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Soundtrack Board

Eure Errungenschaften (Filmmusik)


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vor 3 Stunden schrieb scorefun:

wird wohl so sein, habe die Scheibe halt lange nicht mehr auf dem Schirm gehabt

Hab ich seiner Zeit nur wegen DeVol gekauft. Das Lied "Senza fine" hat sich derartig in meine Gehörgänge gebrannt, dass ich es aus dem Stand vortragen könnte?.

Gibt es eigentlich eine Einspielung, auf der auch die auf der Patton LP enthaltenen Reden ( Pattons speech) inkludiert sind?

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Es gab früher schon eine CD von Tsunami, gekoppelt mit einigen Stücken aus A Patch of Blue. Ich weiß aber nicht, ob es sich dabei lediglich um einen LP-Rip handelte. Jedenfalls würde ich natürlich die Intrada vorziehen, weil sie a) einen besseren Klang hat und b) auch das Finale ohne Pattons Stimme als Bonusstück enthält.

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Zwei CDs, die ich zu meinem gestrigen Geburtstag geschenkt bekam.
Eine kam von einer Freundin in Kanada, die mir dabei hilft, dass ich eine komplette Horner-Sammlung habe. Die zwite ist zu einem meiner absolut liebsten Solofilme mit Bud Spencer. Da halfen mir Thomas und Anne beim Finanzieren der CD. Dazu übrigens lustige Story: Ich hab die beim Soundtrackcorner bestellt und lief alles wirklich super. Montag bestellt, Dienstag kam die Mail dass sie verschickt wurde, doch am Mittwoch rief mich plötzlich meine Mutter an. Ich bekam Post. Ich hatte beim Corner noch meine alte Adresse drinnen gehabt, was wohl bedeutet: Ich habe seit mehr als 8 Jahren nichts mehr bei ihm bestellt. Naja meine Mutter schickte mir die CD zu und heute kam sie an. Also alles gut und mittlerweile hab ich beim Corner auch meine jetzige Adresse eingetragen. Kann passieren.

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James Horner - Living in the Age of Airplanes
Guido & Maurizio De Angelis - Uno Sceriffo extraterrestre.... Poco Extra E Molto Terrestre
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vor 3 Stunden schrieb horner1980:

Ich hatte beim Corner noch meine alte Adresse drinnen gehabt

Die Liefer-Adresse wird während des Bestellvorganges beim Chris aber angezeigt...und ist eigentlich auch nicht zu übersehen...?

Aber ist ja elles gut gegangen :) - übrigens : Da ist einer meiner Lieblings-Horner seiner letzten Jahre

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vor 2 Stunden schrieb TheRealNeo:

Alles Gute nachträglich! :)

Danke dir. :)

vor 8 Minuten schrieb scorefun:

Die Liefer-Adresse wird während des Bestellvorganges beim Chris aber angezeigt...und ist eigentlich auch nicht zu übersehen...?

Aber ist ja elles gut gegangen :) - übrigens : Da ist einer meiner Lieblings-Horner seiner letzten Jahre

Gewohnheit.. darauf achtet man nicht normalweise, besonders war mir nicht bewusst, das ich so lange bei ihm nicht mehr bestellt habe. Ich muss ehrlich sagen.. dieses Mal lief von seiner Seite es so ab, wie es sein muss. Es ging überraschend flott, es gab Mails, die den aktuellen Stand mitteilten und sie kam "eigentlich" auch flott an. Dieses Mal hab ich nichts an ihm auszusetzen.

Mit dem Horner tue ich mich ein wenig schwer, aber mal schauen, wie es ist, wenn ich die Musik etwas bewusster höre.

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John Powell: How to Train your Dragon - Hidden World

Hatte ich lange auf meinem Wunschzettel, und plötzlich schien die Scheibe vom Markt verschwunden zu sein.
Ende Januar gab es dann auf einmal wieder drei Schweizer Anbieter...ich bestellte dann direkt, aber es kam keine Ware...
Immerhin habe ich mein Geld zurück erhalten.

Durch Zufall dann am Samstag eine ebay-Auktion entdeckt und den Zuschlag erhalten...:)

Ich bin skeptisch geworden mit diesen Schweizern, weil da gab es ja auch mal die Aktion mit der europäischen Interstellar-Box, die auch nie geliefert wurde
(Schon damals wurde auch der Anbieter Uniqueplace erwähnt...*gr*)

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Ein weiterer Giacchino in meiner Sammlung, der in den letzten Jahren zu einen meiner Lieblingskomponisten geworden ist. Den Score kenne ich natürlich schon und ich liebe ihn. Ein wunderbar verspielter Score mit einem tollen Hauptthema, was wie eine krabbelnde Spinne klingt und auch die restlichen Themen sind sehr gut und endlich bekam Nick Fury auch mal ein Thema. Zeit wurde es...

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Michael Giacchino - Spider-Man: Far From Home

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

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Joy Ride - Marco Beltrami

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Jeepers Creepers 2 - Bennett Salvay

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Pathfinder - Jonathan Elias

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Aliens - James Horner

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Sin City - Robert Rodriguez, John Debney & Graeme Revell

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Sin City: A Dame To Kill For - Robert Rodriguez & Carl Thiel

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October Sky - Mark Isham

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Legend - Jerry Goldsmith

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Outland - Jerry Goldsmith

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The Sand Pebbles (The Deluxe Edition) - Jerry Goldsmith

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The World Of the Married (Photobook Edition) - Various Artists

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Vagabond (Photobook Edition) - Various Artists

 

 

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Mein Eindruck ist seit Jahren stabil. Diese im Jahre 2010 geschriebene Kritik spiegelt auch meinen heutigen Eindruck noch adäquat wider:

Am 17.4.2010 um 16:54 schrieb Mephisto:

 


Conan, der Barbar - Basil Poledouris

Der Film über Conan, einer der letzten Überlebenden seines Volkes, dass das Geheimnis des Stahls kennt und der seiner Gefangenschaft entkommen kann um sich am Mörder seiner Familie, der mittlerweile eine mächtige Sekte ins Leben gerufen hat, zu rächen, ist heute absoluter Kult und zog eine Fortsetzung nach sich. Man war sich einig, dass dieser Film eine pompös ausgestattete Musik bräuchte, um dem manchmal etwas billig erscheinende Szenario angemessene Größe verleihen zu können. Somit stand Basil Poledouris ein großes Symphonieorchester von 90 Musikern sowie ein Chor mit 24 Sängern zur Verfügung, der einmal gedoppelt werden konnte.

Da über die Musik aus der Zeit zwischen dem Untergang Atlantis und dem Auftsieg der Söhne des Aryas nichts bekannt ist, machte Poledouris auch nicht groß den Versuch, seine Musik altertümlich klingen zu lassen. Vielmehr nutzt er seinen großen Klangkörper, um verschiedene Facetten der Protagonisten zu unterstreichen. Der Schwerpunkt der Instrumentation liegt auf dem Blech, dem Schlagwerk und den Streichern. Die Holzbläser werden meistens solistisch eingestzt und sind für lyrische Passagen vorgesehen. Eine wichtige Rolle spielt auch der Chor, der besonders ereignisreiche Situationen zu kommentieren scheint (wie es übrigens im Theater der Antike üblich war). So kommt schon die Musik zum Vorspann äußerst brachial daher. Die Pauken und das später einsetzende Schlagwerk eröffnen den 11/4-Rhythmus, über den Hörner und Posaunen unisono ein brachiales Thema spielen. Schließlich nehmen die Streicher ihr Spiel auf und bringen das erste zentrale Thema hervor, gestützt auf schweren Akkorden des Blechs, bevor die Musik wieder in den elfer zurückfällt.

Nachdem das Thema der Streicher nun vom English-Horn vorgetragen wird, erklingt as musikalische Material für die Reiter Dooms, die das Dorf Conans angreifen. Wie auch die bösen Krieger ist die Musik sehr grobschlächtig. Die recht simplen Motive des Chors werden einfach sequenziert, das Schlagwerk hämmert primitiv auf die erste Zählzeit ein und die Streicher doppeln entweder den Chor oder spielen naheliegende Konterpunkte. Da besonders solche brachialen Momente der Musik dem Hörer in Erinnerung bleiben, kann sich die Musik nicht ganz ihres simplen und plumpen Eindrucks erwehren, doch auf der anderen Seite unterstützt diese teils einfach strukturierte Komposition die Stimmung des simpel gestrickten Films, der sich teilweise nur auf die Wirkung seiner Bilder und der Musik verlässt. Besonders das Stück nach dem Angriff auf das Dorf ist sehr beeindruckend, da der Chor und die Streicher eng verwoben die düstere Stimmung und die Bedrohung durch Doom charakterisieren. Auch die lange Sequenz zu dem "Rad der Schmerzen", die sich mit dem schwerfälligen Ostinato immer mühsamer voranzuschleppen scheint, unterlegt den Film perfekt. Die recht simplen Fanfaren münden schließlich wieder in das leuchtende Hauptthema, als Conan so muskulös geworden ist, dass er das schwere Rad alleine drehen kann.

Auch die ruhigen Momente sind oft durch recht simple aber sehr schöne und lyrische Themen bestimmt, die oft von den soltistischen Holzbläsern gespielt werden. Dieser etwas plakative Einsatz der Holzbläser unterstützt den vorangegangenen Eindruck der etwas einfachen und klischeehaften Orchestration. Durch den Einsatz der Harfe und diverser Schellen, die ziemlich einfache Rhythmen schlagen gelingt es Poledouris, seine Musik etwas altertümlich klingen zu lassen, bevor die heiteren Streicher das beschwingte Freundschaftsthema für Conan und seinen neuen Gefährten Subotai. In der Musik für die Orgie und den letzten Kampf kehrt wieder das etwas plump anmutende motivische Material für Thulsa Doom und seine Mannen zurück. Für die große Prozession der Sekte komponierte Poledouris einen stampfenden primitiven Marsch, der sich in das vorangegangene Material sehr gut einfügt. Doch es gibt auch einige Passagen, die den Hörer überrascht aufhorchen lassen. Das Liebesthema zum Beispiel ist eine wundervoll ausschweifende Passage hauptsächlich für Streicher und bewegt sich deutlich von dem einfachen solistichen Gebrauch der Holzbläser weg und auch die Passage für den "Baum des Todes" brilliert mit leichten dissonanten Clustern und einigen interessanten Momenten der Streicher. Auch das sehr stimmungsvolle und mystisch anmutende Finale schwächen den ersten Eindruck der etwas primitiv anmutenden Orchestrierung, der simplen Harmonik und den plumpen Motiven.

Poledouris komponierte hier also keine sehr anspruchsvolle und abwechslungsreiche Musik, die aber gerade durch ihre recht plakative Orchestrierung des einfach gestrickten Film gut unterstützt und die sich durch ihre einfach Harmonik und die nett anzuhörenden Motive sehr schön hören lässt. Die CD von Varèse deckt gut zwei Drittel der kompletten Filmmusik ab, wobei die der Milan-CD hinzugefügten Nummern die großorchestrale Palette der Musik erweitern. Die etwas aus dem Rahmen fallende Musik zur ersten Opferzeremonie oder die primitiven Blech- und Schlagwerkpassagen für die Gladiatorenkämpfe sucht man auch hier vergebens. Besonders ärgerlich ist die Klangqualität beider Alben. Man hört die wahre Wucht des Orchesters gar nicht mehr raus, da sich die Aufnahmen sehr dumpf und teilweise wie aus den 60ern anhören. Was auch immer mit den Bändern passiert ist, man kann nur hoffen, dass irgendein Label mal eine komplette und digital überarbeitete Fassung herausbringt. Das ist die Musik dann schon wert.

Wer übrigens mitsingen will:

"Riders of Doom"

Version 1

Enses, enses requirimus, requirimus saevos nos.
Nos ferrei reges, servi fati.
Vale caelum, vale terra, vale nivis, morimur!
Vale, morimur servis fati!


Swords, we seek swords, savage ones.
We, iron kings, servants of fate.
Farewell, heaven; farewell, earth; farewell snow; we die
Farewell, for the servants of Fate, we die! "



Version 2

Enses requirimus saevos nos,
nos ferrei reges servi fati,
morta ex terra mortiferra tela
in hostes bello ad moventes.
Equos frenamus furentes
Capi ta superba quatientes
mortem hostibus et luctem date
acrem di manes sternadis.
Ave Nevis, ave ferrum,
Ave tela, ave cruor
Ave pugna, ave moritur.
Skylon!"


We seek savege swords,
We, iron kings, servants of fate,
bringing deadly weapons, sprung from the earth
against the enemy in war.
We control high-spirited horses,
shaking their proud heads
Spirits of the dead, give death and bitter grief
to the enemy who must laid low
Hail Nevism, hail iron
Hail weapons, hail terror,
Hail gore, hail those who are about to die!
Skylon!


"Gift of Fury" lyrics
---------------------

Ecce nunc dies Patris
Ecce nunc dies Matris
Regnat nos, salvat nos.
Regnat nos, salvat vos.


Behold, now is the day of the Father.
Behold, now is the day of the Mother.
He rules us, he saves us.
He rules us, he saves you.



"The Kitchen/The Orgy"
-----------------------------

Alum dare id Hephaestus, id ire fundi
Fati virum, omni brachium
Pulchris profundis infernarum servi fati
Impoteo Infernarum
Pulchris infernarum profundis
Impoteo, impoteo fati
Impoteo Infernarum
Alum dare, dolere, id Hephaestus, id ire
Pro profundis fati
Pro pulchris infernarum profundis
Pro pulchris omni fati brachium
Pulchris profundis infernarum servi fati
Profundis, profundis fati
Alum dare, dolere, id Hephaestus, id ire
Pro profundis fati.


Give food to Hephaestus, Go deep to him
To the oracle responsible of everything
To the beautiful deep hell of the servants of doom
Stinking Hell
To the beautiful deep hell
Stinking, Stinking doom
Stinking hell
Give food, suffer, go to him, to Hephaestus
Through the deep doom
Through the beautiful deep hell
Through the beautiful hell responsible of all doom
Beautiful deep hell of servants of doom
To the deep, deep doom
Give food, suffer, go to him, to Hephaestus
Through the deep doom

 

 

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