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John Williams


Gast Lucas
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  • 3 Wochen später...

John Williams war am 20. April live in Texas in der Bass Hall in Forth Worth zu hören und zu sehen. Er dirigierte am besagten Tag das Forth Worth Symphony Orchestra. Erste Reviews kann man sich schon durchlesen und es gibt sogar eine Aufzeichnung eines News Report von NBC, außerdem eine Amateuraufnahme der Komposition "Hedwig's Theme".

Hier eine Rezension (leider nur auf Englisch):

(Zitat aus jwfan.com)

Rehearsal Review by Mark Olivarez

Well it wasn't a concert just a walk thru with the orchestra. I have no idea if tonight's concert will be filmed.

Unfortunately no photos were allowed during the rehearsal. Yes I did get pictures of Williams after, but not together because he was sitting on stage and signing. My wife did get a picture of him signing my Anthology booklet. I did get to thank him and shake his hand.

When people speak of Williams, they are not mistaken when the refer to him as a generous and humble man.

The rehearsal began with Williams walking out in a black turtle neck and gray slacks (surprise laugh.gif ). He seemed, to me and John, to be surprised at the turnout for the rehearsal and genuinely moved to see everyone there. The first cue was a performance of The Cowboys suite, as heard on the By Request CD. The orchestra performance was almost perfect and Williams was very impressed. Next up was the CE3K suite, and again the orchestra nailed it to Williams' delight.

I can't remember if E.T. or Harry Potter came next, but Potter consisted of "Hedwig's Theme", "Nimbus 2000" and then "Harry's Wondrous World".

Up next was an abbreviated run through of "E.T.'s Adventure On Earth". Williams only hit certain sections of the cue, however we did get a full performance of the grand finale. I believe this was the point Williams stopped for a 15 minute break.

After the break we began with a section I believe I heard Williams call the "Monsters, Heroes and ...." which I could make out. It began with Max Steiner's King Kong, followed by Jaws, Casablanca, An Affair To Remember, Robin Hood (Korngold) and an abbreviated version of Superman. It was played to images on the screen.

Next up was "Indy's First Adventure" from Last Crusade, beginning at the point were young Indy runs out of the cave and ends with him running from the Caboose on the train. It was played in tempo with the clip being played on screen. Williams had a smaller monitor at the podium and I could see the clip being played with the time signature bars. After the performance, Williams had them play the whole cue again but not to picture. He walked them through the cue playing basically a section at a time to work ou the kinks.

Schindler's List was next, superb and Williams was pleased by the performance.

Then he did a quick, short run thru of "The Imperial March" and "Princess Leia's" theme, only touching on certain passages. Next up was a solid performance of Memoirs Of A Geisha.

Then came a good performance of Olympic Spirit, set to footage / images from past Summer Olympics. Williams went back thru and touched on some areas that he felt needed improvement.

Then the finale was just a few passages of the "Raiders March" and we were done. Throw in the standing ovation for Williams as well.

Hier die Links:

NBC Report

Award-winning composer John Williams performs in Fort Worth | wfaa.com | Entertainment

Amateurvideo

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=-XH_mNVPNDQ]YouTube - Harry Potter Theme - John Williams Orchestra Rehearsal - Live @ Bass Hall 2010[/ame]

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  • 2 Wochen später...

Ja natürlich macht er weiter ... er hat nie aufgehört. Er komponiert weiterhin jeden Tag 3 Minuten Musik Montag bis Freitag (oder Samstag) ... schreibt Konzertwerke, gibt mehrere Konzerte im Jahr (die nächste Konzertreihe findet Mitte Mai in Boston statt) und schreibt weiterhin, wenn auch nicht mehr so oft, Filmmusik. Er nimmt zum Beispiel die Musik zu Tin Tin in wenigen Wochen auf, wie das hier bereits gepostet wurde. Der Mann sitzt nicht untätig zu Hause herum :) ... und das in seinem Alter ... bemerkenswert!!!

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Ja natürlich macht er weiter ... er hat nie aufgehört. Er komponiert weiterhin jeden Tag 3 Minuten Musik Montag bis Freitag (oder Samstag) ... schreibt Konzertwerke, gibt mehrere Konzerte im Jahr (die nächste Konzertreihe findet Mitte Mai in Boston statt) und schreibt weiterhin, wenn auch nicht mehr so oft, Filmmusik. Er nimmt zum Beispiel die Musik zu Tin Tin in wenigen Wochen auf, wie das hier bereits gepostet wurde. Der Mann sitzt nicht untätig zu Hause herum ;) ... und das in seinem Alter ... bemerkenswert!!!

Das finde ich auch sehr bemerkenswert. Musik ist halt John Williams' Leben und so schnell wird er damit nicht aufhören.:) Außerdem habe ich bei Williams immer wieder den Eindruck, dass er ein sehr konsequenter und zuverlässiger Arbeiter ist. Es liegt nicht in seiner Natur, einfach nur zu Hause rumzusitzen. Solange er noch so fit ist wie jetzt, wird er auch aktiv bleiben. Schade ist nur, dass er so gut wie keine Filmmusik mehr schreibt. Anscheinend nur noch für seinen Freund Steven Spielberg, dessen Anzahl an Filmen aber auch in den letzten Jahren abgenommen hat. Schließlich kam seit 2006 nur ein einziger Film von ihm auf den Markt (Indiana Jones IV). Wenn Spielberg jetzt endlich mal mehr Filme rausbringt, können wir uns auch definitiv auf neue Williams-Scores freuen. Und es ist so bedauerlich, dass es bis TinTin noch so lange dauert, obwohl die Scoring Sessions schon in naher Zukunft stattfinden werden.:rolleyes:

Konzertwerke, die Williams in letzter Zeit komponierte, erscheinen nicht auf Tonträgern, was sehr schade ist. Daher habe ich ja von Mr. Williams' Aktivität gar nichts. Auch seine Filmmusik zu dem Kurzfilm "A timeless call" ist unauffindbar.

Bearbeitet von Marian-MS
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John Williams lässt auch kompositionen von Korngold, Newman, Waxman, Steiner

spielen das find ich gut,

ich könnte mir vorstellen, das durch die digitalisierung und computerisierung der recordingstudios und umstellung auf protools sich der ablauf im filmmusikbereich extrem verändert hat, wenn früher eine session aufgenommen wurde, z.B. E.T.

dann war des ein ereigniss mit konzertcharakter das ging dann auf tonband oder a-dat und danach war es fertig und schon kompliziert mit dem schneiden und copieren der spuren.

(so hätte warscheinlich die Williams technik ausgesehen, i think so)

heute ist es viel einfacher möglich zu manipulieren zu verändern zu schneiden und samplen total easy und die studiowartungskosten sinken usw.

und dadurch wird die filmregie immer mehr in den produktionsprozess

der musik eingreifen können.

wenn du dann nicht einen regisseuer hast der deine technik kennt und respektiert

ist es bestimmt nicht so leicht,

(Burton, Elfman -duo........ Spielberg, Williams - duo)

und die studios sind auf modern getrimmt.

ich durfte in prag mal einer recordingsession beiwohnen da ging alles in den computer,

aber an der wand hing noch ein altes schaltplanfoto.

die alten toningenieure sind in rente.

gut das John Williams trotzdem für seine fans da ist und das mit ehrlicher lifemusik,

besser geht es garnicht, das ist nicht mehr zu toppen:applaus:

Bb

kay

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hier erkennt man wie die soundeffekts früher in hollywood aufgenommen wurden,

sie haben alle einen kopfhörer auf und bekommen dadurch das signal wann

das geräusch gemacht werden soll, wärend die aufnahme läuft,

und die mikrofone hängen von der decke, das war bei musikaufnahmen sehr ähnlich

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=5-y6R2l5w_k]YouTube - SOUND DESIGN ALTKLANG[/ame]

und damit ist John Williams gross geworden die jungen komponisten

würden da vieleicht nur staunen,

alles gute

kay

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das wird noch so gemacht - aber die verwaltung des aufgenommenen

materials ist anders als früher sie können pitchen-tönhöhen ändern und

instrumentengruppen overdubben-nochmal drüberspielen und sogar in die

akkordstrukturen eingreifen und nach der aufnahme verändern, oder

ein instrument rausfiltern und samples einarbeiten usw.

das wäre damals ein riesen aufwand gewesen oder nicht umsetzbar

und mit dieser technik sind heutige produktionen ausgestattet,

bestimmt haben viele komponisten den anspruch alles so echt wie

möglich zu lassen,

Hans Zimmer hat mit solchen sachen seine erfolge erzielt und auch zu recht

wie ich finde

Bb

alles gute

kay

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Aber auch John Williams nutzt diese Technik bei seinen Aufnahmen. In Interviews geht hervor, dass er bestimmte Instrumente zuerst aufnimmt und dann andere dazuspielt. Vor allem bei der Aufnahme mit einem Chor macht er das häufig. Und dass dann ein paar Instrumente mal lauter und leiser gestellt werden müssen, ist natürlich klar.

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Oder besser gesagt, seine Tontechniker, wie z.B. der Tonmeister Shawn Murphy, nutzen diese Technik. Onwohl es schon eigenartig ist, dass Williams in sämtlichen Interviews von "Wir" spricht. "Wir haben versucht, so und so eine Stimmung zu erzeugen", "Wir haben versucht, die Musik folgendermaßen aufzunehmen" und so weiter. Mit der Aufnahme hat er persönlich doch gar nichts zu tun, oder? Und die Musik selbst hat er doch alleine geschrieben und hatte dabei keine Hilfe.

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danke für die info

eventuell ist der name John Williams schon so etwas wie

eine firma da verschwimmt dann alles estwas dann wird es

schwerer zu erkennen wer was in der produktion beisteuert,

das kann einer auch unmöglich allein schaffen

Shawn Murphy macht mit orchestern aufnahmen beneidenswert

gute arbeit

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danke für die info

Shawn Murphy macht mit orchestern aufnahmen beneidenswert

gute arbeit

Findest du wirklich? Ich bin zwar kein Fachmann aber ich finde, dass seine Aufnahmen meistens sehr leer und trocken, um nicht zu sagen staubtrocken, klingen. Übrigens, auch wenn es oft nicht so herüberkommt, orchestriert Williams seine Filmmusiken selbst. Er hat zwar offiziell einen Orchestrator, der ihm aber nur unter die Arme greift. Conrad Pope sagte einmal, dass er Williams' Orchestrationsvorschläge bearbeitet und lediglich ein klein wenig verändert. Dass, was John Williams nicht mehr zeitlich schafft, übernimmt Pope dann für ihn. Sonst glaube ich aber, dass Mr. Williams so viel wie möglich selbständig auf sein Blatt Papier hinzaubert.

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Sicherlich ist Murphy ein Meister seines Faches, sonst würde er bestimmt auch nicht an der Spitze in Hollywood stehen, was die Tonaufnahmen betrifft. Vieles ist natürlich auch Geschmackssache. Die Aufnahmequalitäten von "Ice Age 3", "Harry Potter 3", "Minority Report" und "Star Wars Episode 2" find ich persönlich zum Davonlaufen. Beim Soundtrack zu "Schindlers Liste" hört man außerdem immer wieder nervende Störungen in Form von Knackgeräuschen. Nicht gerade mein Fall.

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Die Aufnahmequalitäten von "Ice Age 3", "Harry Potter 3", "Minority Report" und "Star Wars Episode 2" find ich persönlich zum Davonlaufen. Beim Soundtrack zu "Schindlers Liste" hört man außerdem immer wieder nervende Störungen in Form von Knackgeräuschen. Nicht gerade mein Fall.

Die schlimmste Murphy-Aufnahme ist und bleibt "AI" - dagegen sind die angeführten brilliant bis sehr gut.

Ansonsten verweise ich auf Murphys Aufnahmen von Newton Howard: wer in einem Jahr ATLANTIS und AI aufnimmt, der ist nicht taub, sondern höchstens böswillig gegenüber Williams.:)

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knackser oder geräusche vom dirigentenpult, stuhl knacken

oder heftige verzerrung aus dem mixer?

dann kommt der sound der konsole so richtig zum tragen

da bin ich fan von

monoaufnahmen sind sehr ästetisch besonders auf schellack über grammophon

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=y3LVMN1c9wc&feature=related]YouTube - LeRoy Holmes - "The High And The Mighty" - 1954[/ame]

chaplin hat stummfilme gemacht als der tonfilm schon lange

möglich war

heute klingt kino wirklich anders ich geb es zu

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  • 3 Wochen später...

Egal ob es sich um Pferde, Aliens, Dinosaurier, Zauberlehrlinge, Kinder, Geishas, Soldaten, Sklaven oder Männer mit Peitschen ;) handelt ... John Williams ist immer der Mann, der weiß wie man einen Film richtig vertont. Nicht umsonst wird er in Fachkreisen der beste lebende Komponist genannt.

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... der beste lebende Komponist...

Es lebe der Superlativ. ;)

Einer der (!) besten lebenden Film(!)komponisten sicherlich (neben Morricone, Goldenthal, Gordon, Corigliano...), darüber hinaus gibt´s schon noch wichtigere und bessere Komponisten als Williams.

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darüber hinaus gibt´s schon noch wichtigere und bessere Komponisten als Williams.
Meinst du jetzt die noch Lebenden oder die schon Toten mit eingerechnet? Wenn nur die Lebenden, dann würde ich sagen: Nein!

Ich kenne auch Williams klassische Kompositionen und die sind besser, als die andere Kompositionen von anderen (lebenden) Komponisten. Wenn du aber die leider bereits verstorbenen Komponisten meinst, dann stimme ich dir zu. ;)

Sorry wegen Off-Topic.

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Meinst du jetzt die noch Lebenden oder die schon Toten mit eingerechnet? Wenn nur die Lebenden, dann würde ich sagen: Nein!

Ich kenne auch Williams klassische Kompositionen und die sind besser, als die andere Kompositionen von anderen (lebenden) Komponisten.

Dann würde ich mich mal noch ein wenig "umhören", z.b. im sinfonischen Schaffen eines Krzysztof Penderecki, bei György Kurtág, bei Helmut Lachenmann, oder, wenn es was amerikanisches sein soll, im Schaffen von John Adams. Das ist teils weitaus innovativer als das, was Williams im Konzertsaal bisher aufs Parkett gelegt hat.

Habe mich gerade letztens mal wieder mit seinem Cellokonzert auseinandergesetzt - das sind vier für sich genommen schöne, teils virtuos gestaltete Sätze, die aber nichts miteinander zu tun haben und einzig ein Stimmungs-Kaleidoskop im besten Filmmusik-Sinne darstellen.

Williams ist ein verdammt guter Filmkomponist, aber kein besonders großartiger Komponist für E-Musik - seine Konzertwerke sind eben in den meisten Fällen "nur" gute Filmmusik, aber kommen über das Szenisch-Fragmentarische selten heraus. Wie gesagt, Stimmungsbilder eben, schillernd und prachtvoll, ohne Zweifel - aber absolut, für sich stehend, keine große Musik. Da bleibe ich lieber bei seiner Filmmusik, die eben gar nichts anderes vorgibt zu sein, als Filmmusik. ;)

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@an alle, die meinen, John Williams sei ein bedeutender Komponist

Nennt doch mal konkrete Beispiele, die zeigen, dass Williams mehr macht als gut durchdachte und komplexe Kompositionen abzuliefern. Das ist zwar schon eine tolle Leistung, aber in den mir bekannten Werken von ihm (und das sind schon recht viele), macht er letztendlich nichts anderes als gängige Kompositionstechniken geschickt einzusetzen. Dass er dabei verschiedene Stile konsequent verbindet und daraus was Neues entstehen lässt, ist mir auch nicht bekannt.

Selbst seine ungewöhnlichen Werke wie "Images" basieren auf damals schön gängigen Kompositionstechniken.

Ich halte es für einen Irrglauben, dass man in Bereichen der "Unterhaltunsgmusik" wirklich innovativ sein kann, sogenannte Innovation dort basieren letztenedlich fast immer auf Innovationen von sogenannten E-Musik-Komponisten, Rolle der U-Musiker ist dann doch vielmehr, die Innovationen einer breiteren Masse zu vermitteln.

Das ist ebenfalls eine wichtige Leistung, vor allem, wenn es auf ähnlich hohem Niveau wie bei Williams passiert, inwiefern ihn das besser sein lässt als andere lebende Komponisten, weiß ich nun aber wirklich nicht.

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