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Award Season 2018/2019


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Yeah.. freue mich für Black Panther und Mary Poppins Returns.. in den Filmen sehr eindrucksvolle Musik.
"Black Panther" hat einen sehr guten Mix aus wirklich authenthisch klingenden afrikanischen Percussions, Hip Hop-Elementen und Orchester. Auch die Actioncues sind sehr interessant gestaltet, hervorzuheben zum Beispiel die Verfolungsszene nach dem Clubbesuch, als es immer wieder sehr gekonnt zwischen Clubsound und orchestralen Sound wechselt. Diesen Mix aus zwei Musikgenres scheint Goransson öfters zu machen, wie man zum Beispiel auch bei "Venom" und den beiden "Creed"-Filmen schon hören konnte.
Gehört wohl zu seinem Stil, genau wie die sehr im Vordergrund auftretenden Bläser. Ja, ich wurde ein Fan von ihm.
In "Mary Poppins Returns" ist der Score auch im Film sehr gut eingesetzt. Vereint sich also wirklich sehr gut mit dem Film. Gut, es mag nun nicht die originellste Musik sein, aber es ist eine, welche mit sehr viel Herz und auch Liebe für den Originalfilm geschrieben wurde. Das ist etwas, was ich in der Musik spüre.. und genau so eine Musik brauchte auch der Film, um auf voller Ebene mich zu überzeugen. Daher ist er meiner Meinung nach auch wirklich nominierungswürdig.
Von den anderen Scores kenne ich bisher nur "Isle of Dogs", finde den zwar ganz gut, aber gehört nicht zu den besten Scores aus 2018 meiner Meinung nach.. kann aber sein, dass die Musik im Film eine gute Wirkung hat. Dazu kann ich aber nichts sagen. Die anderen zwei Scores kenne ich bisher nicht.

Übrigens sehr interessant, dass mit Hurwitz "First Men" der Globe-Gewinner nicht nominiert wurde.

Ach ja, und natürlich sehr schön, dass Ottman endlich auch mal gewürdigt wird. Freut mich wirklich sehr für John.

 

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vor 45 Minuten schrieb horner1980:

Yeah.. freue mich für Black Panther und Mary Poppins Returns.. in den Filmen sehr eindrucksvolle Musik. Ach ja, und natürlich sehr schön, dass Ottman endlich auch mal gewürdigt wird. Freut mich wirklich sehr für John.

 

 ich mich auch sehr, für ersteres, wie für zweiteres! 

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vor 48 Minuten schrieb horner1980:

Black Panther" hat einen sehr guten Mix aus wirklich authenthisch klingenden afrikanischen Percussions, Hip Hop-Elementen und Orchester. Auch die Actioncues sind sehr interessant gestaltet, hervorzuheben zum Beispiel die Verfolungsszene nach dem Clubbesuch, als es immer wieder sehr gekonnt zwischen Clubsound und orchestralen Sound wechselt. Diesen Mix aus zwei Musikgenres scheint Goransson öfters zu machen, wie man zum Beispiel auch bei "Venom" und den beiden "Creed"-Filmen schon hören konnte. Gehört wohl zu seinem Stil, genau wie die sehr im Vordergrund auftretenden Bläser. Ja, ich wurde ein Fan von ihm.

geht mir genauso, was „black panther“ angeht. ich kannte den komponisten vorher überhaupt nicht, der name war mir nie begegnet vorher.

ich mag seinen aggressiven, satten blechbläsersound -und einsatz und die vielen perkussiven klänge und die rhythmik im score. aber auch das teils epische und schmachtende in der musik jenseits der musikalischen action.

und auch „mary poppins returns“ drück ich die daumen, weil es ein nostalgischer, witziger, aus der zeit gefallener score geworden ist. 

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achja, irgendwie find ichs kurios und auch ein unding, daß sie es tatsächlich (wie ja andere preise heuer auch) geschafft haben, „bohemian rhapsody“ reichlich zu nominieren, inklusive „bester film“, den hauptverantwortlichen hierfür, regisseur bryan singer (set trouble hin oder her), aber komplett zu ignorieren und zu übergehen, der ja immerhin noch immer den alleinigen regie-credit innehat und ohnehin den löwenanteil des films inszeniert hat! 

war schon unerträglich bei den dankesreden bei den golden globes, daß KEINER der am film beteiligten, die gewonnen hatten, den anstand hatte, den namen bryan singer auch nur zu erwähnen, geschweige denn, ihm würdigend zu danken für seine regie.

 

finde es aber auch ansonsten immer reichlich „strange“, daß filme als „bester film“ ausgezeichnet werden, der regisseur als hierfür hauptverantwortlicher, aber entweder bei der regie-auszeichnung unbedacht bleibt oder noch nicht mal nominiert wurde!

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vor 34 Minuten schrieb bimbamdingdong:

achja, irgendwie find ichs kurios und auch ein unding, daß sie es tatsächlich (wie ja andere preise heuer auch) geschafft haben, „bohemian rhapsody“ reichlich zu nominieren, inklusive „bester film“, den hauptverantwortlichen hierfür, regisseur bryan singer (set trouble hin oder her), aber komplett zu ignorieren und zu übergehen, der ja immerhin noch immer den alleinigen regie-credit innehat und ohnehin den löwenanteil des films inszeniert hat! 

war schon unerträglich bei den dankesreden bei den golden globes, daß KEINER der am film beteiligten, die gewonnen hatten, den anstand hatte, den namen bryan singer auch nur zu erwähnen, geschweige denn, ihm würdigend zu danken für seine regie.

Singer war/ist in einen Fall sexuellen Missbrauchs verwickelt bzw. ist Beschuldigter - logischerweise wird sein Name im aktuellen politischen Klima dann nicht mehr erwähnt.

vor 34 Minuten schrieb bimbamdingdong:

finde es aber auch ansonsten immer reichlich „strange“, daß filme als „bester film“ ausgezeichnet werden, der regisseur als hierfür hauptverantwortlicher, aber entweder bei der regie-auszeichnung unbedacht bleibt oder noch nicht mal nominiert wurde!

Es gibt nicht nur Autorenkino. Viele der großen Studioproduktionen, insbesondere die großen Marvel-Projekte, sind in erster Linie Produzentenkino, bei dem der Regisseur nach Maßgaben des Studios den Film realisiert, aber keine oder nur sehr wenig künstlerische Kontrolle hat. Wieso sollte man also z.B. BLACK PANTHER für die beste Regie nominieren?

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vor 2 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Singer war/ist in einen Fall sexuellen Missbrauchs verwickelt bzw. ist Beschuldigter - logischerweise wird sein Name im aktuellen politischen Klima dann nicht mehr erwähnt.

 

ach, DER auch?

dachte seine entlassung von „bohemian rhapsody“ wäre wegen seines mehrmaligen unerlaubten fernbleibens vom set und anderem set trouble gewesen!?

kam das andere, von dir erwähnte, erst hinterher noch on top dazu? 

 

vor 2 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Es gibt nicht nur Autorenkino. Viele der großen Studioproduktionen, insbesondere die großen Marvel-Projekte, sind in erster Linie Produzentenkino, bei dem der Regisseur nach Maßgaben des Studios den Film realisiert, aber keine oder nur sehr wenig künstlerische Kontrolle hat. Wieso sollte man also z.B. BLACK PANTHER für die beste Regie nominieren?

und TROTZDEM ist der regisseur immer noch derjenige, der beim dreh am set und in der post production das sagen hat, auch wenn ihm freilich die geldgeber=produzenten mitunter im nacken sitzen, wenns nicht so wird, wie zuvor abgesprochen. der reine erfüllungsgehilfe regisseur der willfährig alles tut wie befohlen und nur „action“ und „cut“ ruft, wird wohl eher die ausnahme sein, auch bei big budget produktionen.

die kreative kontrolle hat der regisseur, aktuell bei den avengers etwa die russo-brüder, bei den letzten star wars 7 der j.j. baby und bei star wars 8 der ruin johnson. 

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da fällt mir noch ein, echt schade für alan silvestri!

da hat der mann mal ein top top jahr mit drei absoluten top-scores (vor allem „ready player one“ und „welcome to marwen“, dazu noch „avengers infinity war“) und dann wird der mann noch nichtmal nominiert.

für mich filmkomponist des jahres 2018:=alan silvestri

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Am 22.1.2019 um 19:05 schrieb bimbamdingdong:

ach, DER auch?

dachte seine entlassung von „bohemian rhapsody“ wäre wegen seines mehrmaligen unerlaubten fernbleibens vom set und anderem set trouble gewesen!?

kam das andere, von dir erwähnte, erst hinterher noch on top dazu? 

Das lief alles mehr oder weniger parallel ab. 

Am 22.1.2019 um 19:05 schrieb bimbamdingdong:

die kreative kontrolle hat der regisseur, aktuell bei den avengers etwa die russo-brüder, bei den letzten star wars 7 der j.j. baby und bei star wars 8 der ruin johnson. 

Naiv, das anzunehmen. Die STAR WARS-Filme werden in der Essenz mittlerweile von Kathleen Kennedy und ihrem engsten Kreis konzipiert - Abrams gehört zu diesem Kreis, aber halt auch nur, weil er mit Kennedy und Co. konform geht. Was passiert, wenn Regisseure in diesem System eigene Ideen haben, konnte man bei SOLO sehen, wo die Regisseure gefeuert wurden. 

Umso verwunderlicher ja auch die Existenz von THE LAST JEDI. Den hat nicht Johnson "durchgeboxt", sondern es war wohl (Produzenten-)Konsens, diesen doch erfrischend seltsamen Film zu machen. War aber vielleicht auch die Strategie: der erste Film ein Crowd-Pleaser, um die Fans zu binden, dann einen kontroversen Mittelteil, der alle aufschreien lässt (aber gesehen haben ihn natürlich trotzdem alle, weil der erste so beliebt war), und am Ende die Aussicht auf "Versöhnung" durch Abrams' Rückkehr. So oder so: die kreative Kontrolle haben bei diesen Filmen die Leute in den Chefetagen. 

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vor 9 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Das lief alles mehr oder weniger parallel ab. 

Das läuft schon seit Jahren, das erste Mal ist es ei einem X-Men Film haarig geworden, um die Zeit kam auch 'An Open Secret' heraus.

Abgesehen davon ist der Film nicht besonders gut und sicherlich auch kein Beispiel einer großen kreativen Eigenleistung der Regie. Dass Malek gut ist war sicherlich nicht Singers Verdienst.

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Ich korrigiere mich mal. Bei den Scores ist das Rennen völlig offen, da kann jeder gewinnen. Am ehesten könnte ich mir vorstellen dass irgendeiner der nominierten Filme, der leer ausgeht den hier nachgeschmissen bekommt. Desplat kann seinen Titel genauso verteidigen und sollte Blackklanman, Beale Street, Mary Poppins oder Marvel nix holen wird dann gesagt, „Ach Film xyz haben wir jetzt nix gegeben? Der Score ist noch frei? Dann bekommt er den halt...“

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Am 22.1.2019 um 16:01 schrieb bimbamdingdong:

achja, irgendwie find ichs kurios ... den hauptverantwortlichen hierfür, regisseur bryan singer ... komplett zu ignorieren und zu übergehen, ... war schon unerträglich bei den dankesreden bei den golden globes, daß KEINER der am film beteiligten, die gewonnen hatten, den anstand hatte, den namen bryan singer auch nur zu erwähnen ...

finde es aber auch ansonsten immer reichlich „strange“, daß filme als „bester film“ ausgezeichnet werden, der regisseur als hierfür hauptverantwortlicher, aber entweder bei der regie-auszeichnung unbedacht bleibt oder noch nicht mal nominiert wurde!

Ich fand es auch recht seltsam, dass Bryan Singer bei den Dankesreden nicht erwähnt worden ist! Sind die alle von Fox unter Druck gesetzt worden oder waren sie alle nur froh, dass er nicht mehr dabei war?

Nachdem Singer für die Postproduktion nicht mehr verantwortlich war, kann er für den Regie-Oscar doch nicht nominiert werden. Regie bedeutet nicht nur Anweisungen an Kamera, Schauspieler etc. zu geben sondern die Postproduktion zu betreuen, denn erst dort entsteht der Film (Tempo, etc.) dies war hier leider nicht mehr gegeben. 

Es wurden heuer 8 Filme nominiert, da ist es auch unmöglich, dass alle 8 Regisseure nominiert werden ... wenn es nur 5 Plätze gibt. :) 

Bohemian Rhapsody ist meiner Meinung nach einer der besten Filme des letzten Jahres! 

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vor 6 Stunden schrieb Soundtrack Composer:

...und sollte Blackklanman, Beale Street, Mary Poppins oder Marvel nix holen wird dann gesagt, „Ach Film xyz haben wir jetzt nix gegeben? Der Score ist noch frei? Dann bekommt er den halt...“

Wie kann man denn nach Jahren der Beschäftigung immer noch an solche Ammenmärchen glauben? Die Entscheidung nimmt keine allwissende Entität vor, sondern viele Abstimmende, die das schlussendliche Ergebnis vor Bekanntgabe am Oscar-Abend nicht kennen. Somit können auch keine "Trostpreise" vergeben werden. 

Was die Scores betrifft: ISLE OF DOGS ist viel zu schroff, karg und unmelodisch - von allen Nominierten der unwahrscheinlichste Sieger, ein absoluter Außenseiter. Auch Britell ist etwas zu unscheinbar für den Oscar, außerdem hat der Film nicht genug Buzz. Wird also entweder Shaiman (wenn die Leute emotional abstimmen), oder Blanchard/Göransson (wenn mit politisch-aktivistischem Bewusstsein gevotet wird). 

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So buchstäblich gesehen sicherlich richtig, wenn aber genug einzelne Stimmen zusammenkommen, die denselben Trostpreis vergeben, stimmt die Rechnung wieder. So uniform wie insbesondere der kalifornische Teil der Academy gepolt ist halte ich die These nicht mal für besonders steil.

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Nach Sichtung aller 8 Filme die in der Kategorie Bester Film nominiert sind (+ "The Wife", "First Man", "Can you ever forgive me?" etc.), würde ich die Oscars wie folgt vergeben:

 

Best Picture: Green Book

 

Best Actor: Rami Malek (Bohemian Rhapsody)

 

Best Actress: Olivia Colman (The Favourite)

 

Best Supporting Actor: Mahershala Ali (Green Book)

 

Best Supporting Actress: Rachel Weisz (The Favourite)

 

Best Directing: Adam McKay (Vice)

 

Cinematography: Alfonso Cuarón (Roma)

 

Film Editing: Hank Carwin (Vice)

 

Costume Design: Ruth Carter (Black Panther)

 

Production Design: Hannah Beachler (Black Panther)

 

Visual Effects: Paul Lambert (First Man)

 

Sound Mixing: Paul Massey etc. (Bohemian Rhapsody)

 

Sound Editing: Ai-Ling Lee etc. (First Man)

 

Original Song: Lady Gaga etc. "Shallows" (A Star is Born)

 

Original Score: Ludwig Göransson (Black Panther)

 

Make Up/Hairstyling: Greg Cannom etc. (Vice)

 

Original Screenplay: Nick Vallelonga etc. (Green Book)

 

Adapted Screenplay: Charlie Wachtel (BlacKkKlansman)

 

Animated Feature Film: Rick Moore etc. (Spider Man A new Universe)

 

Foreign Language Film: Alfonso Cuarón (Roma) (Mexico)

 

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Ich wollte ja noch ein paar der Oscar-Filme schauen, aber irgendwie ist mir die ganze Chose so egal wie schon lange nicht mehr. Die ausgewählten Filme machen dieses Jahr einen dermaßen normierten Eindruck, nahezu Schulter an Schulter in eine gemeinsame politische Stoßrichtung tendierend, fernab jeder Vielfalt und Kontroverse - eigentlich eine würdige Zusammenfassung eines ohnehin unfassbar mageren Kinojahres... 

Kurz gesagt, habe ich jetzt weder ROMA, noch THE FAVOURITE, VICE oder GREEN BOOK gesehen, und mein Interesse, das nachzuholen, hält sich auch massiv in Grenzen. Gerade GREEN BOOK verströmt mal wieder diesen tristen Konsens- und Verständigungs-"Charme", mit dem Hollywood in gewohnter Political-Correctness-Manier seine Liberalität und Weltoffenheit unter Beweis stellt... Ehrlich gesagt hat mich Csongors Kritik im Filmforum da schon eher abgeschreckt als neugierig gemacht. ;)

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vor 6 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Gerade GREEN BOOK verströmt mal wieder diesen tristen Konsens- und Verständigungs-"Charme", mit dem Hollywood in gewohnter Political-Correctness-Manier seine Liberalität und Weltoffenheit unter Beweis stellt...

 

Ungefähr auf Fallhöhe von 'Ziemlich beste Freunde'. Weder inhaltlich noch ästhetisch irgendwie rechtfertigbar als Preisträger, die Darsteller sind immerhin solide, aber der Film an sich ist erwartbar, altmodisch und glatt dass man den verantwortlichen Farrelly schütteln möchte.

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vor 45 Minuten schrieb sami:

Würd ich nicht sagen, aber: der Mann hat echte Trompeten zu Marvel gebracht, das sollte schon einen Preis wert sein.

Jetzt wirds aber Zeit, das Scorealbum endlich auf CD nachzuschieben.

Den hätte ich ganz gerne in der Sammlung, denn ich boykottiere Downloads.

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