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John Carpenter - Terror takes shape


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Sollte er wirklich Darkchlyde verfilmen wäre das natürlich mal was... mit einem Hellraiser-artigen Score von Christopher Young! ;)

Habe mir erst neulich wieder mal Ghosts of Mars angeschaut und finde, dass der gar nicht mal so schlecht ist. Aber eben verglichen mit seinen anderen Filmen arg schwächelt. In meinen Augen ist sein schlechtester Film Jagd auf einen Unsichtbaren. Dem konnte ich leider nix abgewinnen, obwohl die Effekte ziemlich gut waren.

Ich mag Carpenters Stil und auch seine Kameraführung, der er Gott sei Dank treu geblieben ist. Ist vielleicht heute im Zeitalter der hektischen Kameraführung und Stakkatoschnitte etwas altmodisch und antiquiert, aber mich fasziniert es jedes mal aufs Neue, wie man durch eine ruhige Kameraführung auch eine enorme Spannung aufbauen kann.

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Wie Carpenter über "The Ward" eben sagte, "Ein altmodischer Horrorfilm von einem altmodischen Regisseur". ;)

In "Ghosts of Mars" erzählt Carpenter im Grunde wieder seine Belagerungsgeschichte, was er seit "Assault on Precinct 13" ja gerne gemacht hat. Bei den Marsgeistern hat mich aber immer gestört, dass die Charaktere so furchtbar eindimensional sind, nur dummes Zeug reden und die Handlung an sich nicht sonderlich spannend ist, sowie durch die ständigen Rückblenden noch zusätzlich an Schwung verliert. "Jagd auf einen Unsichtbaren" ist ein eigenartiger Film, für eine Komödie nicht lustig genug, für einen Thriller nicht spannend genug, insgesamt eine eher öde Angelegenheit. Carpenters schlechteste Filme sind für mich "Ghosts of Mars", "Jagd auf einen Unsichtbaren" und "Christine". Letzterer ist zwar handwerklich ok, aber er hat mich nie gepackt, fand den einfach null gruselig oder spannend.

Über Sachen wie "Body Bags", "Village of the Damned", "Vampires" und "Escape from L.A." kann man auch streiten, im Grunde hat Carpenter für mich seit "They Live" 1988 nur einen wirklich richtig guten Film gemacht und zwar "In the Mouth of Madness". Und da halfen ihm auch gute Schauspieler und ein gutes Drehbuch, weshalb ich davon überzeugt bin, dass John nochmal was reissen könnte, wenn er mal wieder ein ordentliches Drehbuch bekäme, selber schreiben hat er ja zusammen mit dem Komponieren schon ausgeschlossen. ;)

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  • 4 Wochen später...

Der Veröffentlichungstermin wurde zwar von Ende März auf Ende Mai verschoben, aber spätestens dann sollte Carpenters Klassiker "Assault on Precinct 13" in seiner üppigen 3-Disc-Collection auf Blu-ray erscheinen. Bei Amazon kann man ihn vorbestellen.

Zudem gibt es (wie an anderer Stelle schon zu lesen) Carpenters "Halloween" als Neuauflage auf Blu-ray:

Leider wurden nicht alle Extras der DVD-Versionen übernommen.

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Das habe ich auch nicht vor, mir reichen die Filme eigentlich auf DVD. Nur vereinzelte Carpenter, meine Lieblinge, werde ich mir noch auf Blu-ray holen, "The Thing" gibt es ja schon und das ist wirklich ein Quantensprung im Vergleich zur DVD, der Film sah nie besser aus und klang nie besser, "Assault" gibt es nun auch bald, ich warte noch auf die Blu-rays von "Prince of Darkness", "They live!" und "In the Mouth of Madness".

Und es stimmt, bei manchen Filmen scheint HD keinen Sinn zu machen, wie auch bei "Texas Chainsaw Massacre" beispielsweise, diese Filme leben ja auch zum Teil von ihrem alten, körnigen Look und dem entsprechenden Ton, "Assault" gehört da auch dazu, aber wenn es, wie bei "Texas...", entsprechend neues und interessantes Bonusmaterial gibt, dann lege ich mir auch das zu.

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Ja, bei The Thing bin ich auch am Überlegen und bei Prince of Darkness würde ich vermutlich zuschlagen, sofern die Kollegen der Cinema es entsprechend empfehlen.

Die Halloween-BD hat von der Cinema-Redaktion auch eine gute Bewertung erhalten, obwohl offenbar einiges am auf DVD erhältichen Bonusmaterial fehlt.

Filme wie Bladerunner oder Tron lohnen auf jeden Fall als BD-Ausgabe. Der DVD-Upscale ist zwar schon super, aber als BD sind die beiden Filme eine Wucht!

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Ja, das Bonusmaterial auf der Halloween-BD ist leider nicht vollständig, ausserdem wurde hier und da auch das Bild und der Ton bemängelt, das Bild scheint Schärfeprobleme zu haben in totalen Einstellungen und der deutsche Ton klingt leicht blechern.

Ausserdem werden Filme wie "Ghosts of Mars" auf Blu-ray auch nicht besser...:D

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Gast Stefan Jania

Ja, das Bonusmaterial auf der Halloween-BD ist leider nicht vollständig, ausserdem wurde hier und da auch das Bild und der Ton bemängelt, das Bild scheint Schärfeprobleme zu haben in totalen Einstellungen und der deutsche Ton klingt leicht blechern.

Ausserdem werden Filme wie "Ghosts of Mars" auf Blu-ray auch nicht besser... :D

Man muss nicht alles als Blu-ray haben. Von Halloween habe ich die englische Erstauflage von Anchor Bay (mit 3D-Wippelcover) sowie auch deren Zweitauflage (wg. des Carpenter Audio-Kommentars) auf DVD. Das reicht. Halloween 2 und 3 habe ich sowohl als englische DVD als auch als US-DVD. Halloween 4 und 5 (beide filmisch für die Tonne) stehen hier auch noch auf DVD rum. Das muss nicht alles nochmal auf Blu-ray ins Haus. ;) Und Ghosts Of Mars bestimmt nicht! :D Die Filme schaue ich - wenn überhaupt - alle paar Jahre mal wieder.

Filme wie Bladerunner oder Tron lohnen auf jeden Fall als BD-Ausgabe.

100%ige Zustimmung! ;)

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Die Erstauflage von "Halloween" mit dem "Wippelcover" habe ich auch, sowie die Tin-Box mit Michaels Gesicht vorne drauf, die von Marketing veröffentlicht wurde. Oftmals ist die Blu-ray auch keine wirkliche Verbesserung zur DVD, im Gegenteil, in HD fällt ein körniges Bild mit digitalem Rauschen noch mehr auf als auf DVD.

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Gast Stefan Jania
.. in HD fällt ein körniges Bild mit digitalem Rauschen noch mehr auf als auf DVD.

Jepp. Deshalb war ich z.B. von der amerikanischen Blu-ray zu Legend arg enttäuscht. Pixelgenaues Rauschen ist nicht unbedingt etwas, das ich auf HD brauche - insbesondere wenn ich selbige Ausgabe schon als DVD habe. :)

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Na ja, aber einen schlechten Film an noch schlechteren zu messen und dann zu sagen "Soo schlecht ist der nicht!", bringt ja auch nichts. ;)

In Carpenters komplettem Schaffen gesehen ist "Ghosts of Mars" sicherlich der Tiefpunkt, allerdings der Tiefpunkt einer vorher schon abwärts zeigenden Spirale. Nach "They Live!" hat Carpenter für mich nur noch einen richtig guten Film gemacht und das war "In the Mouth of Madness". Alles andere, was er in den 90ern rausgehauen hat, verläuft von "Durchschnitt" bis "Uninteressant", wenn ich da an "Memoirs of an invisible Man" denke oder auch die völlig in die Hose gegangene Fortsetzung von "Escape from New York", "Body Bags", "Vampires" und "Village of the Damned" sind ebenfalls höchstens Durchschnitt, man merkt den Filmen an, dass Carpenter das "Feuer" verloren hat, was er nach "Ghosts of Mars" auch so ähnlich selbst sagte.

"Ghosts of Mars" krankt an so vielen Sachen, angefangen von den durchweg unsympathischen Figuren, den miesen Dialogen, über die langweilige Handlung, die durch die ständigen Rückblenden komplett zerschlagen wird, bis hin zu stupiden Ballerorgien, die man so auch in jedem x-beliebigen Direct-to-video-Reisser von Steven Seagal sehen kann. Der krachende Heavy-Metal-Score setzt dem Ganzen noch die Krone auf, auf CD ist das gar nicht mal so übel, im Film ist die Musik aber besonders am Ende nur noch reiner Krachmacher.

Nach dem Film zog sich Carpenter ja auch erst mal zurück, er hatte keine Lust mehr auf´s Filmemachen, erst 2006 kam er mit den "Masters of Horror" zurück, aber in Interviews, selbst zu "The Ward", merkt man schon, dass Carpenter sich nicht mehr völlig ins Filmemachen stürzt, sondern das quasi nebenher abhandelt. Ich würde mich zwar freuen, wenn Carpenter nochmal an alte Zeiten anknüpfen könnte, aber so ganz glaube ich da nicht mehr dran. Mal sehen, was die nächsten Projekte bringen.

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Gast Stefan Jania
Ich würde mich zwar freuen, wenn Carpenter nochmal an alte Zeiten anknüpfen könnte, aber so ganz glaube ich da nicht mehr dran. Mal sehen, was die nächsten Projekte bringen.

Ich habe meine Hoffnung bei Carpenter leider aufgegeben. Seine letzten Ekel-Orgien für Masters Of Horror fand ich schon grottenschlecht. Um The Ward habe ich bisher einen Bogen gemacht. Wenn es die DVD oder Blu-ray mal günstig gibt, dann vielleicht. Interesse und Lust ist bei mir an aktuellen Carpenter-Filmen aber nicht mehr vorhanden. Da schaue ich lieber nochmal z.B. The Fog. ;)

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Das fand ich auch etwas befremdlich, zumal Carpenter, wenn man mal "The Thing" ausser Acht lässt, nie ein Splatter-Regisseur war. In "Halloween" gibt es kaum Blut, in "The Fog" auch nicht, "Prince of Darkness" und "Christine" sind ebenfalls keine Splatter-Orgien. Seine Filme waren deshalb auch so besonders, sie waren spannend und gruselig, alleine durch die Inszenierung von Orten und Gegebenheiten, er brauchte kein Blut und rausquellende Gedärme.

In den 90ern hat sich das schlagartig geändert, in "Body Bags" ging es schon los, "Vampires" ist schon nicht zimperlich, "Ghosts of Mars" auch kein Kind von Traurigkeit und spätestens bei seinen "Masters of Horror"-Folgen hat er es übertrieben mit dem Splatter, zumal "Cigarette Burns" gar nicht mal so übel war. Leider nahm mit zunehmendem Splatter auch die Qualität seiner Filme proportional ab, "The Ward" ist da wieder mehr ein Schritt weg vom Splatter, der warscheinlich hauptsächlich wegen seiner Elektroschock-Therapie-Szenen hierzulande ab 18 freigegeben ist, ansonsten hätte der auch locker ab 16 sein können, wenn "The Thing" schon ab 16 durchgeht. ;)

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Ich werde nie verstehen, warum die Leute "Flucht aus LA" so schlecht finden. Das ist doch ganz offensichtlich eine persiflierende Variante des ersten Teils, als solche sehr gelungen und von Carpenter auch so kommuniziert. Ist wohl wie mit den Prequels: Enttäuschte Erwartungen angesichts eines früheren Kultfilms. Ich fand's gut und mutig, dass Carpenter da Humor gewagt hat. Naja, dafür bringt Luc Besson dieses Jahr eine neue Version ins Kino...

"Ghosts of Mars" empfand ich schon als zwiespältiges Vergnügen - man merkte gleich zu Anfang, dass man da keinen guten Film sieht, aber war es doch irgendwo noch unterhaltsam. Aber ja: Das ist wirklich Carpenters schlechtester Film - und der verkappte Nu-Metal-Score ist total langweilig. Ansonsten fand ich seine 90er-Streifen eigentlich ganz gelungen, ob nun mit oder ohne Splatter. "The Thing" hat mir übrigens nie so richtig was gegeben, "Mächte des Wahnsinns" dagegen war großartig.

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Ich verehre John Carpenter schon sehr lange (The Fog habe ich das erste mal mit 11 oder 12 gesehen) und habe nur mit wenigen seiner Filme ein zwiespältiges Verhältnis. Zu nennen wäre bei mir auch Starman, obwohl der eigentlich sehr gut ist. Vielleicht liegt es am (für JC)ungewöhnlichen Genre ("romantischer SciFi"), dass ich den nicht so mag. Jagd auf einen Unsichtbaren geht gar nicht... der ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Und für mich darüber hinaus der Beweis, dass JC es nicht so mit Komödien hat - Ausnahme: Big Trouble in Little China. Genial! Und ja, Dark Star, wobei das eher eine Satire ist.

Ghosts of Mars krankt zum einen am billigen Look und zum anderen an den Dialogen. Aber das Gesamtpaket ist ein trashiger B-SciFi-Horror, der (zumindest mir immer wieder) Spaß macht. ;)

The Ward ist wieder ein Schritt zur gewohnte Carpenter-Kost - hab ihn im Kino gesehen und fand ihn gut. Carpenter bleibt sich treu... für manche mag das auch so eine Art Stillstand bedeuten. Ich persönlich bin froh, dass sich Carpenter nicht all zu viel beim modernen Kino von heute abschaut.

In diesem Sinne... ;)

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"Flucht aus L.A." kommt nicht nur im Vergleich zum ersten Film schlecht weg. Man merkt den Stress und die Verkürzung der Post-Pro an allen Ecken und Enden, viele Effekte sind nur halb fertig geworden und sehen auch so aus, wenn ich da nur an die Szene denke, in der Russell mit Fonda Wellen reitet. Der Film hat einige coole Sachen zu bieten, keine Frage, Russell als Plissken wieder zu sehen ist schon ein Highlight und auch Bruce Campbell kommt in seiner Mini-Rolle als Schönheitschirurg von Beverly Hills gut, die ganzen Seitenhiebe auf republikanische Politiker sind toll, aber insgesamt ist es einfach kein guter Film geworden. Carpenter sagte damals auch, dass es eigentlich nur noch eine Geschichte zu erzählen gäbe und das wäre "Escape from Earth", vielleicht macht das ja jetzt Besson. ;)

Ich verehre Carpenter natürlich trotzdem weiterhin, dafür hat er einfach zu viele sehr gute Filme gemacht. ;) Auch "Christine" und "Starman" sind nicht schlecht, ich kann aber mit denen nicht so viel anfangen, weshalb die nie zu meinen Lieblingen gehörten. "Big Trouble" ist göttlich, alleine schon Russell als tumber LKW-Fahrer ist das Schauen wert. "Dark Star" mag ich ebenfalls sehr, immerhin hatte Dan O´Bannon daher seine Ideen für das Drehbuch zum ersten "Alien". ;)

Das Beste an "Body Bags" ist noch Carpenter selbst, der als eine Art Cryptkeeper durch das Geschehen führt. "Village of the Damned" ist auch ok, aber es fehlt einfach das gewisse Etwas, das Carpenters Filme früher so besonders gemacht hat. "The Ward" ist ein altmodischer Grusler, was ich sehr begrüße, da es genug Horror gibt, der meint, Spannung erzeuge man mit lauten Soundeffekten und Schnittgewittern. Carpenter ist seinem Inszenierungsstil treu geblieben, alleine es fehlen ihm einfach gute Drehbücher.

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  • 5 Monate später...
  • 1 Monat später...

John Carpenter gibt es nun seit einem Jahr auch als Comic... ;)

John Carpenter´s Asylum

There’s a war coming and the battle ground is the City of Angels. In tunnels beneath the city, in the dark alleys among the homeless…demons lurk and Lucifer bides his time. One man knows. One man sees. One man walks those dark streets.

Der Inhalt klingt ein wenig nach "L.A. Gothic", ein Film, den Carpenter nie realisiert hat. Auch hinter den Comics steht Carpenters Frau Sandy King Carpenter, die mit "Storm King Productions" die letzten Filme ihres Mannes produziert hat.

When it comes to the Halloween season, there are few directors whose films get more mileage than John Carpenter.

So, how is the filmmaker responsible for horror classics like “Halloween,” “Christine,” and “The Thing” celebrating the holiday this year? By attending this weekend’s Long Beach Comic and Horror Con and showing off his latest tale of terror, apparently.

IFC caught up with the director ahead of his appearance at this weekend’s show to get more info on John Carpenter’s Asylum, the upcoming comic book series he helped create with his wife, Sandy King, and actor Thomas Ian Griffith. (You can check out a teaser for the book at digital publishing site Graphicly.)

“It’s essentially a horror comic about a conflict that involves the most powerful evil of all, and a plan to open a portal in Los Angeles that would be the beginning of the end for mankind,” said Carpenter of the series. “The stakes are big, but I love shit like that. I’ve loved that type of stuff since I was a kid. It’s irresistible to me.”

Announced earlier this year, Asylum will be scripted by veteran comics writer Bruce Jones, with interior art by Jason Craig. Carpenter will be in attendance at Long Beach Comic and Horror Con this Saturday (October 29) to sign a special preview issue of the book alongside King and Griffith.

And even though the book is making its debut at a comic convention, Carpenter warns that the project isn’t your typical capes-and-tights story.

“The characters are conflicted. They’re certainly not superheroes,” he explained.

Carpenter also made it clear that this isn’t just some project he lends his name to, either. While he’s well aware that the comics industry is relatively new ground for him, he’s confident that he’s learning from some of the best — and enjoying the fact that he’s a student of the medium.

“I’m definitely involved in this, but I’ve never ever done [a comic] before, and I’m not writing the script,” he told IFC. “Bruce Jones is writing the script, because he’s a comic book writer. I’m learning a lot about it, though. Some of the techniques are similar to screenwriting, but some of them aren’t — some of them are very new to me. But I’m following it from script to finished page.”

“I’m kind of being carried through this,” he continued. “And I’m putting that in the best possible terms. My wife is acting as the editor of this comic book, and I’m still learning. I know about directing, but I don’t know anything about comics. I’m kind of a babe in the woods here.”

However, Carpenter considers this foray into the comics world a return to a medium he grew up with, and one that helped shape his future career.

“Of course I read comics,” he laughed. “I read the first issue of MAD Magazine ever. I was a big fan of EC Comics, maybe more so than any other comics. I loved those things. I went through the Marvel period and their coming of age and growth, too. I stopped for a while, but I appreciate Sin City and a lot of the new comics, like The Dark Knight and such. I’ve been a comic fan since before you were born.”

So, why is he only getting into the comics scene now? The time was just right, the filmmaker explained, and there’s nothing more to it.

“It just seemed like a good time,” he said, simply. “I know that the world of comic books is changing a great deal. I know that a lot of the comic book stores have been closing, and these are hard times, but there have been hard times in the past, too.”

In fact, in speaking about the project, Carpenter’s enthusiasm seemed to call back to those aforementioned younger days reading EC Comics.

“What can I say?” he laughed. “There’s just a lot of great shit that goes on in this book and I’m really excited about it!”

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  • 3 Monate später...

Twilight Time veröffentlicht am 12. März "John Carpenter´s Christine" auf Blu-ray. Die Disc ist auf 3000 Stück limitiert und enthält als Extra unter anderem eine isolierte Musikspur. Nachdem "Christine" der einzige Carpenter/Howarth-Score ist, der bislang nicht erweitert oder gar komplett neu aufgelegt wurde, dürfte das nach diesem Release wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen.

 

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Die Blu-ray ist schon ausverkauft. ;) Habe ich mir allerdings nicht geordert. Zum einen finde ich die Twilight Time-Sachen extrem überteuert, zum anderen bleibe ich bei Carpenter bei DVD. Einzige Ausnahme war The Thing wg. der vorsintflutlichen DVD-Fassung. Carpenters Score zu Christine halte ich für eine seiner schwächsten Musiken. Ich kann mich schon vor Langeweile kaum durch die CD hören.

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