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Sammelt ihr noch oder streamt ihr schon?


TheRealNeo
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wenn möglich kaufe ich noch auf cd, neues wie auch altes, was vielleicht erstmalig bzw. erweitert veröffentlicht wird. bin aber auch von reinen downloads nicht abgeneigt. in der heutigen zeit bin ich schon froh, wenn es überhaupt eine ansprechende veröffentlichung gibt.

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Gast Der Archivator
vor 31 Minuten schrieb TheRealNeo:

Wie sieht es bei euch so aus?

Kauft ihr noch Musik als physisches Medium oder seid ihr völlig auf Streaming-Dienste umgestiegen?

Und wie kauft ihr? Nur noch Neuheiten bzw. wartet auf bestimmte Klassiker als Neu-/Wiederveröffentlichung?

Noch richtige Sammler hier oder eher Gelegenheitskäufer?

 

Schade, dass Du Deine Preferenzen nicht gleich auch dazugeschrieben hast. Wie sieht es denn bei Dir selber aus? Zwischen "physisch kaufen" und "streamen" gibt es ja noch das Kaufen von Downloads. Auch verlustfrei und in teilweise besserer Qualität als auf CD. Für mich gilt sein langem letzteres, wenn es angeboten wird. Titel, die nur auf CD erscheinen, kaufe ich, rippe ich, und verkaufe sie wieder. CDs nehmen viel zu viel Platz weg.

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Ich kaufe nur physisch (CD, Vinyl, Blu-ray). Downloads lege ich mir nur von Sachen zu, die es tatsächlich nicht anders gibt, mir aber gefallen. Aber selbst die brenne ich mir dann auf CD. Streaming-Dienste nutze ich gar nicht, weder für Musik, noch für Filme. Mal abgesehen von YouTube vielleicht, wenn man das als Streaming-Dienst bezeichnen kann. ;) Aber was mir gefällt, wird physisch gekauft.

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bezüglich filme und serien kaufe ich meistens auf blu-ray oder dvd, streame aber auch über netflix und amazon prime. wobei es beim streaming hauptsächlich serien sind. hier insbesondere koreanische serien auf netflix, einfach weils sie nicht auf blu-ray gibt oder schlicht zu teuer für einen import sind.

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vor 19 Minuten schrieb TheRealNeo:

Heißt auch kein Netflix oder AmazonPrime bezüglich derer Serien- oder Filmproduktionen?

Und wenn du dir die Download brennst, dann auch mit Cover etc.?

Genau, kein Prime, kein Netflix, nicht mal mehr Sky (hatte ich mal, aber da ich es aus Zeitmangel eh kaum genutzt habe, abgemeldet). Und ja, CDs mache ich immer mit Cover. ;)

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vor 1 Minute schrieb TheRealNeo:

Da kann ja heidl hier nachhelfen ;).

Wobei wenn es nie eine CD-VÖ gab, gibt es ja für die CDs nur maximal ein Cover, aber kein Backcover. Auch doof.

Macht nix, ich habe viele schmale Hüllen, in die sowieso nur das Frontcover geht. ;)

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Bei mir hieß es für lange Zeit auch ... nur physisch (CD, BluRay) wird angeschafft! :D 

Heute haben sich meine Prioritäten schon stark geändert, weil sich der Markt verändert hat. Wo mir in den 90ern und 2000ern zwei-drei Dutzend Neuerscheinungen pro Jahr gefallen haben, schafften es in den letzten Jahren nur noch zwei-drei Scores mich zu begeistern (Re-Releases nicht mitgezählt). Ich habe mir in den 90ern und 2000ern hunderte von CDs meiner Lieblingskomponisten angeschafft, was mir für meine Sammlung mehr als ausreicht. Ich habe zwar ungleich weniger Alben als manch anderer Hörer hier, aber da ich jetzt schon zu wenig Platz habe, möchte ich nicht mehr weiter horten. Wenn eine neue CD angeschafft wird, muss eine andere weichen. :P 

Die letzte CD die ich gekauft habe war STAR WARS VII von Maestro Williams. Alles andere wird gestreamt. :) 

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Ich sammle Musik mittlerweile nur noch digital (Amazon, iTunes, bei bestimmten Sachen auch öfter Qobuz HiRes), meine alte CD-Sammlung wurde praktisch komplett ersetzt - an dem Platz, an dem früher das CD-Regal stand, steht nun ein Terrarium.

Streaming, in Form eines kostenlosen Spotify Accounts, nutze ich in erster Linie zum Stöbern und Entdecken, und dafür ist Spotify einfach wunderbar geeignet.

Besonders was klassische Musik angeht, stöbere ich viel mit Hilfe von Spotify. Man kann verschiedene Aufnahmen eines Werkes direkt miteinander vergleichen. Die präferierte Aufnahme wird dann gekauft.

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Ich kaufe mir Musik immer noch als physisches Medium, allerdings keine CDs mehr, sondern nur noch Vinyl. CDs sind für mich eigentlich das Unästhetischte Trägermedium.
Es Transportiert für mich keinen Charme ist kleinteilig und bei diesen hässlichen Plastikhüllen brechen immer die Schaniere ab.
Ausserdem lassen sich auf einem einem großen LP-Cover die schönen oder schirchen Coverartworks besser anschauen und einen Downloadlink liegt in der Regel auch einfach dabei, also ist für Musik unterwegs auch gleich gesorgt.
Ich hab auch keinen CD-Player mehr. Zuhause nur noch LP, Digital oder Radio(höre ich eigentlich nie). 

Allerdings Sammle ich schon seitdem ich etwa 20 bin nicht mehr. Kann das nicht mehr richtig nachvollziehen. Musik kaufen nur des Sammelns willen. Vorallem einen Komplettanspruch konnte ich eigentlich noch nie nachvollziehen. 
Ich kauf mir nur noch Musik die mich interessiert der Musik wegen. Es gibt stellenweise so 'manische' Episoden, da sauge ich alles eines Künstlers möglichst schnell auf und versuch auch das Umfeld dieses Künstlers mitzubekommen, aber vorallem weil mich interessiert, warum mir der Künstler gefällt, mich interessiert usw...
Aber Sammeln ist das eigentlich  nicht...Ich hab mein Plattenregal nichtmal irgendwie besonders Geordnet, das war damals als ich gesammelt hab schon anders.
Da wurde auch immer wieder umgeordnet und neue Ordnungsmethoden gefunden. Listen waren irgendwie damals auch toll, da konnte man über seine Sammlung schaun, wie ein Jäger über seine Beute, man war beinahe Stolz. Eigenartig. Das ist ganz weg bei mir - haha.
Einige einzelne CDs hab ich mir bei mir in der Wohnung behalten, die für mich einen persönlichen Wert haben, aber sonst sind alle CDs irgendwo verstreut. Viele sind wohl noch in meinem Kinderzimmer im Elternhaus. Muss ich mal schauen.

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Seit ich der MiniDisc adieu sagte und stattdessen eine Komponente in der Anlage stehen habe, die FLAC-Dateien auf einer externen Festplatte gapless wiedergeben kann, höre ich auch verstärkt über diese Möglichkeit. Streaming ist ja wohl das allerblödeste für jeden Musikliebhaber. CDs habe ich nur noch einige wenige (~ 1,20 m) — diese sind dann aber auch ganz besondere: Limitierte und gut präsentierte Filmmusik (E.T., Papillon etc.); in anderen Musikbereichen vor allem Mini-LPs, auch wenn der enthaltene Master nicht unbedingt der beste ist. (Zum Beispiel ganz grausig bei den Cocteau Twins.)

Da ist dann selbst bei der CD etwas Haptik und Charme gegeben, @HamburgerSchueler;)

Diese fehlen im Übrigen bei den meisten Veröffentlichungen auf Schallplatte. Ich konnte in meiner PVC-Sammelphase nur ein Label entdecken, dessen Ausgaben hochwertiger Natur waren: Gates of Dawn — da stimmte die Qualität: von Pressung bis hin zu wunderbaren Gatefolds. Bin sehr froh, dass ich einen Großteil meiner Sammlung zu guten Preisen losgeworden bin. Vermisse den unterlegenen Klang und das ganze Geraffel um Lagerung, Säuberung, Nach-zwanzig-Minuten-Platte-drehen-oder-wechseln üüüüüberhaupt nicht. ^^

Meine Sammlung auf der Festplatte erstreckt sich mittlerweile auf 7 Wochen Musik. Ganz selten ist da übrigens 24-bit dabei und noch seltener irgendwas über 44,1 kHz. Noch so ein Hype, der vom Musikhören ablenkt. Die schnelle Verfügbarkeit der Dateien macht im Übrigen das Vergleichen verschiedener Master leicht. Bislang bietet diese Art der Musikhortung und des Musikgenusses nur Vorteile und Freiheiten. Natürlich darf man kein Super-DAU sein und sich auch um Sicherungen etc. kümmern.

So, Kind 2 ist wach — zurück zum echten Leben.

 

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Am 12. Oktober 2018 um 14:29 schrieb Alexander Grodzinski:

Ich kaufe nur physisch (CD, Vinyl, Blu-ray). Downloads lege ich mir nur von Sachen zu, die es tatsächlich nicht anders gibt, mir aber gefallen. Aber selbst die brenne ich mir dann auf CD. Streaming-Dienste nutze ich gar nicht, weder für Musik, noch für Filme. Mal abgesehen von YouTube vielleicht, wenn man das als Streaming-Dienst bezeichnen kann. ;) Aber was mir gefällt, wird physisch gekauft.

Dito. 

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Bei mir gibt's ausschließlich CDs. Den LP-Hype habe ich nicht vor mitzumachen. Ich habe drei Umzugskartons voll mit LPs, der Bestand reicht mir. Zumal mich mal wirklich eine technisch-wissenschaftliche Untersuchung zu dem leidigen "LPs-klingen-besser"-Argument interessieren würde. Dies bleibt in meinen Augen nämlich eine von LP-Enthusiasten aufgestellte und von Hipstern abgenickte Behauptung, die ich so nie nachvollziehen konnte.

Insofern ist die CD für ein optimales Medium. Wenn man auf die Hüllen Acht gibt, zerbrechen Sie einem nicht. Meine Hüllen sind meistens sogar frei von Kratzern! Es passen 80 Minuten auf eine Scheibe, leidiges Wechseln unterbleibt meistens oder ich brenne mir ein Album nochmal neu, um zum Beispiel bei einer Intrada-CD das Bonus-Material auf CD 2 direkt in den Hauptteil von CD 1 einzufügen.

Ich gebe zu, dass der Sammel-Aspekt für mich auch eine Rolle spielt. Dabei geht es mir bei der Vollständigkeit aber auch darum, nicht nur einfach Dinge zu haben, sondern umfassende Kenntnisse über einen Gegenstand zu gewinnen. "Gefallen" ist für mich kein Hauptargument für den Kauf und die Auseinandersetzung mit einer Musik, sondern "Mehrwert" in unterschiedlichem Sinn. Zum Beispiel, um die Entwicklung eines Künsterls ganz nachvollziehen zu können, einen Überblick über ein bestimmtes Genre zu haben etc. Ist für mich auf lange Sicht viel bereichernder, als ständig in den bevorzugten Idiomen zu schwelgen. So habe ich manchmal auch die eine oder andere Perle einfach nur dadurch entdeckt, obwohl es ganz andere Kaufgründe für mich gab als die Musik an sich.

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vor 2 Stunden schrieb Mephisto:

Bei mir gibt's ausschließlich CDs. Den LP-Hype habe ich nicht vor mitzumachen. Ich habe drei Umzugskartons voll mit LPs, der Bestand reicht mir. Zumal mich mal wirklich eine technisch-wissenschaftliche Untersuchung zu dem leidigen "LPs-klingen-besser"-Argument interessieren würde. Dies bleibt in meinen Augen nämlich eine von LP-Enthusiasten aufgestellte und von Hipstern abgenickte Behauptung, die ich so nie nachvollziehen konnte.

Ich würde auch nicht sagen, dass es besser klingt, sondern anders. ;) Es kommt natürlich auch immer auf das Medium an. Eine gute Pressung und ein gutes Master gehören da dazu. Tatsächlich kaufe ich mir, jetzt auf die Menge betrachtet, mehr "alte" Sachen als neue Sachen auf Vinyl. Ganz einfach deshalb, weil es wirklich keinen Sinn macht, ein digitales Master auf eine LP zu pressen. Das ist tatsächlich eine Hype-Erscheinung, hat für den Nutzer aber keinen Mehrwert, außer die gleiche Quelle, die auch auf der CD ist, nun auf der klanglich unterlegenen LP zu hören. Warum mache ich das trotzdem immer wieder? Weil mir beispielsweise bei einem Album das Cover so gefällt, dass ich es gerne größer hätte. ;)

Viele ältere Sachen, die ich mir auf Vinyl kaufe, wie alte Queen- oder Pink-Floyd-Platten, wurden von den analogen Mastern gezogen und tatsächlich gibt es dort Unterschiede zu den CD-Veröffentlichungen. Teilweise klingen die Sachen anders abgemischt, also Geräusche oder Instrumente sind deutlicher oder entfernter zu hören, als auf der CD. Beim PULSE-Live-Album von Pink Floyd finde ich die Vinyl-Version vom Klang her "breiter" als die CD, die wesentlich komprimierter klingt. Und sowohl bei der Vinyl-Version von THE WALL, als auch von THE FINAL CUT, sorgen die tiefen Frequenzen, die auf der CD nun mal fehlen, nicht für einen besseren Klang, aber für einen spürbareren Klang. Das äußert sich so, dass ich beispielsweise die einschlagende Bombe am Anfang des Titels "Get your filthy hands off my desert" im Magen gespürt habe und selbst die Fensterscheiben leicht vibrierten. Nicht deshalb, weil es zu laut war, sondern einfach, weil diese Frequenzen, die aus dem Subwoofer kamen, die Luft einfach derart zum Schwingen gebracht haben. Bei der CD-Version passiert das nicht, außer, wenn ich wirklich die Lautstärke hochdrehe. :D Ich habe das an anderer Stelle schon mal zu diesem Thema erzählt und wurde von den Vinyl-Gegnern dafür von oben herab belächelt, die meinten, das wäre Quatsch und nur meine Einbildung. Wohlgemerkt kamen diese Reaktionen von Leuten, die immer wieder darüber reden, dass sie Musik eigentlich nur noch über Kopfhörer hören. ;)

Ich habe einen guten Freund, der eine Generation unter mir ist. Er ist in den 90ern aufgewachsen, also schon mit der CD und hat sich dennoch letztes Jahr einen Plattenspieler gekauft, dazu auch schon diverse Platten. Darunter übrigens auch die Live-Platte von Hans Zimmer, die, wie man schon vermehrt lesen konnte, furchtbar klingt. Er meinte auf das "Warum?" angesprochen, dass es für ihn mit Vinyl und CD/Dateien wie mit einem Kamin und einer Heizung ist. Warum soll ich mir einen Kamin in die Wohnung holen? Ich brauche Holz dafür, es macht Dreck und ist auch noch relativ gefährlich. Wenn ich es warm haben will, brauche ich doch nur die Heizung aufzudrehen. Das stimme natürlich so, aber es ist vom Ambiente und vom Gefühl her einfach etwas anderes, sich vor den knisternden Kamin zu setzen als vor den Heizkörper. ;) Zum "normalen" Hören nimmt er nicht mal mehr CDs, sondern lässt Spotify laufen. Aber wenn er sich am Wochenende einfach was gönnen will, dann heizt er auch schon mal den Kamin an, setzt sich davor und legt eine LP dazu auf. Bei mir ist das nicht ganz so eloquent, aber auch ich lege Vinyl nur auf, wenn ich mir das Album in Ruhe anhören will. Ganz oft lasse ich Musik einfach so im Hintergrund mitlaufen, das mache ich dann mit der CD.

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vor 23 Stunden schrieb Osthunter:

Ich will/muss etwas ins Regal stellen wollen, insofern bevorzuge ich Physisches. Streaming hat irgendwie etwas Belangloses, Vergängliches und Oberflächliches...

Dito. Auch ein liebevoll gestaltetes Booklet ist für mich ein starkes Argument für die CD. Meine Sammlung ist nicht etwa Platzverschwendung sondern Teil der Wohnungseinrichtung, um die es mir zu schade wäre, sie in Schubladen verschwinden zu lassen. Die Schallplattensammlung wird nur noch in Ausnahmefällen ergänzt, etwa durch den Erwerb alter Hörspielplatten (wer die ersten 30 Folgen der "drei Fragezeichen" auf Vinyl zusammenbekommen will, muß richtig tief in die Tasche greifen). Vinyl-LPs sind aber auch nach wie vor das beste Medium, wenn es darum geht, sich einen Tonträger vom Künstler signieren zu lassen. Würde ich nur noch streamen oder downloaden (wo ist da eigentlich der Unterschied?) hätte ich neulich in Berlin die De-Angelis-Brüder auf einer mobilen Festplatte unterzeichnen lassen müssen.

 

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vor 40 Minuten schrieb Angus Gunn:

streamen oder downloaden (wo ist da eigentlich der Unterschied?)

Gute Frage. :) De facto muss Inhalt zur Wiedergabe heruntergeladen werden, da nimmt sich auch das Streamen nicht aus. Das Wort Streamen kam m. E. auf, als es möglich wurde, noch während des Downloads Inhalte wiederzugeben. Heute steht es vor allem für eine bequeme, kunden- und umweltunfreundliche Art, Musik zu hören. :)

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Am 22.10.2018 um 03:46 schrieb ronin1975:

streamen is eher so zum "ich hör mal rein" für mich

Bei mir ist das ganz ähnlich. Mit Streaming-Diensten wie Spotify (die ich übrigens unverzichtbar finde) höre ich mir sämtliche Neuerscheinungen im Bereich der Filmmusik an. Das meiste nur ein- bis zweimal, weil es mir eh nicht sonderlich zusagt. Früher musste man sich das alles erst einmal kaufen, und danach entscheiden, ob es einem gefällt... Welche Datenrate das Streaming auf Spotify und Co. hat, ob das jetzt FLAC, FLUC, MP3, MP17 oder was auch immer ist, das ist mir dabei egal - es ist ja eh nur ein Austesten, quasi ein intensiveres "Reinhören".

Was ich dann besonders hörenswert finde, kommt als physischer Datenträger in die Sammlung. Ist allerdings ein ziemlich geringer Prozentsatz... von ca. 60 gehörten Scores aus dem Jahrgang 2017 kamen mir im Nachhinein nur zwei Musiken physisch ins Haus: PHANTOM THREAD und THE DEATH OF STALIN.

Was natürlich auch immer physisch auf CD angeschafft wird, sind jegliche Erweiterungen meiner (retrospektiven) Komponisten-Sammlungen: Goldsmith, North, Rosenman, Shire, Rubinstein, etc.

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