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Fiorenzo Carpi


Angus Gunn
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Ich lege Carpi mal als eigenes Thema an, da er hier unverdientermaßen bisher noch kaum Erwähnung gefunden hat.

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Mit Regisseur Luigi Comencini verband Carpi eine langjährige Zusammenarbeit, zu der auch der 1967 erschienene INCOMPRESO zählt. Die Geschichte vom Vater (Anthony Quayle), der nach dem Tod der Mutter seine Söhne alleine erziehen muß und seine Lebensumstände neu zu sortieren gezwungen ist, wurde in den 80er Jahren unter dem Titel MISUNDERSTOOD ein zweites Mal mit Gene Hackman verfilmt.

Dreh- und Angelpunkt der Filmmusik ist das 23. Klavierkonzert von Mozart. Dieser Umstand ist der Vorliebe der verstorbenen Mutter für den großen Komponisten geschuldet. Man bekommt sie nicht zu sehen, aber die Erinnerung an sie ist in Form der Musik latent vorhanden und beeinflußt letzten Endes das Verhältnis zwischen dem Vater und seinen Söhnen über ihren Tod hinaus. Auf diesem poetischen Konzept aufbauend, konzipiert Carpi einen wunderschönen Score, der das Mozartstück leitmotivisch nutzt, zitiert, variiert, und sich aber auch immer wieder gänzlich von ihm löst. Ein Großteil der Musik wird von den Klaviersoli bestritten. Ergänzend kommen in manchen Tracks Spinett, Flöten, Glockenspiel und ein kleines Streicherensemble für die  dramatischeren Untertöne hinzu. Zwischen den veträumt-melancholischen Passagen steht ein schnelleres, an Stummfilmbegleitung erinnerndes Klaviermotiv, das die beiden Jungen bei ihren übermütigen Streifzügen durch die Stadt begleitet. Die Titelmusik verhält sich dagegen völlig neutral zum eigentlichen Score. Sie ist mit "Musica vittoriana" überschrieben und ist eine Carpi-Komposition im Stil dieser Epoche, da die Vorspanntitel über Familienportäts aus viktorianischer Zeit gelegt sind.

Als letzten Track der CD gibt es zum stilsicheren Abschluß noch eine zeitgenössische Aufnahme des Klavierkonzerts, die wohl auch im Film als diegetische Musik genutzt wird, und die sich bruchlos an Carpis Score anschließt.

Für mich eine der erfreulichsten Überraschungen der letzten Zeit und eine absolut hinreißende, Klischees vermeidende Musik. Still, unaufdringlich und von großem Einfühlungsvermögen.  Aber natürlich auch wieder eine dieser "Außenseiter"-VÖs, die von vielen nicht beachtet wird.

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Am 1.11.2018 um 21:03 schrieb Angus Gunn:

Für mich eine der erfreulichsten Überraschungen der letzten Zeit und eine absolut hinreißende, Klischees vermeidende Musik. Still, unaufdringlich und von großem Einfühlungsvermögen.  Aber natürlich auch wieder eine dieser "Außenseiter"-VÖs, die von vielen nicht beachtet wird.

Von mir allerdings schon. ?
Ich habe die CD gleich letztes Jahr nach Erscheinen gekauft, da ich natürlich den Film kannte und auch die alte CAM-Single mit drei Tracks von 1967 schon seit vielen Jahren hatte. Ist ein wirklich anmutiger und reizvoller Score, der sich auf alle Fälle lohnt.
Die schönste Carpi-Musik - obwohl ich ansonsten jetzt nicht unbedingt der größte Fan dieses Komponisten bin - ist für mich hingegen seine sehr inspirierte GIACOMO CASANOVA-Vertonung von 1969 - übrigens wiederum ein Film von Luigi Comencini.
 

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Am 3.11.2018 um 19:11 schrieb Stefan Schlegel:

Die schönste Carpi-Musik - obwohl ich ansonsten jetzt nicht unbedingt der größte Fan dieses Komponisten bin - ist für mich hingegen seine sehr inspirierte GIACOMO CASANOVA-Vertonung von 1969 - übrigens wiederum ein Film von Luigi Comencini.

Ich kann mir schon denken, woher Deine Vorbehalte kommen, denn Carpi ist ja sehr gerne auch in Easy-Listening-Gefilden unterwegs. ?

Besonders viel habe ich bisher nicht von ihm, aber mit Deiner Meinung zu CASANOVA gehe ich absolut d´accord. Eine wirklich beseelte Musik im venezianischen Stil der Epoche. Tänzerisch, romantisch und voller Ideen. Die Ausgabe von Point Records war damals meine erste und für viele Jahre auch meine einzige Carpi-Musik. Vor wenigen Jahren gab es ja eine Neuauflage von GDM, die nochmal um 20 Minuten erweitert war. Trotz anfänglicher Skepsis, muß ich sagen, dass diese Erweiterung dem Album in keinster Weise geschadet hat. Im Gegenteil. Es läuft immernoch ohne nennenswerte Schwächen durch, und so herrlich verspielte Tracks wie TEMA BURCHIELLO werden mir auch in der fünften oder sechsten Variante nicht langweilig.

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  • 4 Wochen später...

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An Comencinis PINOCCHIO-Verfilmung hatte ich nur noch eine sehr diffuse Kindheits-Erinnerung. Dank der aktuellen Pidax-DVD war ich nun in der Lage mir die 6-teilige Mini-Serie noch einmal anzuschauen, und muss sagen, dass dem Regisseur und seinem Team hier eine ausgesprochen charmante, aber auch eigenwillige Adaption gelungen ist, die sich auch mit erwachsenen Augen angenehm goutieren läßt. Bei aller Märchenhaftigkeit versäumt es Comencini nicht, seinen Zuschauern auch das desolate soziale Umfeld des alten Holzschnitzers Geppetto ausgiebig und in teils naturalistischen Bildern zu präsentieren.

Die Geschichte bietet genügend Raum für komische wie auch tragische Ereignisse, und zuweilen fühlt man sich an den skurrilen Humor eines Pasolini erinnert. Die Besetzung von Andrea Balestri in der Titelrolle ist ein Glücksgriff. Nino Manfredi als Geppetto hat sichtlichen Spaß an seiner Rolle, brabbelt zu Hause unablässig vor sich hin, spricht seine Gedanken laut aus und kommentiert jeden seiner Handgriffe. Ein typischer Langzeit-Single also. Lionel Stander ist als zwilichtiger Schausteller hinter monströsem Haupt- und Barthaar kaum zu erkennen. Die beiden hinterhältigen Taugenichtse Fuchs und Kater werden hier von dem in Italien sehr populären Komiker-Duo Franco und Ciccio gegeben. Gina Lollobrigida ist als wunderschöne, blauhaarige Fee Pinocchios moralischer Mentor. Des weiteren tauchen Mario Adorf als polternder Zirkusbesitzer und sogar "Kommissar Trimmel" Walter Richter als rauhbeiniger Fischer auf, der versucht, den in einen Esel verwandelten Pinocchio im Hafen zu ertränken.

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Fiorenzo Carpis Vorspannmusik fängt auf wunderbar eingängige Weise mit kleiner Solisten-Besetzung den sorglos-naiven, kindlichen Charakter der Titelfigur ein (auf dem Album Track 16 "Lucignolo"). Auch sonst ist der Score sehr sparsam orchestriert, wechselt von ruhig-melancholisch bis fröhlich-optimistisch des öfteren die Stimmung. Fuchs und Kater begehen ihre tölpelhaften Untaten zu einem slapsticknahen Tango-Motiv, während die Fee "Fata Turchina" von magischen Glockenspiel-Klängen umschmeichelt wird. Das ist alles sehr hübsch ausgearbeitet, in seiner volkstümlichen Einfachheit sehr angenehm zu hören und für das Märchen absolut passend.

Aber es gibt auch eine andere Seite in dieser Musik. Diese zeigt sich in zwei Tracks, in denen sich das "Geppetto"-Tema plötzlich zu einer aufwühlenden, dramatischen Komposition in voller sinfonischer Besetzung aufschwingt. Im Film sind diese Tracks wirkungsvoll während der Sturmszene eingesetzt, als Pinocchio, der endlich seinen Vater gefunden hat, mitansehen muss, wie dessen Boot im wogenden Meer untergeht. Eine Schlüsselszene, die trotz humorigen Brechungen emotional überzeugt, was zu einem nicht unerheblichen Teil der Musik zuzuschreiben ist.

Mit den 18 Tracks des ursprünglichen Albums ist man gut und ausreichend bedient. Die kürzlich zum zweiten Mal aufgelegte CD-Edition von Digitmovies bietet mit drei vollbepackten CDs natürlich jede Menge Film- und TV-Versionen, hält aber auf CD Nummer 3 noch ein paar sehr hübsche Schmankerln parat, wegen derer sich der Erwerb der Edition lohnt. So finden wir dort gleich mehrere alternative Melodien vor, von denen keine im Film vorkommt, die aber anscheinend ursprünglich mal als Hauptthemen zur Auswahl standen. Außerdem jeweils eine Gesangsversion des Geppetto-Themas mit Nino Manfredi und eine von Pinocchios Reise-Thema mit Andrea Balestri.

 

 

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  • 2 Jahre später...

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Diese CD hatte ich auch schon lange vor, zu besprechen. Sie ist vor rund 10 Jahren erschienen, und damals hatte ich hohe Erwartungen an die Musik, erhoffte ich mir doch etwas im Stil der sinfonischen Passagen aus PINOCCHIO. Aber selten wurden meine Hoffnungen so sehr enttäuscht wie hier.

Bei dem Film handelt es sich um eine Mini-Serie, die in den 70er Jahren fürs italienische Fernsehen produziert wurde. Sie scheint heute vergessen zu sein, denn nichtmal in der Imdb findet sich ein Eintrag. Die Bilder im Booklet deuten auch eher auf eine theatralische, vielleicht groteske Herangehensweise an den Stoff hin. Die Musik hat dementsprechend einen poppigen Charakter und wäre von mir beinahe per ebay wieder veräußert worden. Doch mit einem späteren, erneuten Hördurchgang habe ich meinen Frieden mit dem Album geschlossen, und heute finde ich es sogar richtig gut.

Das solistische Ensemble besteht u.a. aus Harmonika, Geige, Banjo, Flöte, Orgel und Percussions. Die Themen sind schmissig und einprägsam, folkloristisch, gelegentlich mit rockigem Einschlag. Auch die eher melancholischen Tracks DISTRIZIONE DI PEQUOD und LUNGO LA BIANCA SCIA wissen zu gefallen. Die beiden Songs werden von dem Theaterschauspieler Gigi Proietti mit so viel Witz und Talent interpretiert, dass es eine wahre Freude ist. Ein sehr erquickliches, schwungvolles Album, das stilistische Gemeinsamkeiten mit den De-Angelis-Scores hat und das nur aufgrund einer falschen Erwartungshaltung meinerseits damals beinahe aus meiner Sammlung gefolgen ist.

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  • 5 Monate später...

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Das Drama um eine Frau und ihre beiden Kinder während des Krieges und in der Nachkriegszeit. Ein aufwendiger Fernsehfilm, der mich sehr interessieren würde, der aber nie bei uns zur Aufführung kam. Die Musik ist dramatisch bis schwermütig. TEMA DI IDA wird in einer melancholischen Version als 5-minütiges Klaviersolo dargeboten, später auch in einer leider etwas kurz geratenen Orchesterfassung. Auch das hübsche TEMA DELL´AMICIZIA mit seinem unschuldigen, kammermusikalischen Tonfall sei hier hervorgehoben. Die CD enthält einige Bonustracks die auf der damaligen LP fehlten und unter denen sich mit BOMBARDAMENTO und DRAMMA DELL´UMANITA zwei dramatische Highlights befinden. Ein feiner, streicherbetonter Score dessen düsterer Charakter immer wieder mal von schwankhaft-launigen Klavierstücken unterbrochen wird.

Die Filmharmonischen Blätter urteilten damals kurz und knapp: "Fiorenzo Carpi hat eine elegische Musik geschrieben, die weit über dem Durchschnitt gängiger italienischer Filmmusik liegt." Aus meiner Sicht eine etwas kurz gedachte Einschätzung. Einerseits ein verdientes Kompliment, andererseits muß ich natürlich an Leute wie Morricone, Piovani, Piccioni oder Ortolani denken, die (auch in den 80ern) selbstverständlich großartige und mitunter noch eindrucksvollere Filmmusik geschrieben haben.

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  • 8 Monate später...

Fast völlig unbemerkt von der normalen Soundtrack-Community hat Klassik-Dirigent Giuseppe Grazioli, der sich in den letzten Jahren auch schon für Nino Rota eingesetzt hat mit Einspielungen von dessen Orchesterwerken auf sechs Doppel-CDs, zusammen mit dem Orchestra Sinfonica di Milano nun ein komplettes Fiorenzo Carpi-Album eingespielt, das erst vor wenigen Wochen auf dem italienischen Warner-Label erschienen ist:
https://www.amazon.de/-/en/Giuseppe-Grazioli/dp/B09VJSTLVJ/ref=sr_1_7?qid=1654096864&refinements=p_32%3AGiuseppe+Grazioli&s=music&sr=1-7&language=de_DE

Auf Youtube sind die fast 80 Minuten in Gänze anhörbar:
https://www.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_kR3pUKXHlh2Rog_XwxT8KWM5j8dHV742Q

Neben rund 20 Minuten aus dem sehr populären PINOCCHIO, der dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert und daher als Anlaß für das Zustandekommen der CD diente, enthält das Album auch viele Erstaufnahmen, so etwa einige bemerkenswerte Bühnenmusiken, die Carpi ifür Giorgio Strehlers Thester in Mailand komponiert hatte oder ein recht kantiges dissonantes 12-minütiges Violinkonzert aus dem Jahr 1946.
Für Soundtrack-Freunde gibt es daneben  jeweils ein paar Tracks aus den Luigi Comencini-Filmen MARCELLINO PANE E VINO (1991), GIACOMO CASANOVA (1969) sowie MIO DIO, COME SON0 CADUTA IN BASSO (1974), wobei besonders das wunderschöne "Tema di Eugenia" auch für mich eine echte Entdeckung ist.

Das Mailänder Orchester spielt erstklassig und mit enorm viel Verve, so daß alle möglichen Facetten von Carpis Kompositionsstil abgedeckt werden. Manches wirkt geradezu leichtfüßig und spritzig wie die "Goldoni-Suite", anderes wiederum ist eher melancholisch und in sich gekehrt. Jedenfalls eine ganz tolle Sache mit vielen Stücken, die es zuvor noch nie auf Tonträger gab und die beredtes Zeugnis von Carpis Ideenreichtum ablegen.

Ich habe die Tracks bislang nur auf Youtube gehört, werde mir aber die CD definitiv in den nächsten Tagen holen, denn das ist für den Interessenten italienischer Filmmusik ein absoluter Pflichtkauf. Wäre schön, wenn Grazioli seinem gesteckten Ziel für die Zukunft treu bleibt und noch weitere solcher hervorragender Alben produziertn kann, die fernab vom Mainstream angesiedelt sind. 

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  • 5 Wochen später...

Marcellino pane e vino ist ein wunderschöner klassisch gehaltener durchkomponierter score, teilweise mit Chorpassagen, der auch heute noch sehr gut hörbar ist. Leider bin ich ausser Pinocchio nicht weiter in das Werk Capri's vorgedrungen. Mpev hat mich damals sehr überzeugt. Pinocchio ist mir ehrlich gesagt zu 70er lastig. Wer noch Tips hat zu heute immer noch gut hörbaren Capri scores kann diese gerne  auflisten. 

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Carpi zählt jetzt nicht unbedingt zu meinen Favoriten unter den italienischen Filmmusik-Komponisten und daher habe ich von ihm auch nicht so viel, da mir einges von ihm früher nicht recht zugesagt hat. Ich brauche jetzt beispeislweise auch nicht den kompletten PINOCCHIO und bin daher mit der rund 20-minütigen Auswahl für die aktuelle Grazioli-CD "Pinocchio & More" rundum zufrieden.
MARCELLINO PANE E VINO habe ich auch noch als recht gut in Erinnerung. Dennoch bleibt für mich die beste Carpi-Filmmusik wie schon oben geschrieben die zu GIACOMO CASANOVA. Nicht ganz so stark, aber stilistisch in eine ganz ähnliche Barock-Richtung geht auch sein TV-Score für LA COMMEDIANTE VENEZIANA von 1979, den es allerdings bislang nur auf einer Edipan-LP und nicht auf CD gibt:
https://www.discogs.com/de/release/4148957-Fiorenzo-Carpi-La-Commediante-Veneziana

Die LP habe ich und die ist schon hörenswert. Gefällt mir persönlich auch noch etwas besser als der oben von Angus vorgestellte LA STORIA, den ich eher ein wenig durchwachsen fand und der sich doch ein wenig arg schleppend dahinzieht.
Ein sinfonischer, sehr nostalgisch angelegter Score von Carpi ist auch noch PARIGI A CARA von 1962. Hat ein paar Salonmusik-Tracks noch mit dabei, aber im Großen und Ganzen eine hübsche Musik, die ich aber auch schon länger nicht mehr rausgezogen habe:
https://www.discogs.com/de/release/1701778-Fiorenzo-Carpi-Parigi-O-Cara-Original-Soundtrack
Die 1983er-EP von L´AMANTE DELL ORSA MAGGIORE habe ich auch noch in der Sammlung, die hat durchaus auch ihre Meriten. Kein Must-Have, aber ganz ordentlich:
https://www.discogs.com/de/release/6780808-Fiorenzo-Carpi-LAmante-dell-Orsa-Maggiore-Soundtrack

Für Giallo-Fans ist natürlich so was wie UN BIANCO VESTITO PER MARIALE (teilweise hat an der Musik wohl auch Bruno Nicolai mitgewirkt) von 1975 der große Hit, trifft aber meinen musikalischen Geschmack eher weniger und habe ich mir deshalb nach einmaligem Durchhören auch nie geholt.

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