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Bernard Herrmann


Gast Sima
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  • 9 Monate später...

So, da ich mich eingehend mit Herrmann's Musik beschäftige, möchte ich mich auch mal dementsprechend äußern:

Bernard Herrmann ist mein zweiter Lieblingskomponist. Genauso wie Miklós Rózsa, verfügt Bernard Herrmann über einen prägnanten Personalstil, welchen er häufig durch "dunkle Bläserspiele" erkenntlich macht.

In diesem Sinne führe ich die "illumination-Tradition" fort und nenne mal meine Herrmann-Tops:

1. Jane Eyre

2. Vertigo

3. The Day the Earth stood still

4. North by Northwest

5. Beneath the 12-Mile Reef

Ich glaube, hier brauche ich nicht viel zu sagen...:applaus:

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  • 4 Wochen später...

Bei Herrmann ein Lieblingsranking zu machen

finde ich sehr schwierig. Bei mir wären es aber

1- Jane Eyre - Vertigo

2- The day the earth - Ghost and Mrs. Muir

3- Man who knew too much - ect.

Noch eine nette Anekdote:

Herrmann war gerade dabei, seine Aufnahmen zu

Taxi Driver zu machen, als all seine alten Freunde

und Bekannten kamen, um ihm zu gratulieren (er

war Jahre lang nicht mehr in den USA gewesen).

An diesem Tag war auch Steven Spielberg da, der

Herrmann sagte wie sehr er seine Musik bewundere.

Da sagte Herrmann leicht verärgert:

Nun, wenn Sie meine Musik so mögen warum fragen

Sie dann immer John Williams um ihre scores zu

schreiben ??.

Spielbergs Reaktion darauf ist leider nicht bekannt.

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Bei Herrmann ein Lieblingsranking zu machen

finde ich sehr schwierig. Bei mir wären es aber

1- Jane Eyre - Vertigo

2- The day the earth - Ghost and Mrs. Muir

3- Man who knew too much - ect.

Hey, du hast ja fast genau die gleichen Lieblinge wie ich! ;)

Ich mag den romantischen Herrmann, daher ist Jane Eyre mein Lieblingsherrmann. Ghost and Mrs. Muir habe ich mir auch angehört. Ich finde dennoch Jane Eyre irgendwie besser. Ich kann leider nicht begründen, warum.

Noch eine nette Anekdote:

Herrmann war gerade dabei, seine Aufnahmen zu

Taxi Driver zu machen, als all seine alten Freunde

und Bekannten kamen, um ihm zu gratulieren (er

war Jahre lang nicht mehr in den USA gewesen).

An diesem Tag war auch Steven Spielberg da, der

Herrmann sagte wie sehr er seine Musik bewundere.

Da sagte Herrmann leicht verärgert:

Nun, wenn Sie meine Musik so mögen warum fragen

Sie dann immer John Williams um ihre scores zu

schreiben ??.

Spielbergs Reaktion darauf ist leider nicht bekannt.

An dieser Anekdote zweifle ich die Echtheit an. Herrmann schrieb Taxi Driver 1976, zu der Zeit hatte Spielberg nur 2 mal (!) John Williams als Komponist seiner Filme engagiert: Sugarland Express (1974) und Jaws (1975). Einzig Jaws war Spielberg's erster, großer Druchbruch - und das mit John Williams als zweites Mal, daher wäre Herrmann's Aggression gegenüber Spielberg's Wahl zu Williams (...warum fragen Sie dann immer John Williams um ihre Scores zu schreiben?) total falsch.

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Der exakte (und belegte !) Wortlaut war:

``Yeah? Well, if ya admire my music so much, why do

ya always use Johnny Williams for your pictures ?

22. Dezember 1975, Burbank.

Spielberg hatte gerade tatsächlich erst seinen großen

Erfolg mit Jaws. Herrmanns Kritik war sicherlich nicht

ganz richtig.

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  • 2 Monate später...

Lieber Jonas,

Nein, aber der generelle Standard der Filmmusikproduktion im Golden und im frühen Silver Age war besser als heute, da gibt es, sorry, nichts zu deuteln.

das weiß ich doch. Dennoch wollte ich es nur mal betonen, dass nicht alles, was Steiner, Rózsa, Korngold und andere herausbrachten, reine Meisterwerke oder gar Meilensteine sind. Egal, wie sehr ich Golden Age liebe, man muss aber auch Abstriche machen können, sonst wäre es nur Lobhudelei.

THE SEVENTH VOYAGE OF SINBAD ist neben GULLIVER musikalisch der profundeste der Harryhausen-Scores und keineswegs durchschnittlich; das Duell mit dem Skelett als kitschig und nicht das Gelbe vom Ei zu bezeichnen, wäre fast komisch, wenn es nicht so tragisch wäre. Tragisch deshalb, weil Du anscheinend die spezifischen dramaturgischen Vertonungsmittel, die Herrmann für diese Filme gewählt hast, nicht verstanden hast.
Oh doch, ich habe die Vertonungsmittel von Herrmann schon verstanden. Ich kenne die Kampfszene zwischen Sinbad und dem Skelett. Im Film wirkt sie sehr gut; lose auf CD aber lächerlich. Und da ich, wenn ich eine CD höre, nur die reine Musik bewerte (mag sein, dass ich wahrscheinlich gleich von einem gewissen User eins auf die Glocke bekomme), gibt es deshalb Punktabzug. Ich weiß auch nicht genau, was so originell an diesem Herrmann-Werk ist, da er sich in keinster Weise mit seinen wirklichen genialen Scores wie The Day the Earth stood still, Beneath the 12 Mile Reef oder Vertigo misst.

Und gerade Three Worlds of Gulliver finde ich, wie The Seventh Voyage of Sinbad, eines von Herrmann's schwächsten Werken. Ich bin ja selbst Golden Agler, wie du vielleicht festgestellt hast und liebe auch die Musik von Herrmann! Aber in aller Liebe zu Herrmann: Bei The Seventh Voyage of Sinbad komme ich nicht dahinter, was so toll an dem Score sein soll. Ich habe die Varese-Einspielung mit dem originalen Herrmann-Dirigat - vielleicht ist die Debney-Version besser? Ich habe dem Score sehr viel Chancen gegeben. Was ich auch erschreckend fand war, dass es eines der wenigsten Scores war, wo ich Kopfschmerzen bekommen habe. Zugegeben, das ist jetzt rein subjektiv, aber ich höre mir keine Musik an, wo ich zu Beginn eine Aspirin-Tablette einwerfen muss. Normalerweise bekomme ich überwiegend bei MV-Musik Kopfschmerzen, aber wenn bei einem Golden Age Score mein "Schädel brummt", dann hat es etwas zu bedeuten.

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Oh doch, ich habe die Vertonungsmittel von Herrmann schon verstanden. Ich kenne die Kampfszene zwischen Sinbad und dem Skelett. Im Film wirkt sie sehr gut; lose auf CD aber lächerlich. Und da ich, wenn ich eine CD höre, nur die reine Musik bewerte (mag sein, dass ich wahrscheinlich gleich von einem gewissen User eins auf die Glocke bekomme), gibt es deshalb Punktabzug. Ich weiß auch nicht genau, was so originell an diesem Herrmann-Werk ist, da er sich in keinster Weise mit seinen wirklichen genialen Scores wie The Day the Earth stood still, Beneath the 12 Mile Reef oder Vertigo misst.

Diese angeblich lächerliche Wirkung muss ein individuelles ästhetisches Problem sein jedenfalls bist Du der erste, von dem ich höre, dass er das Xylophon als lächerlich empfindet ... :-)

Was SINBAD so besonders macht, ist die Übertragung des unverwechselbaren herrmannschen Klangidioms auf dieses sehr spezielle Subgenre des Abenteuerfilms: seine maßgeschneiderte Anwendung auf den Film.

Herrmann ist nicht nur als Person, sondern auch als Komponist in mehrfacher Hinsicht ein Paradoxon. Seine Tonsprache verändert sich im Grunde von Film zu Film nur sehr wenig, und doch sind die meisten seiner Scores charakteristisch und ohne Probleme voneinander zu unterscheiden. Der Personalstil Protominimalismus, Archaismen, harmonische und strukturelle Affinitäten zum Impressionismus variiert, wenn überhaupt, nur marginal. Was er aber von Score zu Score ändert, ist die Instrumentierung, bzw. genauer die Besetzung. Deswegen findest Du wahrscheinlich auch THE DAY THE EARTH STOOD STILL oder BENEATH so genial: weil Herrmanns sehr exzentrische Besetzungen eine hochgradig originelle Klanglichkeit zur Folge haben. Bei BENEATH und VERTIGO mag auch noch der vergleichsweise üppige, spätromantische Gestus dazu beitragen, dass die Musiken Dir als Freund des Golden Age besonders gefallen.

Bei SINBAD ist nun die Besetzung eine recht konventionelle (Standardsinfonieorchester, ein wenig zusätzliche Percussion), die Tonsprache mit Ausnahme des Hauptthemas indes besonders herrmannesk-herb: Keine Polyphonie, sehr kleinschrittige - eben minimale - Motivzellen, stark reduzierte Harmonik bei gleichzeitig sehr ausgeprägtem Hang zu kontrastierenden Mixturen, die dann auch schon zusammen mit genialen Vertonungseinfällen wie dem Skelettduell das Faszinosum der Musik ausmachen.

Und gerade Three Worlds of Gulliver finde ich, wie The Seventh Voyage of Sinbad, eines von Herrmann's schwächsten Werken. Ich bin ja selbst Golden Agler, wie du vielleicht festgestellt hast und liebe auch die Musik von Herrmann! Aber in aller Liebe zu Herrmann: Bei The Seventh Voyage of Sinbad komme ich nicht dahinter, was so toll an dem Score sein soll. Ich habe die Varese-Einspielung mit dem originalen Herrmann-Dirigat - vielleicht ist die Debney-Version besser? Ich habe dem Score sehr viel Chancen gegeben. Was ich auch erschreckend fand war, dass es eines der wenigsten Scores war, wo ich Kopfschmerzen bekommen habe. Zugegeben, das ist jetzt rein subjektiv, aber ich höre mir keine Musik an, wo ich zu Beginn eine Aspirin-Tablette einwerfen muss. Normalerweise bekomme ich überwiegend bei MV-Musik Kopfschmerzen, aber wenn bei einem Golden Age Score mein "Schädel brummt", dann hat es etwas zu bedeuten.

Nun, das Tolle an GULLIVER sind die konkurrierenden Ebenen der Musik: Auf der einen Seite der Klassizismus, auf der anderen Seite der Gegensatz von musikalischem Mikrokosmos (Liliputaner) und Markrokosmos (Riesen). Das ist schon rein konzeptionell eine Meisterleistung, von der Umsetzung ganz zu schweigen. Dass die musikalische Charakterisierung der Riesen vielleicht auf den ersten Blick sehr spröde anmutet, kann ich ja noch nachvollziehen, aber der Rest? Ohrenfreundlicher ist Herrmann doch selten gewesen ... :music:

Ich würde es in beiden Fällen einfach mal mit den (guten bis sehr guten) Neueinspielungen probieren. Die Originalaufnahmen sind technisch wirklich nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit.

@Jonas

Danke für die Erklärung. Die von dir angesprochene von z.B. Pop geprägte Filmmusik meinte ich zwar auch, doch sehe ich sie ebeneso wie du noch recht gut in das Bewertungsschema eingebettet.

Problematischer sehe ich es, wenn eben ein komplett anderes Genre den Bewertungskriterien zum Opfer fällt. Kennst du Klaus Schulzes "Body Love"? Ich habe dazu auf Filmmusikseiten bisher zwar noch keine Rezensionen gelesen (würde mich aber schon mal interessieren), doch befürchte ich, dass der Score verhältnismäßig nicht allzu gut abschneiden würde. Gründe dafür wären dann jedoch nicht mangelnde Qualität, denn die ist dem Genre entsprechend eindeutig vorhanden.

Ähnlich sehe es mit ethnischen Einflüssen. Wobei, bleibt es nur bei Einflüssen, so fallen diese wohl nicht stark ins Gewicht. Doch kommt es immer wieder vor, dass ethnische Bestandteile recht positiv aufgefasst werden, obwohl sie nicht mehr als Mittelmaß für die sind, die sich näher mit der entsprechenden Musik auskennen.

Man kann natürlich nicht von den Rezensenten erwarten, dass sie sich in allen Musikrichtungen gut auskennen.

Vermutlich ist es auch die einfachste und beste Lösung, ein Bewertungssystem zu schaffen, welches die Masse ganz gut einfängt, auchwenn einzelne Scores dem zum Opfer fallen.

Dann liegen wir ja gar nicht so weit auseinander. :)

Wenn man eine Rangfolge erstellen wollte, welche Musikformen sich am besten in unser Schema integrieren lässt, dann käme auf Platz 1 sicherlich der Jazz, der (je weiter seine Evolution vorangeschritten ist) "Qualitätskriterien" entwickelt hat, die mit denen von Kunstmusik durchaus zu vergleichen sind nicht bezüglich konkreter Inhalte, aber doch hinsichtlich der Maßstäbe.

Als nächstes käme der Bereich Pop, der immer dann Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn die angesprochene konventionelle ("opernhafte") Dramaturgie verlassen wird, man es beispielsweise nur mit Songs zu tun hat.

Was den Bereich der Weltmusik angeht, so wird es hier in der Tat besonders schwierig, was nicht nur damit zu tun hat, dass den Rezensenten oft Kenntnis und Verständnis ethnischer Musik abgehen, sondern eben auch daran, dass es per se um gänzlich andere, der westlichen Musikauffassung oft völlig entgegengesetzte Musikauffassungen handelt (bspw. Koreanische Musik). Schon der Begriff der "Weltmusik" ist ja im Grunde rassistisch, und unser Blick auf die Musik anderer Kulturen noch immer stark imperialistisch geprägt.

"Stilreine Weltmusik" wird (zumindest als Originalmusik) in der westlichen Filmmusik nicht sonderlich häufig verwendet, es handelt sich meist um (mehr oder minder ohrfällig konzipierte) Versatzstücke. Gelungene Integration oder Synthese von europäischer (Kunst-)Musik und Weltmusik findet kaum je statt.

Was nun Dein Beispiel angeht BODY LOVE so fällt die Einordnung nicht gar so schwer. Schulze, als Vertreter der Berliner Schule, ist ein wichtiger Exponent Elektronischer Musik, die (zumindest groß geschrieben ;) ) eher zum Bereich der E-Musik (also Kunstmusik) gerechnet wird. Allerdings sind die Bezüge im Falle der Berliner Schule längst nicht so deutlich wie bei der Kölner Schule (um Stockhausen, die lange Zeit stilistisch der Seriellen Musik verhaftet geblieben ist), und viele ihrer Vertreter, u.a. auch Tangerine Dream, sind später auf Abwege geraten.

Für Klaus Schulze gilt das weniger, auch in seiner Zeit als Produzent. Und auch wenn "Body Love" natürlich viele populäre Konzessionen aufweist, so leugnet die Musik die Herkunft ihres Komponisten nicht. Ich würde den Score durchaus hoch einschätzen. ;)

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@ Jonas Uchtmann

Danke für deine ausführliche Beschreibung. :music:

Ich werde mich mal mit The Seventh Voyage of Sinbad und Three Worlds of Gulliver mehr auseinandersetzen. Da werde ich auch die Re-Recordings noch zu Rate ziehen. Vielleicht kann ich mit Hilfe deiner Stellungnahme den beiden Herrmann-Werken nun mehr abgewinnen, als sonst immer. Wir werden sehen. :)

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  • 2 Jahre später...

Ich wollte nicht extra einen neuen Thread aufmachen, deshalb stelle ich die Frage mal hier.

Und zwar geht es mir um folgende CD, die ich gestern in einer Art Schnellschuß in "letzter Minute" bei eBay ersteigert habe:

Bernard Herrmann Classic Fantasy Film Scores (Cloud Nine Records ACN 7014)

Hat (oder kennt) die CD jemand und kann vielleicht ein paar Worte dazu sagen. Mir geht es dabei weniger um die Titelauswahl, sondern viel mehr um die Soundqualität z.B.

Auch würde mich interessieren, ob es sich um Neuaufnahmen handelt, und wenn ja, ob diese gelungen sind, oder eher nicht.

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Gast Stefan Jania
Hat (oder kennt) die CD jemand und kann vielleicht ein paar Worte dazu sagen. Mir geht es dabei weniger um die Titelauswahl, sondern viel mehr um die Soundqualität z.B.

Auch würde mich interessieren, ob es sich um Neuaufnahmen handelt, und wenn ja, ob diese gelungen sind, oder eher nicht.

Nein, keine Neuaufnahmen, sondern Originaleinspielungen dieser Scores. Gulliver und Mysterious Island gab es auch als eigenständige CD von Cloud 9, hier gibt es Auszüge daraus. Sinbad enthält Musik, die nicht auf dem alten originalen Album war (von Varèse auf CD veröffentlicht). Im Falle von Jason gab es leider nur noch die Music & FX-Bänder, so dass man dort auch die Geräusche drauf hat.

Klanglich okay, teilweise stereo, teilweise mono.

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War's die zu €6,--. :) Ist eigentlich ein schöner Sampler zum Kennenlernen von Herrmanns Fantasy-Musik im Original.

Ja, genau. :)

Nun ja, dann freue ich doch noch mehr auf die CD, zumal ich von den enthaltenen Scores bisher nur "Mysterious Island" (Die Tribute CD) habe.

Bearbeitet von BigBear
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Ich danke dir vielmals für die schnelle Antwort.:)

Hmm, klingt ja gar nicht mal soo schlecht. Dürfte zumindest nicht ein totaler "Griff ins Klo" sein.:D

Aber ziehe Dir sicherheitshalber eine Sicherheitskopie! Wenn ich mich richtig erinnere, sind alle CNR-Pressungen bei PDO gepresst worden.

Siehe den Link: http://www.soundtrack-board.de/12781-qualitaetsverfall-der-cds.html :D

Ansonsten kann ich Dir nur viel Vergnügen mit Bern[h]ard Herrmanns Musik wünschen. ;)

:)

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Aber ziehe Dir sicherheitshalber eine Sicherheitskopie! Wenn ich mich richtig erinnere, sind alle CNR-Pressungen bei PDO gepresst worden.

Siehe den Link: http://www.soundtrack-board.de/12781-qualitaetsverfall-der-cds.html :D

Ja, darüber hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Trotzdem danke für den Tipp. Das werde ich mit Sicherheit tun, auch wenn ich hoffe, das dieses Exemplar nicht davon betroffen ist.

Ansonsten kann ich Dir nur viel Vergnügen mit Bern[h]ard Herrmanns Musik wünschen. :)

:)

Auch dafür vielen Dank. Werde ich mit sicherheit haben.;)

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