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Quartet Records/Paramount Music: Marco Beltrami & Marcus Trumpp - Love and Monsters


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Der Score wird gerade in Bratislava eingespielt, mit Hilfe der deutschen Firma Heiko Music Production.

Inhalt des Films:
 

Zitat

Monster Problems is an upcoming post-apocalyptic comedy film about a young man fighting monsters on his way to meet the girl he loves.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Monster_Problems

 

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  • 9 Monate später...

Ah.. der Film hieß zu Beginn mal "Monster Problems" und das wurde wohl nun in "Love and Monsters" geändert. Die Story klingt auch unterhaltsam zu dem Film.
Hier ist der deutsche Spotify-Link: https://open.spotify.com/album/0QZgT3DknuZvItpAWfjQgb

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Bei mir läuft der Score auch gerade. Ich kann meinen Vorgängern nur zustimmen. Bisher sehr eingängiger Score. Aber auch mit ein paar sperrigeren Parts (Pool Frog) die aber trotzdem nicht überfordern und sich gut ins Gesamtbild einfügen.

 

Durchaus zu empfehlen

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  • horner1980 änderte den Titel in Paramount Music: Marco Beltrami & Marcus Trumpp - Love and Monsters

Hier mal Cover und Trackliste

 

Zitat

 

Love and Monsters

loveandmonsters-cover_3000x3000-600x600.

Released on Paramount Music, October 16, 2020

  1. Prologue 2:28
  2. Bunker Breach 1:00
  3. Joel Freezes 1:28
  4. Thinking of Aimee 1:16
  5. I Wanna Go 1:20
  6. Opening the Hatch 1:10
  7. Joel Starts His Journey 1:31
  8. Pool Frog 1:46
  9. Clyde and Minnow 1:15
  10. Boulder Snail 2:04
  11. Wisdom of the Wild 1:44
  12. Parting Ways 2:27
  13. The Siren Encounter 2:57
  14. Remembering Mother 1:30
  15. Land Shark 3:38
  16. Joel’s Poison Berry Trip 2:23
  17. Aimee’s Colony 1:16
  18. Cap’s Trap 0:46
  19. Waking the Apocalypse 1:42
  20. Fighting the Crab 2:22
  21. You’re Free 4:01
  22. Reunited 1:49
  23. Return to the Surface 2:25
  24. End Credits 2:13

Total Album Time: 46:31
Quelle: https://marcobeltrami.com/albums/love-and-monsters/

 

 

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Am 17.10.2020 um 21:12 schrieb Nightwalker:

Aber auch mit ein paar sperrigeren Parts (Pool Frog) die aber trotzdem nicht überfordern und sich gut ins Gesamtbild einfügen.

Sperrig? Ich höre mich zurzeit wieder ein wenig durch Beltramis Frühwerk, und bin dahingehend vielleicht etwas "verwöhnt", aber sperrig finde ich an diesem sehr zeitgemäßen Horror-Sounddesign wirklich gar nichts. Es fügt sich - wie du richtig sagst - völlig glatt und reibungslos ins Gesamtbild. 

Glatt und reibungslos ist auch das erste, was mir generell zur Beschreibung der Musik einfällt. Generisches großorchestrales Getöse auf der einen Seite, bei dem ich Beltramis Personalstil nur noch mit Mühe heraushöre (seine kantigen Modernismen der frühen 2000er sind einem glatten Gleichmacher-Orchestersound gewichen), und schablonenhaften emotionalen Passagen auf der anderen Seite, die kaum noch musikalische Ambitionen erkennen lassen (man denke an vergleichbare Stücke wie das "JC Theme" aus TERMINATOR 3, das noch als ausdrucksstarke Passacaglia (!) gestaltet war). Es ist echt trist, wie Beltrami immer mehr zum Dienstleister für reine Gebrauchsmusik wird, er sich und seine Stimme völlig auflöst in der Anonymität dieser Tage. Seine Musik klingt auch kaum noch nach Kino, eher nach blasser Serienmusik - SCARY STORIES TO TELL IN THE DARK war auch schon so eine herbe Enttäuschung. Wenn nicht gerade John Moore, Alex Proyas oder Tommy Lee Jones auf dem Regiestuhl sitzen, scheint er kaum noch künstlerische Energie in seine Filmarbeiten zu stecken. 

Leider ist bis auf Weiteres auch kein spannendes Projekt mehr für ihn in Aussicht. Kein SCREAM, Alex Proyas macht nichts mehr, John Moores THE ENGLISHMAN liegt auf Eis, und Del Toro scheint endgültig zu Desplat gewechselt zu sein. Trübe Aussichten. 

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Am 17.10.2020 um 21:12 schrieb Nightwalker:

Bei mir läuft der Score auch gerade. Ich kann meinen Vorgängern nur zustimmen. Bisher sehr eingängiger Score. Aber auch mit ein paar sperrigeren Parts (Pool Frog) die aber trotzdem nicht überfordern und sich gut ins Gesamtbild einfügen.

 

Durchaus zu empfehlen

Stimme dir zu. Definitiv für mich ein Highlight in diesem Jahr. Ich mag vor allem die von dir erwähnte Eingängigkeit hier und wie sich alles wunderbar zu einem sehr stimmigen Ganzen zusammenschließt. Thematisch ist er auch schön anzuhören, obwohl es keine Themen sind, die nun im Ohr bleiben, aber es fügt sich wunderbar in den Score ein. Dazu auch passend die Länge des Scores. Da ist keine Note zuviel auf dem Album. Ich bin echt begeistert.
Also ich freue mich schon auf die CD, welche ich mir mit Sicherheit kaufen werde.

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vor 12 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Sperrig? Ich höre mich zurzeit wieder ein wenig durch Beltramis Frühwerk, und bin dahingehend vielleicht etwas "verwöhnt", aber sperrig finde ich an diesem sehr zeitgemäßen Horror-Sounddesign wirklich gar nichts. Es fügt sich - wie du richtig sagst - völlig glatt und reibungslos ins Gesamtbild. 

Glatt und reibungslos ist auch das erste, was mir generell zur Beschreibung der Musik einfällt. Generisches großorchestrales Getöse auf der einen Seite, bei dem ich Beltramis Personalstil nur noch mit Mühe heraushöre (seine kantigen Modernismen der frühen 2000er sind einem glatten Gleichmacher-Orchestersound gewichen), und schablonenhaften emotionalen Passagen auf der anderen Seite, die kaum noch musikalische Ambitionen erkennen lassen (man denke an vergleichbare Stücke wie das "JC Theme" aus TERMINATOR 3, das noch als ausdrucksstarke Passacaglia (!) gestaltet war). Es ist echt trist, wie Beltrami immer mehr zum Dienstleister für reine Gebrauchsmusik wird, er sich und seine Stimme völlig auflöst in der Anonymität dieser Tage. Seine Musik klingt auch kaum noch nach Kino, eher nach blasser Serienmusik - SCARY STORIES TO TELL IN THE DARK war auch schon so eine herbe Enttäuschung. Wenn nicht gerade John Moore, Alex Proyas oder Tommy Lee Jones auf dem Regiestuhl sitzen, scheint er kaum noch künstlerische Energie in seine Filmarbeiten zu stecken. 

Leider ist bis auf Weiteres auch kein spannendes Projekt mehr für ihn in Aussicht. Kein SCREAM, Alex Proyas macht nichts mehr, John Moores THE ENGLISHMAN liegt auf Eis, und Del Toro scheint endgültig zu Desplat gewechselt zu sein. Trübe Aussichten. 

das liegt aber auch gerne daran, dass Marco davon Vieles gar nicht selber schreibt. Ala Hans Zimmer steht da nur sein Name druff und er stellt dem Nachwuchs sein Studio zur Verfügung. Da muss man sich nichts vormachen. Für sowas wie SCARY STORIES oder UNDERWATER... ist ihm einfach auch seine Zeit zu schade.

Wenn er selber rangeht merkt man das schon finde ich.

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vor 12 Stunden schrieb horner1980:

Definitiv für mich ein Highlight in diesem Jahr. Ich mag vor allem die von dir erwähnte Eingängigkeit hier und wie sich alles wunderbar zu einem sehr stimmigen Ganzen zusammenschließt. [...] Ich bin echt begeistert.

Finde es immer wieder interessant, dass gerade die eher untypischen Scores, die seinen markanten Stil nur sehr am Rande aufblitzen lassen, deine besondere Zustimmung finden. FORD V FERRARI und LOGAN waren ja auch eher Musiken, die sich sehr dem Zeitgeschmack fügen, und seinen Stil eher verstecken als deutlich auszuformulieren. Ähnliches gilt für TROUBLE WITH THE CURVE (auch einer deiner Favoriten, wenn ich mich recht erinnere). 

Wo stehen für dich eigentlich die Arbeiten in seinem typischeren, schroffen Stil wie MIMIC, FLIGHT OF THE PHOENIX oder KNOWING?

vor 2 Stunden schrieb ronin1975:

das liegt aber auch gerne daran, dass Marco davon Vieles gar nicht selber schreibt. Ala Hans Zimmer steht da nur sein Name druff und er stellt dem Nachwuchs sein Studio zur Verfügung. Da muss man sich nichts vormachen. Für sowas wie SCARY STORIES oder UNDERWATER... ist ihm einfach auch seine Zeit zu schade.

A GOOD DAY TO DIE HARD und THE THING waren allerdings auch Gemeinschaftsprojekte, und waren in dem anspruchsvoll-modernistischen Idiom gehalten, das man von Beltrami zu diesem Zeitpunkt noch gewohnt war. Auf der anderen Seite ist UNDERWATER von Brandon Roberts co-komponiert, der in DIE HARD 5 die mitunter virtuosesten Cues geschrieben hat ("Triple Vodka Rhapsody") - und trotzdem ist UNDERWATER generisches Sounddesign. 

Ich glaube also nicht, dass die Stilaufweichung auf Co-Komponisten und Arbeitsteilung zurückzuführen ist, sondern tatsächlich eher auf die Projekte. Es ist einfach nichts mehr dabei, was einen Score wie I, ROBOT oder FLIGHT OF THE PHOENIX gestatten würde. GODS OF EGYPT war das letzte derartige Projekt. 

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Ich kann Sebastian nur beipflichten. Das waren noch Zeiten als so geniale Scores wie MIMIC; FLIGHT OF THE PHOENIX; HELLBOY; I, ROBOT oder GODS OF EGYPT von Beltrami gekommen sind. In den letzten Jahren begeistert er nur noch selten ... SEVENTH SON würde mir da einfallen, ist aber auch schon wieder fünf Jahre her. Man hört deutlich, dass in den letzten Jahren da viel von seinen Co-Komponisten und weniger von ihm sind. Ich hoffe irgendwann kommen wieder Projekte daher, die ihn stärker inspirieren und er wieder zur Höchstform aufläuft. 

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Logan ist aber eindeutig ein Score, den Beltrami selbst geschrieben hat, denn das war ein Werk, welches ihm sehr wichtig war. Er hatte sogar Sorge, dass seine Musik für den Film abgelehnt wurde und soweit ich mich erinnern kann, fandest du den Score auch sehr gut, Sebastian.

In Sachen Inspiration... vielleicht wollte er, dass dieser Score genauso klingt und ist das schlimm? Für mich nicht. Mir ist es total egal, ob da nun ein kompositorisches ausgereiftes Werk vor der Nase liegt oder einfach gestrickte Musik. Es geht mir nur darum, ob mich die Musik erreicht und das tut sie hier.
Genau wie übrigens auch bei "The Giver", einer seiner meiner Meinung nach zu Unrecht vergessenen Werke. Wunderbar emotionales Werk mit einem traumhaften Thema und ich würde mir sogar wünschen, dass er öfters solche Werke schreibt. Ich glaube Csongor könnte der Score sogar gefallen.
Diese Emotionalität mag ich auch in "Trouble with the Curves", wo klar das Thema ruhig prägnanter hätte sein können, aber es ist ein wirklich schön anzuhörender Score. Klar sind das alles einfach gestrickte Scores, aber mir gefallen diese sehr. Ich mag aber auch "I Robot" oder "Gods of Egypt" oder auch "Max Payne". Mein absoluter Lieblingsscore von ihm ist aber "The Homesman" und hier vor allem wegen diesem unglaublich schönen Thema. Ja, ich mag vieles von Beltrami, weil seine Musik mich sehr oft erreicht. Daher ist er auch einer meiner Lieblingskomponisten.

Dazu weiß ich auch, dass selbst wenn ein Score einfach klingt, es nicht einfach war, den so zu komponieren. Warum zum Beispiel vertonen daher meist dieselben Leute Komödien? Weil das ein schwieriges Genre für einen Filmmusikkomponisten sein kann. Anne hatte vor kurzem Filmmusikkomponist Patrick Kirst im Interview, der seit vielen Jahren an der USC lehrt, und dort schon den einen oder andern mittlerweile bekannten Komponisten im Unterricht hatte, wie zum Beispiel Ludwig Göransson. Patrick erzählte minutenlang, wie schwer es ist, Komödien zu vertonen und nannte da ein sehr interessantes Beispiel: Matchstick Man von Hans Zimmer. Hans hatte hier große Probleme, den Score zu schreiben. Er bekam kein Gefühl dafür, wie der Score klingen soll. Laut Aussagen war für ihn diese Arbeit erheblich schwieriger als seine komplexeren Werke. Was kam da am Ende raus? Ein eingängiger recht einfach gestrickter Score und an sowas hat sich ein Hans Zimmer fast die Zähne ausgebissen.

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Soweit ich weiss hat Brandon Roberts UNDERWATER komplett allein geschrieben... das war doch so ein Abschreibechaosprojekt, dafür ist sich Marco garantiert zu schade.

Aber sicher ist es auch eine Inspirationsfrage oder auch wie weit der Regisseur da involviert ist und Ideen hat... Alex Proyas und John Moore haben Marco auf jeden Fall immer gedrängt es besser grösser toller zu machen... die Qualität der Filme war wohl weniger die Inspiration haha... naja, die beiden dürfen wahrscheinlich keine Filme mehr machen, daher ist diese Inspirationsquelle versiegt.

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  • horner1980 änderte den Titel in Quartet Records/Paramount Music: Marco Beltrami & Marcus Trumpp - Love and Monsters
vor 17 Stunden schrieb horner1980:

Logan ist aber eindeutig ein Score, den Beltrami selbst geschrieben hat, denn das war ein Werk, welches ihm sehr wichtig war. Er hatte sogar Sorge, dass seine Musik für den Film abgelehnt wurde und soweit ich mich erinnern kann, fandest du den Score auch sehr gut, Sebastian.

Ich mochte die Motivarbeit und das strukturelle Konzept der Musik sehr gerne, das stimmt. Stilistisch und ästhetisch ist LOGAN allerdings schon sehr dem Sounddesign-Zeitgeschmack verpflichtet, und auch nicht unbedingt das, was ich von Beltrami am liebsten höre. (Ist ungefähr so ein Fall wie Goldenthals neuer THE GLORIAS: ein Score, der sich ästhetisch maskiert, um den Anforderungen des Zeitgeists zu entsprechen... das musikalisch Feinsinnige wandert dagegen in die kleinen, strukturellen Details. ;) )

Ich finde es eben schade, dass Beltrami dieses Feine und Kunstmusikalische kaum noch im Ästhetischen wagt. Mir geht es da auch gar nicht um "kompositorisch ausgereift", sondern um die Expressivität der Ästhetik. Sein dissonanter Kontrapunkt, die schroffen Klangfarbenkontraste im Orchestersatz... mit all diesen distinktiven Stilelementen der früheren Scores hat er einen viel direkteren dramatischen Ausdruck erreicht als heute. Es ist alles so unverbindlich und harmlos geworden bei ihm. Selbst bei LOGAN, der ja im Charakter doch sehr grimmig ist, würde ich das Minimale und Sphärische ebenfalls als Ausdruck dieser Unverbindlich- und Harmlosigkeit sehen. 

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Film grad gesehen... sehr lustig und spannend. Sehr in der Art von TREMORS... erstaunlicherweise kriegt der Film Emotions sehr gut hin, das is manchmal auch berührend sogar. Der Hauptdarsteller ist auch richtig gut, hätt ich dem gar nicht zugetraut. Wie der am Anfang vor Angst erstarrt während ein Monster ihn antatscht und verspeisen will das ist geradezu beachtlich realistisch gespielt.

Der letzte Akt ist irgendwie ein bisschen planlos und rangeklatscht, wenn auch ne nette Harryhausen Homage, aber das hätts irgendwie nicht gebraucht. Naja die Story ist sowieso totaler Quatsch, aber ey, wann gibts schon mal heute noch was das rein fürs Kino neu ausgedacht wurde und kein Remake oder Comic ist... das ganze nimmt sich ja auch überhaupt nicht ernst.

Ganz grossartig und süss ist der Hund... wenn der Tausendfüssler sich dran macht ihn zu fressen zu wollen, da leidet man richtig mit ey, selten so mitgefiebert hahaha

Score kommt auch richtig im Film... vermissen tue ich auf dem Album nichts, kam mir aber doch recht durchgescored vor. Egal. 46min reichen.

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  • 3 Monate später...

Ich habe Love and Monsters und Underwater nun auch gesehen. Beide Filme sind natürlich in gewisser Weise sehr redundant, weil die Plots schon sehr formelhaft verlaufen. Underwater orientiert sich an einschlägigen Genrevorbildern wie Alien, Sphere und Leviathan. Dennoch: Das ist spannendes adrenalin-treibendes Kino - vorhersehbar, aber gut gemacht. Beltramis Musik ist im Film äußerst effektvoll und trägt viel dazu bei, dass das allen Stereotypen zum Trotz derart gut funktioniert. Erstaunlich auch, wie exzellent es Kristen Stewart gelingt, mit ihrer Präsenz den Film zu tragen.

Love and Monsters ist eine dystopische Monsterhatz, die in ihren Handlungselementen sehr an The Walking Dead erinnert, wobei  RomCom-Elemente und Coming of Age-Story den Schwerpunkt deutlich verlagern. Entsprechend ist das vergleichsweise bunt und von leichter Hand inszeniert. Selten war die Apokalypse im Kino entspannter.  Drollig sind die Monster-Insekten und -Amphibien. Ein spaßiger Film für Samstag-Nacht mit guten Charakteren, der auch deshalb überzeugt, weil er es mit den Monsterkämpfen nicht übertreibt. Beltramis Musik funktioniert auch hier ganz gut, muss ich noch mal abseits der Bilder hören.

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