Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Der beliebteste Soundtrack 2022 / Runde 3


Sebastian Schwittay
 Teilen

Der beliebteste Soundtrack 2022 / Runde 3  

19 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Block 1

    • AVATAR: THE WAY OF WATER, Simon Franglen
    • THE BATMAN, Michael Giacchino
    • BLONDE, Nick Cave, Warren Ellis
    • BONES AND ALL, Trent Reznor, Atticus Ross
    • CRIMES OF THE FUTURE, Howard Shore
    • EO, Pawel Mykietyn
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.
  2. 2. Block 2

    • THE FABELMANS, John Williams
    • THE LORD OF THE RINGS: THE RINGS OF POWER, Bear McCreary
    • THE MENU, Colin Stetson
    • NOPE, Michael Abels
    • VIOLENT NIGHT, Dominic Lewis
    • WHITE NOISE, Danny Elfman
    • Ich wähle keinen Score dieses Blocks.
      0

Diese Umfrage ist für neue Abstimmungen geschlossen.


Empfohlene Beiträge

THE BATMAN, BLONDE, NOPE

 

Eine absolut ernstgemeinte, aber keinesfalls biestig gemeinte Zwischenfrage an die FABELMANS-Fans: Im Film ist der musikalische Williams-Anteil erstaunlich klein und bis auf zwei Passagen auf kurze (< 90 Sekunden) Momente beschränkt. Wirkt das für Euch als Soundtrack-VÖ überzeugender?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Souchak:

Eine absolut ernstgemeinte, aber keinesfalls biestig gemeinte Zwischenfrage an die FABELMANS-Fans: Im Film ist der musikalische Williams-Anteil erstaunlich klein und bis auf zwei Passagen auf kurze (< 90 Sekunden) Momente beschränkt. Wirkt das für Euch als Soundtrack-VÖ überzeugender?

Die meisten werden THE FABELMANS noch gar nicht gesehen haben, weil der Film erst Anfang März im Kino startet. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb bimbamdingdong:

Überzeugender als was?

Auf Disc bzw. als Datei überzeugender als im Film, das ist die Frage.

vor 10 Minuten schrieb Sebastian Schwittay:

Die meisten werden THE FABELMANS noch gar nicht gesehen haben, weil der Film erst Anfang März im Kino startet. 

Wahrscheinlich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wäre natürlich erfreulich, wenn so kurze/sparsame Scores auch von anderen Komponisten vergleichbar gefeiert und auf Händen getragen würden. Im Falle von THE FABELMANS ist der Williams-Faktor zweifellos ein entscheidender Faktor. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.2.2023 um 14:28 schrieb Sebastian Schwittay:

Wäre natürlich erfreulich, wenn so kurze/sparsame Scores auch von anderen Komponisten vergleichbar gefeiert und auf Händen getragen würden. Im Falle von THE FABELMANS ist der Williams-Faktor zweifellos ein entscheidender Faktor. 

Ich wundere mich noch immer, wie ein 2,5 Sunden langer SPIELBERG-Film, der üblicherweise ein bis zwei Stunden Score aufweist, mit nur etwa zwanzig Minuten Musik auskommen konnte. :D Aber diese zwanzig Minuten sind weitaus spannender und faszinierender, als alles andere was im letzten Jahr produziert worden ist. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Csongor:

Ich wundere mich noch immer, wie ein 2,5 Sunden langer SPIELBERG-Film, der üblicherweise ein bis zwei Stunden Score aufweist, mit nur etwa zwanzig Minuten Musik auskommen konnte. :D Aber diese zwanzig Minuten sind weitaus spannender und faszinierender, als alles andere was im letzten Jahr produziert worden ist. 

Die Musik in THE FABELMANS ist halt einfach sehr gut verteilt über die gesamte Filmdauer und das „Klaviergeklimpere“ der Mutter ein elementarer und ausgedehnter Bestandteil des Films.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Csongor:

Ich wundere mich noch immer, wie ein 2,5 Sunden langer SPIELBERG-Film, der üblicherweise ein bis zwei Stunden Score aufweist, mit nur etwa zwanzig Minuten Musik auskommen konnte. :D 

Ich halte den Score-Anteil für nicht essenziell, das hätte auch gut (besser?) über mehr Source Music gelöst werden können. Aber Spielberg und Williams sind halt gute Freunde und bei einem derart persönlichen Projekt war das wohl ein Freundschaftsdienst. Ist halt nur die Frage von wem für wen.

vor einer Stunde schrieb Csongor:

Aber diese zwanzig Minuten sind weitaus spannender und faszinierender, als alles andere was im letzten Jahr produziert worden ist. 

Spannender und faszinierender = punktgenauer und effektiver eingesetzt im Film als in anderen 2022er Produktionen

oder

Spannender und faszinierender = interessanter als andere 2022er Scores

?

Welche Filmpassage hat Dir musikalisch am besten gefallen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Csongor:

Aber diese zwanzig Minuten sind weitaus spannender und faszinierender, als alles andere was im letzten Jahr produziert worden ist. 

Mal wieder eine Fanboy-Verallgemeinerung par excellence. 

Ich möchte ehrlich gesagt nicht auf "Jupiter's Claim" aus NOPE, den Main Title aus CRIMES OF THE FUTURE oder "The Great Wide Open (Reprise)" aus BONES AND ALL verzichten. Habe ich alle drei auch schon öfter gehört als THE FABELMANS. 

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Ich möchte ehrlich gesagt nicht auf "Jupiter's Claim" aus NOPE, den Main Title aus CRIMES OF THE FUTURE oder "The Great Wide Open (Reprise)" aus BONES AND ALL verzichten. Habe ich alle drei auch schon öfter gehört als THE FABELMANS. 

Erstens, niemand braucht auf irgendwas zu verzichten. Dank der digitalen Technologie und der weltweiten Vernetzung sowie CDs und Vinyl haben wir zeitnah Zugang zu fast(!) allen Musikwerken. Somit kann sich jeder das anhören was ihm gefällt und wann es ihm gefällt. 

Zweitens, 2022 gab es natürlich auch andere spannende Scores. Neben THE FABELMANS ist bei mir BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER am meisten gespielt worden. Und zwar inklusive den geilen Songs wo Göransson involviert war. :) AVATAR: THE WAY OF WATER hat mich positiv überrascht, denn ich habe nicht viel erwartet. Sowohl im Film wie auch alleinstehend bietet der Score, Dank des Horner-Feelings, gute Unterhaltung. Auch VIOLENT NIGHT ist ein spannender Score, besonders im Film! Habe den Score aber bestenfalls zwei Mal angehört. Ja, "Jupiter's Claim" aus NOPE fand ich auch interessant. Auf meiner Playlist ist der Track aber nicht gelandet, ganz im Gegensatz zum fabelhaften GET OUT, ebenfalls von Abels.

Die meisten Werke höre ich mir einmal an, oft nur einzelne Tracks, und das war's dann. Die Williams, Goldsmith, Horner, Goldenthal, Mancini oder früheren Elfman, Howard, Silvestri, Young, Davis, Shore, Giacchino etc. landen hingegen immer wieder im Player. Das ist der große Unterschied! ;)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 22.2.2023 um 06:47 schrieb Csongor:

Die meisten Werke höre ich mir einmal an, oft nur einzelne Tracks, und das war's dann. Die Williams, Goldsmith, Horner, Goldenthal, Mancini oder früheren Elfman, Howard, Silvestri, Young, Davis, Shore, Giacchino etc. landen hingegen immer wieder im Player. Das ist der große Unterschied! ;)

Zum Glück gibt es aber immer noch jedes Jahr die handvoll Filmmusiken, die einem neuen Williams in nichts nachstehen. FANNY LYE DELIVER'D war so eine Musik, die sogar Maßstäbe gesetzt hat. Insofern ist dein oben von mir zitierter Satz schon eindeutig übers Ziel hinaus geschossen. 

 

Heute Abend endet die dritte Runde!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung