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Soundtrack Board

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Stefan Jania
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Empfohlene Beiträge

Ich hatte das irgendwo irgendwann hier im Board schon einmal geschrieben. Erste Filmmusik-LP in den frühen 70'ern "Winnetou-Melodie". Die habe ich noch heute.

https://www.discogs.com/de/release/2400242-Martin-Böttcher-Winnetou-Melodie

Dann 1978 die Doppel-LP zu "Star Wars", als französische Pressung, ohne Liner Notes, aber mit großem Poster und Plattenwechsler-optimiert (erste LP Seite 1 und 3, zweite LP Seite 2 und 4). Der Rest ist, wie man so sagt, Geschichte.

 

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vor 8 Stunden schrieb Souchak:

Ich hatte mein 40. Filmmusik-Sammel-Jubiläum vor ziemlich genau zwei Jahren, wobei ich nicht sicher bin, was die erste (Schall-) Platte war, entweder Raiders of the lost Ark oder Escape from New York. Damals dann im elterlichen Wohnzimmer auf MC überspielt, meh' HiFi ging garnicht 😉 

Ich finde es übrigens echt kompliziert, meine Anlage auf dem Rollator festzumachen, hat da wer einen Tipp?

 

Noch einen weiteren Rollator vor Deinen schnallen, Anlage drauf! Bei meinem Opa klappt's. Kommt entweder mit Bach, Mozart oder QUEEN um die Ecke gerollert. 😆

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vor 2 Stunden schrieb Neuanfang:

Ich hatte das irgendwo irgendwann hier im Board schon einmal geschrieben. Erste Filmmusik-LP in den frühen 70'ern "Winnetou-Melodie". Die habe ich noch heute.

https://www.discogs.com/de/release/2400242-Martin-Böttcher-Winnetou-Melodie

Dann 1978 die Doppel-LP zu "Star Wars", als französische Pressung, ohne Liner Notes, aber mit großem Poster und Plattenwechsler-optimiert (erste LP Seite 1 und 3, zweite LP Seite 2 und 4). Der Rest ist, wie man so sagt, Geschichte.

 

Bei mir war es "Winnetou Melodien", eine kleine 44er Amiga-Schallplatte. Dann zehn Jahre Pause und weiter ging es mit "James Bond Filmmusiken".

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25 Jahre. Erste CDs um 1998 waren ROBIN HOOD: PRINCE OF THIEVES (Kamen), GOLDENEYE (Serra), AIR FORCE ONE (Goldsmith) und EVENT HORIZON (Kamen/Orbital). Ich weiß nicht mehr genau, welcher davon der erste war. 

Nie eine Schallplatte besessen oder abgespielt. (Ach doch, PHANTOM THREAD habe ich mir als LP gekauft, aber nur wegen des beiliegenden Notenmaterials.)

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vor 20 Minuten schrieb Souchak:

Und wann gibt's Nachtisch? 👴

Da ich den Thread begonnen habe und auch am Off-Topic beteiligt bin: meinen Segen habt ihr. Aber zu Deiner Frage. In meinem Heim gibt es rigoros Nachtisch nur, wenn die Schnabeltasse leer ist. Ich muss aber jetzt aufhören. Die Oberschwester naht. Mit dem abendlichen Klistier. Bis Morgen.

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vor 53 Minuten schrieb Souchak:

'89 war ein dickes Spektakel-Jahr, wenn ich fragen darf: Warum Trek und nicht Batman, Indy 4 oder Back to the Future II?

War da zu Beginn meiner Sammelleidenschaft schon begeistert von Star Trek Musiken. Begonnen Mitte der 80s mit der originalen Serie und dann habe ich den ersten Film der Reihe gesehen, von dem ich begeistert war. Und dann kam die CD zum neuen Film, passte einfach. 

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vor 4 Minuten schrieb Trekfan:

War da zu Beginn meiner Sammelleidenschaft schon begeistert von Star Trek Musiken. Begonnen Mitte der 80s mit der originalen Serie und dann habe ich den ersten Film der Reihe gesehen, von dem ich begeistert war. Und dann kam die CD zum neuen Film, passte einfach. 

Das klingt absolut nachvollziehbar 🙂 

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vor 12 Minuten schrieb magnum-p.i.:

Souchak wird sich wohl bald ein Zimmer neben Neuanfang nehmen müssen, schon etwas senil-konfus, der Gute. Indy IV 1989!?!?

Auch die coolsten Macher können sich mal vertippen 😉 Wobei das schon eine eklige Panne ist, Indy 4 kommt mir nicht ins Haus!*

 

 

*ja, okay, den Score hab ich. Aber nur weil der in der schönen Concord-Box dabei ist. Ehrlich! 😁

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vor 3 Stunden schrieb Souchak:

Wobei das schon eine eklige Panne ist, Indy 4 kommt mir nicht ins Haus!*

*ja, okay, den Score hab ich. Aber nur weil der in der schönen Concord-Box dabei ist. Ehrlich! 😁

Trist. :( Einer der besten Williams-Scores der letzten 20 Jahre und auch der Film ist schon ziemlich super. 

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Musik ist Williams auf Autopilot und der Film ist ne definitive Gurke ( Atombombe-Kühlschrank und Shia la Boeuf an der Liane, sprichwörtliche Cliffhanger......duller gehts nicht). Jäger hatte nen würdevollen Abschluss mit Teil 3. Über alles danach- und ich fürchte auch Teil 5- sollte man den Mantel des Vergessens breiten. Ganz im Ernst: wie glaubwürdig ist ein 80jähriger in einem Hochleistungsactioner?

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vor 2 Minuten schrieb peter-anselm:

 Ganz im Ernst: wie glaubwürdig ist ein 80jähriger in einem Hochleistungsactioner?

Gar nicht! Aber auch Stallone hält das ja nicht ab, mit 76 "Expendables IV" zu drehen. Disney wird Ford wohl einen richtig dicken Scheck für Indy V gegeben haben und - sind wir mal ehrlich - so viele Kassenerfolge außerhalb von "Star Wars" und "Indiana Jones" hat Ford nun auch nicht zu verzeichnen. Indy IV ist bis jetzt der schlechteste der Reihe, aber einige gute Szenen gab es: der Kühlschrank, so bekloppt wie das war, war amüsant und auch die Jagd in der Lagerhalle. Die Dschungeljagd war auch okay. Die Aliens hätte man weglassen sollen. Das war der größte Störfaktor in dem Film.

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vor 2 Stunden schrieb magnum-p.i.:

Gar nicht! Aber auch Stallone hält das ja nicht ab, mit 76 "Expendables IV" zu drehen. Disney wird Ford wohl einen richtig dicken Scheck für Indy V gegeben haben und - sind wir mal ehrlich - so viele Kassenerfolge außerhalb von "Star Wars" und "Indiana Jones" hat Ford nun auch nicht zu verzeichnen. Indy IV ist bis jetzt der schlechteste der Reihe, aber einige gute Szenen gab es: der Kühlschrank, so bekloppt wie das war, war amüsant und auch die Jagd in der Lagerhalle. Die Dschungeljagd war auch okay. Die Aliens hätte man weglassen sollen. Das war der größte Störfaktor in dem Film.

Das Bedauerliche am Kristallschädel ist ja (abgesehen vom, naja, Kristallschädel), dass Frank Darabont da ja ein interessanteres, mutmaßlich besseres Drehbuch ("Indiana Jones and the City of Gods") fertig hatte, das Spielberg angeblich toll fand, Lucas aber abgelehnt hat. Tja. Mich haben an dem fertigen Film-Produkt, abgesehen von der mistigen CGI und all den von Peter gut resümierten Schwächen auch ganz grundsätzliche Sache verschreckt: Dass Henry Jones Junior, eher Außenseiter und freiheitsliebender Querkopf, plötzlich CIA-Agent sein soll, empfand ich als schwer verständlich. Oh, und dann auch auf kritische und/oder sarkastische Hiebe auf die USA zu verzichten (1957 - McCarthyism, Attentate und finanzierte Umstürze, hallo???) wirkt etwas feige.

Was das Alter von Harrison Ford angeht: Ich freu mich ja, dass er noch ganz gut in Schuss zu sein scheint, aber irgendwann wird selbst die banalste Kneipenprügelei peinlich. Und dass in Indy 5 offenbar großzügig mit Rückblenden und digital de-aging gearbeitet wird, ist auch ein komisches Signal.

 

P.S.: 

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vor 11 Stunden schrieb peter-anselm:

Musik ist Williams auf Autopilot

Über den Film kann man streiten (wobei schwer wegzudiskutieren ist, dass die Campusjagd absolut großartig inszeniert und eine der besten der Reihe ist), beim Score finde ich obigen Vorwurf allerdings überhaupt nicht haltbar, hat ausgehend vom gebotenen Material schlicht keine Grundlage. Williams schreibt zwei enorm ausdrucksstarke neue Charakter-Themen, einen Haufen toller Scherzi, und sogar die Avantgarde ("Grave Robbers") und der modern angehauchte Minimalismus à la A.I. und MINORITY REPORT ("The Departure") kommen wieder zu ihrem Recht. Einen so reichhaltigen und abwechslungsreichen Score gab es von Williams in diesem Jahrzehnt kein zweites Mal. 

Hast du den damals nur einmal angehört und gleich wieder weggelegt? Nochmal hören! :) 

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vor 16 Stunden schrieb Souchak:

Das Bedauerliche am Kristallschädel ist ja (abgesehen vom, naja, Kristallschädel), dass Frank Darabont da ja ein interessanteres, mutmaßlich besseres Drehbuch ("Indiana Jones and the City of Gods") fertig hatte, das Spielberg angeblich toll fand, Lucas aber abgelehnt hat. Tja. Mich haben an dem fertigen Film-Produkt, abgesehen von der mistigen CGI und all den von Peter gut resümierten Schwächen auch ganz grundsätzliche Sache verschreckt: Dass Henry Jones Junior, eher Außenseiter und freiheitsliebender Querkopf, plötzlich CIA-Agent sein soll, empfand ich als schwer verständlich. Oh, und dann auch auf kritische und/oder sarkastische Hiebe auf die USA zu verzichten (1957 - McCarthyism, Attentate und finanzierte Umstürze, hallo???) wirkt etwas feige.

Was das Alter von Harrison Ford angeht: Ich freu mich ja, dass er noch ganz gut in Schuss zu sein scheint, aber irgendwann wird selbst die banalste Kneipenprügelei peinlich. Und dass in Indy 5 offenbar großzügig mit Rückblenden und digital de-aging gearbeitet wird, ist auch ein komisches Signal.

 

P.S.: 

Das ist ja interessant! Würde mich sehr interessieren, wo die Unterschiede zwischen den Drehbüchern zu finden sind. Kann man da irgendwo etwas finden? Vielleicht wollte Darabont auch mehr die McCarthy-Zeit miteinbeziehen und wurde zurückgepfiffen. Würde mich nicht wundern. Die USA sind immer schnell im Verurteilen anderer Völker, aber bei ihnen lief immer alles glatt. Daß Indy CIA-Agent und im Zweiten Weltkrieg auch Colonel war, hat mich nun nicht so sehr verwundert. In eiligen Fällen schickt die Regierung Leute los, die sich mit bestimmten Sachen auskennen. In Indys Fall ist das halt Geschichte , sein Sprachtalent und die Fähigkeit, verschollene Schätze wiederzufinden.

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vor einer Stunde schrieb magnum-p.i.:

Daß Indy CIA-Agent und im Zweiten Weltkrieg auch Colonel war, hat mich nun nicht so sehr verwundert. In eiligen Fällen schickt die Regierung Leute los, die sich mit bestimmten Sachen auskennen. In Indys Fall ist das halt Geschichte , sein Sprachtalent und die Fähigkeit, verschollene Schätze wiederzufinden.

Seh ich anders: Indy misstraut Regierungen und ihrer Heimlichtuerei, da ist eine Anstellung bei der, für die CIA so ziemlich das genaue Gegenteil der Figur, wie wir (oder ich) sie in den ersten drei Filmen kennengelernt haben.

vor einer Stunde schrieb magnum-p.i.:

Das ist ja interessant! Würde mich sehr interessieren, wo die Unterschiede zwischen den Drehbüchern zu finden sind. Kann man da irgendwo etwas finden? Vielleicht wollte Darabont auch mehr die McCarthy-Zeit miteinbeziehen und wurde zurückgepfiffen.

Es gibt allerlei Fragmente und Anmerkungen zu einem Skript, das Darabont zugeschrieben wird; es ist immer offen geblieben, ob und wie authentisch das ist.  Hier eine grobe Zusammenfassung von Darabonts (bzw. "Darabonts") Entwurf, bevor David Koepp (der das mit den Aliens im Rückblick für einen Fehler hält) uns Mutt Williams und so ... geschenkt hat:

Zitat

Prologue: Nevada

The story opens in Nevada, where a semi-retired Indiana Jones and his Russian emigre workmate Yuri Makovsky are working in an Anasazi site. One night, Indiana lends his truck to Yuri to travel to a nearby village, but he sees Yuri meeting with other men and heading for a different direction, so Indy decides to follow the convoy and discover their intentions. After entering a secret US Army base in the desert, Indy discovers that Yuri is actually a Soviet agent and foils his plans to purchase an amount of uranium and a mysterious packagefrom two corrupt American scientists. However, after a chase through the compound, he is captured by the Soviets, put in a car's trunk and left to die in a fake village during a nuclear test. Indy escapes using a refrigerator as shelter and is rescued/arrested by the US Army.

Marshall University and New York

After a long interrogation, Indy is released by the US government, but an FBI agent is assigned to watch him anyway, as the government still suspects him of having communist sympathies. He also loses his job at Marshall University and decides to forget the shock by drinking. Once completely drunk, he decides to break into Marcus Brody's museum during the night and steals some of the objects he brought in, like the Chachapoyan Fertility Idol. Indy is caught by the FBI agent after him, but a Soviet agent (one of the ones Indy saw earlier in the military base in Nevada) kills the FBI man and attempts to kill Indy too. Somehow, Indy recovers control over his actions and is able not only to escape the Soviet, but also to kill him. After searching the Soviet's coat, Indy finds the key to one of New York City Central Station's lockers and flees there avoiding the police, who believes him to have killed the FBI agent.

In New York City, Indy finds a crystal skull in the cabinet and instructions to meet somebody in a hotel room. Indy finds a gangster there that gives him a fake passport, a plane ticket to Peru and further instructions to meet somebody else there. As it is revealed later, the man supposed to use that plane ticket was Yuri, who beats up the gangster.

Peru

In Peru Indy meets Marion, now wife of the charismatic Hungarian nobleman and archaeologist Peter Belasko, who is still angry with Indy for abandoning her. She needs the crystal skull to find the mythical city of Los Dioses, a place in the Peruvian rainforest where (according to the legend) wishes can come true. Many expeditions had tried to locate it before but failed. The last one was headed by an old friend of both, Professor Vernon Oxley, who has been missing since then.

Belasko claims that the Nazca Lines are actually a code that, interpreted correctly, can help locate the city. Indy and Marion rent a plane to photograph the figures. But during their mission, they are attacked by another plane piloted by Yuri. A dogfight follows, after which both machines crash in the Peruvian jungle. Indy and Marion are rescued by a mysterious German doctor named Felix von Grauen who lives among a tribe of Hovitos. He returns them to Belasko's camp, but Yuri is captured by Peruvian soldiers. Yuri avoids being hanged by promising the ruthless Peruvian dictator President Escalante that he will help him to use the skull and find the city. Von Grauen is revealed to be working for Escalante when he sabotages Belasko's expedition the next day, and Yuri is able to make radio contact with a Soviet military airplane.

Back in Belasko's camp, Indy discovers a completely insane Oxley imprisoned in a truck, caged like an animal. Belasko is using him to interpret the Nazca symbols and draw the itinerary of the expedition. But at the same time Indy makes this public to the rest of the expedition, Escalante's men attack the camp and take them prisoner... and shortly thereafter, Soviet commandos called by Yuri show up. All want the skull. As a result, a Mexican standoff follows until it is suddenly broken by the attack of giant, hungry army ants.

Everyone flees the ants, most (like Belasko) jumping into a nearby river. Indy and Marion take the truck where Oxley is caged and are chased by both Soviet commandos on horseback and the Peruvian army in jeeps. The truck falls into the river and is chased by Peruvian inflatable boats. Just as the boats are about to take the truck, it falls over four waterfalls. Miraculously, the people on the truck survive, while almost all the others die. Back on land, Oxley flees by vine-swinging through the jungle while Marion and Indy are captured again by Escalante (who is also holding Yuri, Belasko and three of Belasko's men prisoner). However, Belasko steals a machine gun and kills all the remaining Peruvian soldiers. Immediately, he reveals that he is also a Soviet agent, which upsets Marion.

"Los Dioses"

Belasko finds the entrance to the lost city, but before entering it, he is betrayed by his Peruvian aide Porfi. Everyone is tied to a jeep rigged with a bomb set to explode, but they are rescued by Oxley at the last minute. When they enter the lost city of "Los Dioses", they find Porfi crazy and his two partners dead.

Finally they reach the Main Temple, which has a complex aqueduct and still-working electric golden wires, despite its antiquity. In a chamber, the group finds artifacts from all of the world's ancient cultures, including an Egyptian skiff. And in the main circular chamber, they find thirteen headless skeletons made of crystal. The skull "tells" Indy which skeleton it belongs to and Indy places it on its shoulders.

Immediately, a mechanism activates revealing thirteen alien mummies sitting on thirteen thrones, each one in front of one of the skeletons. A supernatural voice asks about the other skulls. When it is told that no one knows about them, the voice becomes angry.

The voice claims to be from one of the alien beings that long time ago took over Earth and gave birth to all ancient civilizations and religions. In order to be kept alive, the aliens demanded human sacrifices and built the skeletons to keep their 'souls' there once their corpses decayed. This voice says then that it is time to grant a wish to those five members of the groups with the greatest desire: Peter Belasko, Yuri Makovski, Von Grauen, Escalante and Indiana Jones.

Von Grauen wishes to restore the "greatness" created by the Nazis, and a fake Adolf Hitler takes his heart apart, Escalante wishes to be feared by everybody, and he is converted in a poison frog, Belasko wants to know everything, and his brain melts due to the excessive knowledge. Indy demands Marion. Indy is pardoned then. While the other men die, the alien belonging to the activated skeleton slowly comes to life.

But Indy saves Makovsky. The alien, angry and needing a fourth human body to complete his restoration, takes Oxley by the neck and begins to suck his life force. Indy shoots the alien with a rifle and kills him, saving Oxley's life.

The Main Temple begins to fall apart then and the remaining survivors flee through the aqueduct in the skiff. A giant UFO, buried under the whole city, begins to take flight... until it stops, crashing into the jungle, producing a nuclear-like mushroom cloud. Safe on the river by then, Indy beats Yuri and tells him to stay away from his country in the future.

Epilogue: Washington, D.C.

Back to the States, Indy is cleaned of all suspicions and receives the Congressional Medal of Honor from US President Dwight D. Eisenhower for his help in "destroying a Communist plot that caused a nuclear explosion in the jungles of Peru." The movie ends with Indy marrying Marion and dancing, while a drunk Henry Jones Sr.sings Frank Sinatra's Fly me to the Moon and Oxley moves the cutlery with the power of his mind.

Und hier noch ein paar Worte von Darabont zu der ganzen Chose:

 

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Das waren keine Aliens, sondern interdimensionale Wesen in INDY4 !

Mal abgesehen von der Kühlschrank-„Nummer“ (man sollte keine Scherze treiben über den nuklearen Schrecken und mal eben aus Jux einen Atompilz in kurzer Entfernung steigen lassen, vom dem man nix abkriegt, weil man mal eben abgeduscht und mit dem Besen abgeschrubt wird !) gibt es absolut gar nichts, was ich an INDY4 auszusetzen habe.

Harrison Ford spielt klasse, die Anderen auch, der Humor zwischen den Figuren paßt, die Szenen auf dem Campus und insbesondere die Motorradverfolgung dort sind super, ebenso die Dschungelszenen inklusive Fechtszenen über zwei fahrende Fahrzeuge hinweg und die ganzen Fahrzeugverfolgungen dort.

Auch die anfängliche Konfrontation zwischen Indy und dem Ober-Russen inklusive gemeinsamer Hochgeschwindigkeitsfahrt war top, ebenso die Befreiung von Oxley und die ganze Treibsand-„Nummer“. 

Schmierbacke Ray Winstone als Doppel/Tripple-Agent und Cate Blanchett als pöse Russin sind ideale Gegner für Indy und seine Frotzeleien mit Mutt und Marion herrlich. Auch die Ankunft in Südamerika und die nächtlichen Grabräubereien waren toll.

Und was Williams‘ Score angeht, so ist dies einer meiner liebsten Williamse, angefangen vom geheimnisvollen Kristallschädelmotiv über die Adventures of Mutt, die wahnsinnig aufregend komponierte Dschungelverfolgung, die perkussiv rhythmischen Musikmotive und sattes Brass in den Actionpassagen, sowie die witzige Vertonung der Fechtszeben. Dazu ist der ganze Score sehr rhythmisch und humorvoll. 

Habe den Film seinerzeit 7 Male im Kino gesehen und jedes einzelne Mal war ein Genuß. Auch daheim einige Male. Der Film steht seinen drei Vorgängern in nichts nach. Alle vier Indiana Jones Filme sind ne klare 10/10 für mich.

Freue mich schon sehr auf INDY5, der mein meisterwarteter Film des Jahres ist und auf den ich schon viele Jahre hinfiebere.

Harrison Ford ist für seine 81 immer noch gut im Schuß und fitter, wie manch Unsereiner hier. Grade bewies Ford das eindrücklich in den Serien SHRINKING, wo er komödiantisch groß aufspielt und in Taylor Sheridans Neowestern-Serie 1923, wo Ford als Rancher auch hoch zu Roß und in Actionszenen eine gute Figur macht, erst recht für sein Alter. 

Ich habe nicht den allergeringsten Zweifel, daß Ford in INDY5 so großartig wie zuvor spielt und daß Williams einen Super-Score dafür komponiert hat. 

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vor 2 Stunden schrieb Souchak:

Seh ich anders: Indy misstraut Regierungen und ihrer Heimlichtuerei, da ist eine Anstellung bei der, für die CIA so ziemlich das genaue Gegenteil der Figur, wie wir (oder ich) sie in den ersten drei Filmen kennengelernt haben.

Es gibt allerlei Fragmente und Anmerkungen zu einem Skript, das Darabont zugeschrieben wird; es ist immer offen geblieben, ob und wie authentisch das ist.  Hier eine grobe Zusammenfassung von Darabonts (bzw. "Darabonts") Entwurf, bevor David Koepp (der das mit den Aliens im Rückblick für einen Fehler hält) uns Mutt Williams und so ... geschenkt hat:

 

Stimmt schon, daß Indy Regierungen mißtraut, aber im ersten Film hat er ja auch für die US-Regierung gearbeitet, wenn auch auf freiwilliger Basis. Er wußte halt um die Dringlichkeit, daß Hitler die Lade nicht in die Hände fallen darf. Ich kann mir schon vorstellen, daß Indy während das Krieges und danach bei der CIA bestimmt immer mal wieder in solche Situationen geraten ist.

Und Darabonts Buch, wenn das denn so stimmt, obwohl der Inhalt sich ziemlich ähnelt, scheint den besseren Grundton zu haben.

Ich freue mich auf Indy 5, aber nicht so sehr, wie auf Indy IV. Darüberhinaus bin ich mit meiner Vorfreude generell spätestens seit "Star Wars Episode VII" seeeehr vorsichtig geworden.

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vor einer Stunde schrieb magnum-p.i.:

Ich freue mich auf Indy 5, aber nicht so sehr, wie auf Indy IV. Darüberhinaus bin ich mit meiner Vorfreude generell spätestens seit "Star Wars Episode VII" seeeehr vorsichtig geworden.

Das ist auch nicht verkehrt in dieser meist nur enttäuschende Neuauflagen hervorbringenden (Kino-) Epoche.

vor einer Stunde schrieb magnum-p.i.:

Stimmt schon, daß Indy Regierungen mißtraut, aber im ersten Film hat er ja auch für die US-Regierung gearbeitet, wenn auch auf freiwilliger Basis. Er wußte halt um die Dringlichkeit, daß Hitler die Lade nicht in die Hände fallen darf. Ich kann mir schon vorstellen, daß Indy während das Krieges und danach bei der CIA bestimmt immer mal wieder in solche Situationen geraten ist.

Nee, nee, nee - Jones Jr. hat gegen die Nazis, aber nicht für die US-Regierung gearbeitet. Zur Erinnerung das Raiders-Finale:

 

Und selbst wenn Indy Post-Crusade für oder mit der CIA gearbeitet haben sollte, ist eine Festanstellung im Offiziersrang für mich für die Figur nicht vorstellbar. Und das macht ja auch unschöne Fragen auf: "Herr Jones, waren Sie 1953 an den gewaltsamen Umstürzen im Iran oder Guatemala beteiligt?" Ehrlich, ich mag das nicht, wenn in Filmen auf Vorschul-Niveau die irgendwie coole Geheimdienst-Karte gespielt wird. Schon garnicht, wenn dafür der gute Ruf des wackeren Antifaschisten Indiana Jones beschmutzt wird 😉 

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