentieren und vernachlässigt dabei dessen Rolle als Teil der Filmwirtschaft. Ein kleines Budget wird als Möglichkeit für andere Ansätze gefeiert, ein unimaginativer Produzent als Herausforderung. Frustrationen, Konkurrenzdruck, unerfüllte Karrieren, das gibt es in der Welt von Score leider nicht, ist aber auch nicht das Thema dieses Dokumentarfilmes; vielleicht erzählt uns diese Geschichte eines Tages jemand anderes. Score inszeniert den Status-Quo der Filmmusik in einer durchaus mitnehmenden Art.
Es sind anderthalb erfreuliche Stunden Film, die dabei helfen könnten, die Basis derer, die ab jetzt bei einem Film auch mal auf die Musik hören, zu erweitern. Trotz der dem Format verschuldeten fehlenden Tiefe bleibt Score – Eine Geschichte der Filmmusik dennoch für alle Fans des Genre ein Muss, in welches man all seine Freunde, Verwandte, Partner mitnehmen sollte; kurz alle, die einen mal schräg angesehen haben, weil man nachdem letzten Bild einen Film auch mal musikalisch ausklingen lassen wollte.

Score – Eine Geschichte der Filmmusik
Score: A Film Music Documentary
USA 2016
Buch und Regie: Matt Schrader
Musik: Ryan Taubert
mit Hans Zimmer, Danny Elfman, Marco Beltrami u.v.m.

David Serong

Quelle: http://cinemamusica.de/index.php?id=1890

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb bimbamdingdong:

danke. dann ist mein interesse schonmal stark gesunken.

und wie sieht es mit alan silvestri, bruce broughton, john powell, james newton howard, michael giacchino aus? werden die wenigstens interviewt? 

Powell ist dabei, wie du im Review der Cinema Musica nachlesen kannst :)

 

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

Habe den Film letzte Woche im Flugzeug gesehen und kann in den allgemeinen Tenor eigentlich nur einstimmen: für den Otto-Normal-Zuschauer, der Filmmusik nur mit ein paar Schlagern von Ennio Morricone und dem STAR-WARS-Thema assoziiert, ist das sicher ein schöner Einblick - für Insider hingegen ist die Doku vollkommen uninteressant. Der Film hält sich viel zu viel mit Selbstverständlichkeiten und Banalitäten auf. Dass Musik dem Film eine zusätzliche Ebene verleiht, und Dinge auszudrücken vermag, die nicht im Bild angelegt sind, ist eine belanglose Info, die ich einfach nicht auf 90 Minuten ausgewälzt brauche. 

Am 4.1.2018 um 16:32 schrieb Csongor:

Das Beste war als James Cameron über seine Zusammenarbeit mit James Horner erzählt hat im Abspann ... das war echt rührend.

Jep, fand ich auch - einer der wenigen Lichtblicke. 

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dass Goldenthal mit einer belanglosen Frage und Antwort da abgespeist wurde is auch nen Witz

und man Tyler ins Kino zerrt zu nem Film, wo seine Musik mehr oder minder abgelehnt und ersetzt wurde ist auch schlimm... na scheint ihn nicht gestört zu haben hahahaha

 

die vollen Interviews kann man ja dann in dem Buch dazu nachlesen...  aber ich bezweifle auch da drin Neues zu entdecken... lediglich Cameron zu Horner würd mich mehr interessieren. Da Cameron aber generell auch eher wenig Ahnung von Musik und Musik im Film hat find ich das zu vernachlässigen...

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also mir hat "score" wider erwarten nun doch gut gefallen. hab vieles erfahren, was ich noch nicht wußte.

erstmals gesichter und stimmen zu vielen komponisten und hintergrundschaffenden bekommen, die ich vorher nur dem namen nach oder gar nicht kannte. interessant fand ich vor allem die ein oder andere erzählte anekdote. und die wertschätzung der "neuen" in richtung williams und goldsmith, die ich soo nicht erwartet hatte.

toll auch die einblicke in die produktionsprozesse.

extrem toll fand ich einblicke in verschiedene (seltene) instrumente und auch in effekte, wie zum beispiel gleich am anfang mit diesem verwitterten klavier auf dem berg, wo der wind überall durchpfeift mit dem marco beltrami diesen räumlichen, entrückten, schwebenden, sphärischen "nichtvondieserwelt"-klang für "homesman" erzielt hat. hab ich mich beim anhören auf spotify schon gefragt gehabt, wie dieser tolle klang wohl entstanden sein mag. eine meiner lieblingsmusiken von ihm, hat was von transzendentiv und entrückt und außerweltlich. 

doch, ja, ich find den dokufilm "score" letztlich sehr interessant.

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vor 3 Stunden schrieb bimbamdingdong:

extrem toll fand ich einblicke in verschiedene (seltene) instrumente und auch in effekte, wie zum beispiel gleich am anfang mit diesem verwitterten klavier auf dem berg, wo der wind überall durchpfeift mit dem marco beltrami diesen räumlichen, entrückten, schwebenden, sphärischen "nichtvondieserwelt"-klang für "homesman" erzielt hat. hab ich mich beim anhören auf spotify schon gefragt gehabt, wie dieser tolle klang wohl entstanden sein mag. eine meiner lieblingsmusiken von ihm, hat was von transzendentiv und entrückt und außerweltlich. 

Kennt man alles schon aus dem "Behind the Score"-Clip, den Varèse damals zum Soundtrack-Release veröffentlicht hatte. Das haben sie für die Doku einfach größtenteils recycelt. 

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