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CDs - Medium und Markt


Souchak
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Doch, Randy Thornton ist wohl schon noch bei Disney als "Senior Music Producer".

Hier gibts ein langes neueres Interview mit ihm vom November 2020:

https://podcast.progresscityusa.com/e/the-progress-city-radio-hour-episode-13-town-hall-randy-thornton/

Arg hoffnungsfroh über weitere zukünftige CD-Releases gibt er sich da allerdings nicht. Am Schluß des Interviews spricht er ein paar Projekte an: THE PARENT TRAP von 1961 würde er wohl gerne zusammen mit Intrada noch machen wollen sofern sich eine Chance ergibt, weil ihm der sehr am Herzen liegt. Und er geht auch kurz auf  Deinen Liebling THE LOVE BUG ein und meint, daß da eigentlich gar nicht so viel Musik im Film enthalten sei und er den Score deshalb mit dem Sequel HERBIE RIDES AGAIN koppeln müßte. Er will das aber - sofern das denn zukünftig vielleicht noch in Angriff genommen wird -  nur als reines Streaming-Album auf den digitalen Plattformen veröffentlichen, eine CD ist davon nicht vorgesehen.

Hier gibts übrigens ein Chart, wie sich die CD-Verkäufe in den USA in den letzten paar Jahrzehnten entwickelt haben:
https://www.statista.com/chart/12950/cd-sales-in-the-us/

Daran ist natürlich schon sehr schön abzulesen, wie stark die CD runtergebrochen ist gerade etwa gegenüber 2011, wo noch mehr als 200 Millionen CD-Exemplare verkauft wurden. 33 Millionen an 2022 ist dagegen einfach vernichtend - vor allem, wenn man noch bedenkt, daß das offenbar auch wieder das erste Jahr seit 1987 war, in dem die Vinyl-Umsätze in den USA deutlich über denen der CD lagen.

 

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vor 10 Stunden schrieb Stefan Schlegel:

Daran ist natürlich schon sehr schön abzulesen, wie stark die CD runtergebrochen ist gerade etwa gegenüber 2011, wo noch mehr als 200 Millionen CD-Exemplare verkauft wurden. 33 Millionen an 2022 ist dagegen einfach vernichtend - vor allem, wenn man noch bedenkt, daß das offenbar auch wieder das erste Jahr seit 1987 war, in dem die Vinyl-Umsätze in den USA deutlich über denen der CD lagen.

Die CD-Blase ist längst geplatzt, das ist klar. Interessant, aber im Rahmen meiner (flüchtigen) Recherche nicht überprüfbar, ist die Frage, wie (gerade bei der Gen Z) das Nutzungsverhalten im Streaming- und Download-Bereich aussieht: Wer eine LP oder CD kauft, erwirbt ein komplettes Album, aber ist das auch im Digitalen noch so oder werden da nur noch Einzel-Titel gestreamt oder runtergeladen? Ab wann gilt ein Album heute als "erworben", wenn es einmal an- oder durchgestreamt wurde, angespielt oder als Download gekauft?

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vor 8 Stunden schrieb Souchak:

Die CD-Blase ist längst geplatzt, das ist klar. Interessant, aber im Rahmen meiner (flüchtigen) Recherche nicht überprüfbar, ist die Frage, wie (gerade bei der Gen Z) das Nutzungsverhalten im Streaming- und Download-Bereich aussieht: Wer eine LP oder CD kauft, erwirbt ein komplettes Album, aber ist das auch im Digitalen noch so oder werden da nur noch Einzel-Titel gestreamt oder runtergeladen? Ab wann gilt ein Album heute als "erworben", wenn es einmal an- oder durchgestreamt wurde, angespielt oder als Download gekauft?

"Erworben" ist ein dehnbarer Begriff. Man erwirbt beim Downloadkauf nur ein Nutzungsrecht. Kein Besitzrecht. Beim Kauf der CD erwerbe ich den Besitz an dieser und darf sie wieder verkaufen, wenn ich möchte.

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vor 15 Stunden schrieb Stese:

"Erworben" ist ein dehnbarer Begriff. Man erwirbt beim Downloadkauf nur ein Nutzungsrecht. Kein Besitzrecht. Beim Kauf der CD erwerbe ich den Besitz an dieser und darf sie wieder verkaufen, wenn ich möchte.

Das ist mir klar. Meine Frage war - ist der Verkauf von Streams und Downloads im Album-Format üblich oder eher in Einzeltiteln? Denn das ist ja fürs Geschäft und die Kunst auch relevant, wenn Firmen und Künstler:innen eher in Fragmenten statt in der langen Form verkaufen.

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Am 10.3.2023 um 20:57 schrieb Stefan Schlegel:

Doch, Randy Thornton ist wohl schon noch bei Disney als "Senior Music Producer".

Hier gibts ein langes neueres Interview mit ihm vom November 2020:

https://podcast.progresscityusa.com/e/the-progress-city-radio-hour-episode-13-town-hall-randy-thornton/

Arg hoffnungsfroh über weitere zukünftige CD-Releases gibt er sich da allerdings nicht. Am Schluß des Interviews spricht er ein paar Projekte an: THE PARENT TRAP von 1961 würde er wohl gerne zusammen mit Intrada noch machen wollen sofern sich eine Chance ergibt, weil ihm der sehr am Herzen liegt. Und er geht auch kurz auf  Deinen Liebling THE LOVE BUG ein und meint, daß da eigentlich gar nicht so viel Musik im Film enthalten sei und er den Score deshalb mit dem Sequel HERBIE RIDES AGAIN koppeln müßte. Er will das aber - sofern das denn zukünftig vielleicht noch in Angriff genommen wird -  nur als reines Streaming-Album auf den digitalen Plattformen veröffentlichen, eine CD ist davon nicht vorgesehen.

Hier gibts übrigens ein Chart, wie sich die CD-Verkäufe in den USA in den letzten paar Jahrzehnten entwickelt haben:
https://www.statista.com/chart/12950/cd-sales-in-the-us/

Daran ist natürlich schon sehr schön abzulesen, wie stark die CD runtergebrochen ist gerade etwa gegenüber 2011, wo noch mehr als 200 Millionen CD-Exemplare verkauft wurden. 33 Millionen an 2022 ist dagegen einfach vernichtend - vor allem, wenn man noch bedenkt, daß das offenbar auch wieder das erste Jahr seit 1987 war, in dem die Vinyl-Umsätze in den USA deutlich über denen der CD lagen.

 

Wie und wo kommst Du immer an solche Quellen!? Große Klasse! Ich hätte zwar Herbie gerne auf CD, aber mit einem Download gäbe ich mich auch zufrieden.

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By Brandon Drenon
BBC News, Washington
March 13, 2023

Vinyl record sales outperformed CDs in the US for the first time since 1987, according to a new report.
Just over 41 million vinyl records were sold in 2022, to the tune of $1.2bn (£.99bn). Only 33 million CDs were sold, amounting to $483m.
It was the 16th consecutive year of growth for record sales, about 71% of physical format revenues.
Recorded music revenue in the US grew for the seventh consecutive year and reached a record high of $15.9bn.
Overall, revenue for recorded music in 2022 increased by 6%, according to the report released by the Recording Industry Association of America (RIAA), driven largely by streaming but also by physical music format sales.
The report found that revenue for physical music formats has steadily risen over the years, marked by a "remarkable resurgence" in 2021 after being muted by Covid-19 in 2020. Physical music revenues as a whole were up 4% last year, propelled by vinyl records which saw a 17% increase. Meanwhile, revenue from CDs fell 18%.
Physical copies of music continued to perform better than digital downloads, the report found, which saw yet another decline in revenue, dropping by 20% to $495m. It's a stark contrast from the peak popularity digital downloads once held, having made up 43% of recorded music revenues in 2012. Since then, downloads have plummeted - to just 3% last year.
Revenue from streaming, which includes "paid subscriptions, ad-supported services, digital and customized radio, social media platforms, digital fitness apps and others," grew 7% to a record high $13.3bn. It accounted for 84% of total revenues.
Last year's vinyl record sales demonstrate that vinyl is "cementing its role as a fixture of the modern music marketplace," RIAA Chairman and CEO Mitch Glazier said in a post on Medium.
"Music lovers clearly can't get enough of the high-quality sound and tangible connection to artists vinyl delivers," Glazier said, "and labels have squarely met that demand with a steady stream of exclusives, special reissues, and beautifully crafted packages and discs."
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vor 46 Minuten schrieb Trekfan:

"Music lovers clearly can't get enough of the high-quality sound" liest sich ein wenig wie eine Realsatire in dem Zusammenhang. ;)

 

Absolut.

Klar ist ja auch, dass Tonqualität, HiFi und perfektes Musikerlebnis für die U40 heute mutmaßlich keine Rolle spielen. Da haben die Smartphone- und Soundbar-Hersteller, Spotify und Dre erfolgreiche Arbeit geleistet: Verfügbarkeit und Bequemlichkeit > Klang. 

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Wobei man aber natürlich schon sagen muss, dass auch Vinyl mit dem entsprechenden Equipment durchaus tollen Klang bietet. Es kommt da ja nicht nur auf die Qualität der Pressung an, sondern auch auf das verwendete Master. Ein digitales Master auf eine Vinyl zu pressen macht natürlich keinen Sinn.

Der größere Frequenzbereich einer LP macht sich auch nur bei bestimmten Produktionen bemerkbar. Am eindrucksvollsten habe ich das bei der neuen Vinyl von Pink Floyds „The Final Cut" erlebt. Wenn am Anfang von „Get your filthy hands off my desert" die Bombe abgeworfen wird und einschlägt, vibrieren die Vitrinen. :D Bei der gleichen Stelle von CD gehört passiert das nicht. Es klingt natürlich auch laut und druckvoll, aber diese tiefen Bassfrequenzen fehlen eben auf der CD. Weil man sie im Grunde nicht braucht, da man sie nicht wirklich hören kann. Aber eben spüren. ;)

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vor 37 Minuten schrieb Alexander Grodzinski:

Wobei man aber natürlich schon sagen muss, dass auch Vinyl mit dem entsprechenden Equipment durchaus tollen Klang bietet. Es kommt da ja nicht nur auf die Qualität der Pressung an, sondern auch auf das verwendete Master. Ein digitales Master auf eine Vinyl zu pressen macht natürlich keinen Sinn.

Der größere Frequenzbereich einer LP macht sich auch nur bei bestimmten Produktionen bemerkbar. Am eindrucksvollsten habe ich das bei der neuen Vinyl von Pink Floyds „The Final Cut" erlebt. Wenn am Anfang von „Get your filthy hands off my desert" die Bombe abgeworfen wird und einschlägt, vibrieren die Vitrinen. :D Bei der gleichen Stelle von CD gehört passiert das nicht. Es klingt natürlich auch laut und druckvoll, aber diese tiefen Bassfrequenzen fehlen eben auf der CD. Weil man sie im Grunde nicht braucht, da man sie nicht wirklich hören kann. Aber eben spüren. ;)

Das ist für mich unstrittig. Aber wer sich das Kauf- und Hörverhalten der ... jungen Leute anschaut, ahnt auch, dass derlei Qualität bei denen eher auf (Pardon) taube Ohren stösst*: Eine Kollegen U30 hat mir mal stolz ihren Plattenspieler gezeigt und ihren einen Lautsprecher. Das ist dann eben Audio-Konsum im Retro-Stil der, ich weiss nicht, Fünfziger Jahre 😉 

 

 

*wenn sie ihre LPs überhaupt abspielen und nicht nur als hübsch gestaltetes Sammel-Stück ins Regal an die Wand stellen

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vor 34 Minuten schrieb Souchak:

Das ist für mich unstrittig. Aber wer sich das Kauf- und Hörverhalten der ... jungen Leute anschaut, ahnt auch, dass derlei Qualität bei denen eher auf (Pardon) taube Ohren stösst*: Eine Kollegen U30 hat mir mal stolz ihren Plattenspieler gezeigt und ihren einen Lautsprecher. Das ist dann eben Audio-Konsum im Retro-Stil der, ich weiss nicht, Fünfziger Jahre 😉 

 

 

*wenn sie ihre LPs überhaupt abspielen und nicht nur als hübsch gestaltetes Sammel-Stück ins Regal an die Wand stellen

Das ist wohl wahr. Ich nutze Spotify nur selten, eher Amazon Music, aber bin auch da immer wieder erstaunt, in welch räudiger Qualität da manche Alben hochgeladen sind. Da ist von Kratzen in hohen Tönen, bis hin zu einem allgemein unsauberen Klangbild (wie bei einer alten Musikkassette, bei der der Bandabrieb schon ganze Arbeit geleistet hat) alles dabei. Aber so richtig scheint das keinen zu stören.

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vor 3 Stunden schrieb Alexander Grodzinski:

Das ist wohl wahr. Ich nutze Spotify nur selten, eher Amazon Music, aber bin auch da immer wieder erstaunt, in welch räudiger Qualität da manche Alben hochgeladen sind. Da ist von Kratzen in hohen Tönen, bis hin zu einem allgemein unsauberen Klangbild (wie bei einer alten Musikkassette, bei der der Bandabrieb schon ganze Arbeit geleistet hat) alles dabei. Aber so richtig scheint das keinen zu stören.

Ja, weil die meisten jungen Leute: innen mittlerweile wohl einige Gehörschäden haben werden. Ich sehe ja kaum noch jemanden unter 20, der nicht irgendwelche Art von Kopfhörern über oder in den Ohren hat. Und wenn das nicht der Fall ist, dann haben sie irgendwelche Micky Maus Boxen an ihrem Fahrrad oder im Rucksack, die aber einen elenden Krawall verursachen. Wenn mir das schon zu laut ist, obwohl die vielleicht gerade mal zwei Sekunden an mir vorbeifahren, dann müssen doch deren Ohren in ein paar Jahren absolut im Eimer sein.

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Am 16.3.2023 um 11:11 schrieb Alexander Grodzinski:

Das ist wohl wahr. Ich nutze Spotify nur selten, eher Amazon Music, aber bin auch da immer wieder erstaunt, in welch räudiger Qualität da manche Alben hochgeladen sind. Da ist von Kratzen in hohen Tönen, bis hin zu einem allgemein unsauberen Klangbild (wie bei einer alten Musikkassette, bei der der Bandabrieb schon ganze Arbeit geleistet hat) alles dabei. Aber so richtig scheint das keinen zu stören.

Da sind eben auch unzählige "räudige" Score Alben hochgeladen, wo die ganze Veröffentlichungskultur den Bach runtergeht, die vor allem durch FSM 1996 mit der Veröffentlichung von "The Taking of Pelham One Two Three"  allmählich etabliert wurde. Und allmählich beginne ich auch daran zu glauben, dass sich das Fenster für diese Kultur wieder schließt. Ich bin zwar ziemlich sicher, dass es in 20 Jahren noch gepresste CDs mit "Deluxe" Editionen zu Ben Hur oder Jurassic Park geben kann, aber Premieren aus dem Golden Age mit ordentlicher Dokumention, hochwertiger Aufarbeitung von Originalquellen wenn möglich, gute Booklets, das war es wohl so ziemlich. Und mittlerweile bin ich auch pessimistisch, was das Silver Age angeht.

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Am 16.3.2023 um 09:48 schrieb Alexander Grodzinski:

Ein digitales Master auf eine Vinyl zu pressen macht natürlich keinen Sinn.

Ein digitales 16bit/44kHz Master vielleicht nicht. Wobei zum In-den-Schrank-Stellen ist das absolut okay. Aber ein digitales 24bit/192kHz Master ist dann doch etwas Anderes. 

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  • 4 Wochen später...
Am 25.2.2023 um 13:11 schrieb Stefan Schlegel:

Aktuell sieht man das jetzt wieder ganz schön an der WALLENBERG-CD von Dragon´s Domain. Das ist einer der letzten großen Scores von Ernest Gold von 1985, bislang absolut unveröffentlicht auf Tonträger, und paßt eigentlich vom Genre und vom musikalischen Stil her an sich überhaupt nicht ins ansonsten gängige Trash-Programm des Labels. Den Film bzw. die TV-Serie scheint kaum mehr jemand zu kennen heutzutage und es zeigt sich jetzt schon ein ziemliches Desinteresse an der CD im FSM-Board. So was scheint inzwischen völlig "out" zu sein. Da  kann man davon ausgehen, daß die nur 500 Exemplare noch lange erhältlich sein werden. Vielleicht gehen wenns hochkommt 200-300 Stück weg, aber viel mehr wahrscheinlich auch nicht. Welch ein Unterschied zum aktuellen TIME MACHINE-Thread, wo die Views - obwohl der Titel nun sicher kein Riesenhit wird für Varèse - bereits wieder in die Tausende gehen. Das sagt eigentlich schon alles.

Wallenberg gibt es übrigens nun auch auf Spotify. ;) Nur so als Hinweis.

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