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Sacred Bones Records: HALLOWEEN ENDS (John Carpenter, Cody Carpenter, Daniel Davis)


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After 45 years, the most acclaimed, revered horror franchise in film history reaches its epic, terrifying conclusion as Laurie Strode faces off for the last time against the embodiment of evil, Michael Myers, in a final confrontation unlike any captured on-screen before, one where only one of them will survive.

As Halloween Ends marks the last chapter of the David Gordon Green trilogy, so it ushers the essential return of original director and composer John Carpenter to score the iconically hair-raising soundtrack alongside Cody Carpenter and Daniel Davies. Recorded in its entirety at Carpenter’s home studio and Davies’ studio, the unmistakable mix of software synths, vintage analogue equipment, and live instrumentation once again provides the signature sound of Halloween, one of the most distinctive aspects of the movie franchise to date.

The soundtrack was tracked scene by scene but the album itself plays like a stand alone piece of music. The general atmosphere is one of dread yet the record includes some groove laden moments reminiscent of Escape From New York or some of Carpenter’s other more dance-able scores. Exquisite and delicate ambient pieces weave their way between some of the score’s more arresting moments and yet maintain a subtle pop sensibility. The overall achievement showcases three master musicians, one of whom invented the entire horror-synth genre, crafting an evocative, playful and deeply listenable score that honors a legacy and expands on the decades of work that have been leading to this triumphant climax.

Halloween Ends is the soundtrack of the final battle against evil. Watch your back this Halloween, Michael may be near you.

Digital Release Date: 10/14/2022

Physical Release Date: 1/20/2023

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After 45 years, the most acclaimed, revered horror franchise in film history again reaches its epic, terrifying conclusion as Laurie Strode faces off again for the perhaps last time against the embodiment of evil, Michael Myers, in a until next time final confrontation unlike any captured on-screen before, one where only one of them will survive.

Ich mag ja Carpenter seit den späten 70'ern, aber seine neuen Scores sind einfach nur noch... boring.

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Am 17.9.2022 um 14:39 schrieb Neuanfang:

After 45 years, the most acclaimed, revered horror franchise in film history again reaches its epic, terrifying conclusion as Laurie Strode faces off again for the perhaps last time against the embodiment of evil, Michael Myers, in a until next time final confrontation unlike any captured on-screen before, one where only one of them will survive.

Ich mag ja Carpenter seit den späten 70'ern, aber seine neuen Scores sind einfach nur noch... boring.

Carpenter ist ja auch nicht mehr der jüngste. ;) Ich finde auch, dass seine goldene Zeit mit den 80er Jahren endete. Alle seine Scores bis dahin höre ich immer noch sehr gerne und auch bei seinen Filmen hatte er einen unglaublichen Run von DARK STAR bis THEY LIVE!. Ab den 90ern dann änderte sich das schlagartig, die Filme waren nicht mehr so dolle (wobei ich IN THE MOUTH OF MADNESS und ja, auch ESCAPE FROM L.A. toll finde) und auch seine Scores ließen für mich da schon nach. Ohne Alan Howarth fehlte da einfach was, zudem wurden seine Scores da schon rockiger und der reine Synthie-Sound verschwand zusehends. Ich mag den Blues-Rock von VAMPIRES und auch den Hardrock von GHOSTS OF MARS, aber beides höre ich mir dennoch wesentlich seltener an als PRINCE OF DARKNESS beispielsweise.

Was ebenfalls noch dazu kam: Seine Filme bekamen immer mehr Musik. In seiner komprimierten Form konnte sich sein Minimalismus wesentlich besser entfalten. Je länger seine Scores wurden und damit auch die Alben, desto mehr Leerlauf hatten sie, wie ich finde. Aber gut, das gilt auch für übervolle Orchester-Alben. ;) Punktuell finde ich gibt es auch in den letzten Jahren bei Carpenter durchaus noch tolle Sachen. Seien es einzelne Tracks auf seinen LOST-THEMES-Alben oder auch in seinen Scores, die, und das kommt auch noch dazu, ohne weiteres Mitwirken seinerseits an den Filmen, entstehen. Und die Rollen von Cody und Daniel sollte man auch nicht unterschätzen. So ist für mich die Quintessenz seiner neuen Scores, meist ausgedrückt durch die Main Themes, immer noch Carpenters Händchen für simple, aber effektive Riffs, während der Rest drumherum wesentlich stärker einer Mischung aus Retro-Synthie und aktuellem Sound Design unterliegt.

Sei's drum, für Carpenter freut es mich, dass er auf seine alten Tage doch noch mal aus dem Ruhestand zurückgekommen ist und nun Musik machen kann, ohne den Stress einer Filmproduktion noch mit aushalten zu müssen. Dafür, dass er eigentlich schon mit der Filmindustrie abgeschlossen hatte, ist das doch ein schöner, zweiter Frühling für einen alten Herren. ;)

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  • 1 Monat später...

Die komplette Tracklist spiegelt meinen Eindruck im Film wider. Denn dort gibt es tatsächlich nicht so viel Score, besonders in der ersten Hälfte. Das tut dem Ganzen recht gut, der Film will ja auch in eine andere Richtung gehen. Auch das funktioniert recht gut, bis auf das Finale, in dem der Film dann leider in altbewährte HALLOWEEN-Muster verfällt, weshalb das Ende auch wie an den Rest angepappt wirkt.

Die Idee, dass das Böse, welches Michael antreibt, wie eine Art Virus ist, der sich auch auf andere Menschen übertragen kann, ist innerhalb der Reihe ja auch nicht neu. Das Ende von HALLOWEEN 4 führt ja bereits diese Theorie ein, dass eben eine andere Person weiter mordet, wenn Michael tot ist. Aber in den folgenden Filmen wurde daraus ja nicht wirklich was gemacht und einfach weiter der alten Formel gefolgt. Das macht HALLOWEEN ENDS schon besser, aber vertraut eben am Ende dann doch nicht seiner eigenen Prämisse, da die „Fans" ja immer nur das Gleiche sehen wollen, nämlich Laurie gegen Michael. Und dann beschweren sie sich darüber, dass es wieder das Gleiche ist, während jede andere Richtung als „Warum ist das nicht das Gleiche?" abgestraft wird. ;) 

Im Score gibt es einige hübsch softe Momente, die man auch nicht immer von Carpenter gewohnt war. Insgesamt fand ich die Musik aber, im Vergleich zu den beiden Vorgängern, eher „more of the same", wobei sie, wie gesagt, durch den spärlichen Einsatz doch gut wirkt im Film.

 

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vor 6 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

... bis auf das Finale, in dem der Film dann leider in altbewährte HALLOWEEN-Muster verfällt, weshalb das Ende auch wie an den Rest angepappt wirkt.

Sehe ich ähnlich. Ein ähnlich wie HALLOWEEN KILLS überdurchschnittlicher Teil der Reihe, bis auf das konventionelle Finale. Mich hat er übrigens stark an HALLOWEEN 6 erinnert, was den Fokus auf sozialen Horror angeht. Immer schön, wenn HALLOWEEN-Filme solche Seitenwege beschreiten. 

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Mir hat von den 5 HALLOWEEN-Filmen die ich gesehen habe, HALLOWEEN ENDS am besten gefallen. Auf die vielen Vorgänger gehe ich lieber nicht ein.

Im letzten Film gibt es auch so etwas wie Charakterzeichnung und -development. Das Prologue von HALLOWEEN ENDS ist so gemein und fies. Es ist eines der Highlights des Films und der Filmreihe. Das Thema um das ausgestoßen werden ist auch gut rübergekommen. Mir gefällt auch die langsame Erzählweise und Laurie bekommt endlich wieder mehr Screentime. Es handelt sich nicht nur um einen guten Abschluss dieses seit Jahrzehnten dauernden Franchises sondern auch um einen spannenden standalone Film. 

 

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