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John Williams


Gast Lucas
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Leider nein, wie gesagt da E-Musik nicht so mein Fall ist, was komisch ist, wenn man bedenkt, dass manche Filmmusik-Komponisten sich da inspirieren ließen, hab ich bisher noch gar nichts von seinen E-Musik-Werken gehört, außer jetzt dank Thomas Tipps. ;)

Ich bin auch nicht gerade der E-Musik-Fan, aber da gibt es schon einiges was mir sehr gut gefällt und Dir als James Horner und John Williams-Fan bestimmt auch gefallen würde!

41CQX6DYB1L._SL160_AA115_.jpg Cinderella (Gesamtaufnahme) / Jahreszeiten von Sergej Prokofiev

41VEV4MEMTL._SL160_AA115_.jpg Romeo und Julia (Ga) von Sergej Prokofiev

(Horner hat mal Prokofiev verdienterweise ein Genie genannt, bei Cinderella und bei Romeo & Julia erfährst Du auch warum)

410AJS53VVL._SL160_AA115_.jpg Der Feuervogel/Pulcinella von Igor Strawinsky (sehr empfehlenswert!)

41DX7629DEL._SL160_AA115_.jpg Sacre du Printemps / Petruschka von Igor Strawinsky (dürfte Dir auch gefallen)

613YXXBM5ZL._SL160_AA115_.gif Rachmaninoff (Klavierkonzerte 1 & 3) von Sergej Rachmaninoff (traumhaft!)

41KXB49Z5JL._SL160_AA115_.jpg Rachmaninoff (Klavierkonzerte 2 & 4) von Sergej Rachmaninoff (traumhaft!)

316PGC8HK1L._SL160_AA115_.jpgDer Nussknacker (Ga)/Dornröschen (Qs) von Peter Iljitsch Tschaikowsky

51YqUtCHyeL._SL160_AA115_.jpgDer Schwanensee von Peter Iljitsch Tschaikowsky

mit den genannten beiden bist Du bereits gut bedient aber hier die ist die Gesamtaufnahme seiner berühmten 3 Ballette:

6169CGNN6XL._SL160_AA115_.gifBallette (Gesamtaufnahme) von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Diese CDs gibt es auch günstiger zu haben, aber hör mal rein. Die sind alle fantastisch eingespielt!

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Ich bin auch nicht gerade der E-Musik-Fan, aber da gibt es schon einiges was mir sehr gut gefällt und Dir als James Horner und John Williams-Fan bestimmt auch gefallen würde!

Cinderella (Gesamtaufnahme) / Jahreszeiten von Sergej Prokofiev

Romeo und Julia (Ga) von Sergej Prokofiev

(Horner hat mal Prokofiev verdienterweise ein Genie genannt, bei Cinderella und bei Romeo & Julia erfährst Du auch warum)

Der Feuervogel/Pulcinella von Igor Strawinsky (sehr empfehlenswert!)

Sacre du Printemps / Petruschka von Igor Strawinsky (dürfte Dir auch gefallen)

Rachmaninoff (Klavierkonzerte 1 & 3) von Sergej Rachmaninoff (traumhaft!)

Rachmaninoff (Klavierkonzerte 2 & 4) von Sergej Rachmaninoff (traumhaft!)

Der Nussknacker (Ga)/Dornröschen (Qs) von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Der Schwanensee von Peter Iljitsch Tschaikowsky

mit den genannten beiden bist Du bereits gut bedient aber hier die ist die Gesamtaufnahme seiner berühmten 3 Ballette:

Ballette (Gesamtaufnahme) von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Diese CDs gibt es auch günstiger zu haben, aber hör mal rein. Die sind alle fantastisch eingespielt!

Wow, danke dir Csongor, für die Mühe :D

Werd ich machen. Hab mal alle Tipps notiert und werd sie schön aufarbeiten. ;)

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Mangels entsprechender Fachkenntnisse kann ich das natürlich nicht beurteilen, aber diese drei Herren hatten sicherlich auch Tiefpunkte in Ihrer Karriere.

Es führt nur nicht sonderlich weit, das Potenzial eines Komponisten nach seinen Tiefpunkten zu bemessen. Man schaue sich nur James Horner an: sicherlich einer der besten Filmkomponisten unserer Zeit, ein exzellenter Musikdramatiker, zu Meisterlichem (s. BRAINSTORM) durchaus fähig und doch ist ein Großteil seines Outputs der letzten 20 Jahre kritisch zu sehen und gemessen an seinen Möglichkeiten eine Enttäuschung. Was nützt es mir also, wenn ein Zimmer (vermeintlich) weniger Leichen im Keller hat als Goldsmith, wenn ersterer zu Werken wie ALIEN, PLANET OF THE APES, THE BLUE MAX oder STAR TREK im Leben nicht fähig wäre weder technisch, noch konzeptionell.

Noch mal zu den Tiefpunkten: Dass sich in Goldsmiths Werk mehr Durchschnittliches angehäuft hat als bei Gelegenheitstätern wie Herrmann oder North, ist nur logisch. Wenn also immer wieder auf NOT WITHOUT MY DAUGHTER und Konsorten geschimpft wird, die entbehrlich sind, aber so unanhörbar nun auch wieder nicht, sei zu bedenken gegeben, dass kein Filmkomponist seit dem Silver Age ähnlich viele sehr gute bis herausragende, in ihrer stilistischen Bandbreite so variable und doch durch Personalstil eindeutig zuordbare Scores geschrieben hat wie Goldsmith.

Mindestens zwei dieser Kategorien fehlen Zimmer und den Seinen: die handwerkliche Klasse und die stilistische Bandbreite - den Personalstil allerdings kann man ihnen kaum absprechen. Und die film(musik)historische Bedeutung und eine gewisse Relevanz für die Popkultur ebenfalls nicht.

Der "Zimmer-Stil" hat sich zumindest bei den meisten Hörern eingeprägt ... nicht ohne Grund wird dieser (Stil) immer (von vielen) runtergemacht.

Eingängigkeit ist für Erfolg ein wichtiges Kriterium, doch nicht zwangsläufig für musikalische Klasse. Die Musik von "Modern Talking" ist sehr eingängig, musikantisch aber alles andere als klasse. Im Umkehrschluss heißt das natürlich nicht, dass, was eingängig und einfach klingt, nicht auch toll sein kann (s. ABBA, deren Musik keineswegs einfach ist).

Ansonsten ist es sicherlich nicht die Einprägsamkeit, die Zimmer-Bashing auslöst, sonst müsste John Williams viele Feinde haben. Was so viele (meist alteingesessener oder aus der E-Ecke stammender) Filmmusikfans am Zimmerstil stört, ist zum einen seine Omnipräsenz und zum anderen der Verlust dessen, was er verdrängt hat: eine über sieben Jahrzehnte gewachsene, von der europäischen Spätromantik und gemäßigten Moderne geprägte Filmmusiktradition mit hoch spezialisiertem und differenziertem Ausdrucks- und Formenspektrum.

Wenn das nicht so wäre, würden einige Zimmer-Basher die MV-Schule nach dem Motto "Leben und Leben lassen" getrost ignorieren können.

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  • 3 Wochen später...

news8900.jpeg

Quelle: http://harrypotter-xperts.de/images/news/news8900.jpeg

Am 16.06.2010 wurde die neue Florida-Attraktion The Wizarding World Of Harry Potter eröffnet. John Williams, der Komponist der ersten drei Verfilmungen der erfolgreichen Buchserie, dirigierte am besagten Tag das Orlando Philharmonic Orchestra. Zum Einen gab er Harry's Wondrous World zum Besten und zum Anderen spielte er verschiedene Themen während der glanzvollen Präsentation des Schlosses und verlieh dem Park eine magische Wirkung. Die zwei Videoausschnitte kann man sich auf youtube.com ansehen:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=hqacGBnwEUo]YouTube - John Williams conducts orchestra at Universal Orlando's Wizarding World of Harry Potter[/ame]

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=aUGbvLgOyrs]YouTube - Daniel Radcliffe, Rupert Grint & Harry Potter stars open Universal Orlando's Wizarding World[/ame]

Außerdem sang der Chor von Hogwarts unter der Leitung von Warwick Davis. Er performte den Hogwarts March von Patrick Doyle und Touble Trouble von John Williams:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=VcYCnfP1aGE]YouTube - Warwick Davis conducts Hogwarts Frog Choir at Wizarding World of Harry Potter opening event[/ame]

Quelle: http://www.jwfan.com/index.php?option=com_content&task=view&id=1208&Itemid=1

Bearbeitet von Marian-MS
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  • 10 Monate später...

Die Steven Spielberg Stage wurde nun umbenannt in "John Williams Scoring Stage"

SpielbergWilliamsLucasUSC.jpg

(Left to right) Stephen Spielberg, John Williams and George Lucas unveil USC's John Williams Scoring Stage.

Photograph by Brian King

LOS ANGELESComposer John Williams and directors Steven Spielberg and George Lucas were on hand as the University of Southern California's School of Cinematic Arts unveiled its newly christened John Williams Scoring Stage on Tuesday at the USC campus.

The 1,900-square-foot room, formerly known as the Steven Spielberg stage, was built in 1983 and is regularly used to record music for student films made by USC directors. The renaming, a USC spokesman said, was "a tribute to Steven and George's long collaborations with (Williams) and a recognition of how important an inspiring name like John's is to the next generation here at the school."

Williams, 79, called it "an indescribable honor and privilege" and spoke of the scoring stage as a place that "brings together the sister arts of film and music.... This stage represents an intersection between the future and the present."

Approximately 70 invited guests listened as Spielberg and Lucas recalled how they met the celebrated composer, four of whose five Oscars (and 17 of whose 45 nominations) are for films directed by one or the other: Jaws, Star Wars, E.T. the Extra-Terrestrial, and Schindler's List.

Spielberg called meeting Williams "the greatest luck I've ever had in the industry" and admitted that, all the while he was writing The Sugarland Express he had been listening to Williams' bluegrass-infused score for The Reivers and thinking about hiring that composer for his first feature. He did, and their next film was the now-legendary Jaws.

Spielberg said he had been a fan of the classic Hollywood scores composed by European expatriates, and praised Williams for maintaining that tradition "non-electronic, using real people, brilliant musicians, to bring film music back to where it used to be." Symphonic scores, he said, "seem to be in short supply these days."

Using Williams' jazz-inflected score for Catch Me If You Can as an example, he said the composer "bends to the mood of the film he's looking at. John rewrites the movie. He does a page-one musical rewrite. He brings the story musically to an audience."

Lucas confessed that, back in the mid-1970s, he asked Spielberg for advice on a composer who might be able to write "an old-fashioned symphony orchestra score" for his space opera, and when Spielberg suggested Williams, Lucas responded, "Isn't he a jazz guy?" Spielberg responded, "Trust me," and the rest became cinema history. Lucas, describing the composer's quiet, reserved manner, called him "a casual genius."

The Star Wars auteur and USC alumnus elicited laughter from the crowd when he said "all we did was put pictures to his music," and that "Star Wars without John is just another episode of Battlestar Galactica."

Williams thanked both Spielberg and Lucas who earlier this year proposed that the stage should be renamed in his honor as "my friends, visionaries, artists, entrepreneurs, significant philanthropists and great citizens. My luckiest day was meeting you both."

The composer said that Spielberg's nickname for him was "Max" (as in Steiner), but that his nickname for the director was "Angel creatures who fly effortlessly above the rest of us." He said that, in nearly 40 years of working together, he had never heard Spielberg, upon listening to a theme or musical idea, say "I don't like that. He always leaves with a sense of excitement," Williams said.

The composer got the afternoon's biggest laugh when told the Schindler's List story he has often told in concert settings: How, after seeing a rough cut of the moving Holocaust film, he turned to Spielberg and said, "You need a better composer than I am for this film," and the director responded, "I know, but they're all dead."

Director John Singleton recalled working with Williams, a longtime hero, on Rosewood, and worrying aloud whether Williams could find "the soul of the African-American experience" for his score. When Williams responded that he had arranged and conducted for Mahalia Jackson back in the early 1960s, Singleton decided he was "infinitely qualified" for the job.

School of Cinematic Arts Dean Elizabeth Daley called Williams "one of the most important artists that there have ever been in the world of entertainment" and said that the name on the scoring stage would remind those who worked there of "the quality to which they must aspire."

Also attending were several longtime Williams colleagues including producers Kathleen Kennedy and Frank Marshall, scoring mixers Shawn Murphy and Bruce Botnick, and music editor Kenneth Hall; and other members of the film-music community including Fong (Mrs. Maurice) Jarre and Elmer Bernstein's daughters Emilie and Elizabeth. USC Scoring for Motion Pictures program director Brian King was also on hand, along with several members of this year's class.

Sound department manager Richard Hyland reported that the facility will be upgraded this summer with the addition of a new 32-fader Avid mixing console to replace the old Euphonics board currently in use.

Quelle: FMS FEATURE [John Williams Scoring Stage Unveiled - by Jon Burlingame]

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  • 2 Wochen später...

Irgendwie war mir George Lucas schon immer unsympathisch... Ich hatte immer das Gefühl dass er keinen blassen Schimmer hat wie viel wirklich von seinem Erfolg eigentlich John Williams gebührt. Weiß auch gar nicht woher das Gefühl kommt, wo er ja auch eigentlich Gegenteiliges sagt...

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Ich glaube George Lucas ist sich dessen sehr wohl bewusst. Er hat ja in diesem Sinne einigen Menschen zu danken, die Star Wars erst zu dem gemacht haben, was es heute ist. Zum Beispiel Konzeptzeichner Ralph McQuarrie, der ja massiv dazu beigetragen hat, dass Star Wars so aussieht, wie es aussieht. Allerdings hat George hier auch die Vorgabe gemacht, genau wie bei Williams. Ich glaube, es kommt vielleicht nur nicht so rüber, weil Lucas ja sehr introvertiert ist und nicht gerade eine Plaudertasche in Sachen Gefühlen. Spielberg ist da schon lockerer in seiner Art.

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  • 3 Monate später...
  • 1 Monat später...

Bei Arte wird gerade THE TOWERING INFERNO wiederholt, ein konventionell-banaler Katastrophenfilm aus vergangenen Zeit. Bin etwas überrascht/enttäuscht/entsetzt über Williams' Musik - geht es noch offensichtlicher und/oder kitschiger?

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Hier ein wirklich toller und lesenswerter Bericht über John Williams

The Last Movie Maestro

mit der Kurzbeschreibung:

A look at the last great movie maestro, as younger, cheaper and edgier musicians are changing the score.

inkl auch einem News-Video, wo Wall Street Journalist und Verfasser dieses ausführlichen Artikels John Jurgensen zum Thema John WIlliams kurz interviewt wurde.

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Hier ein wirklich toller und lesenswerter Bericht über John Williams

The Last Movie Maestro

mit der Kurzbeschreibung:

A look at the last great movie maestro, as younger, cheaper and edgier musicians are changing the score.

inkl auch einem News-Video, wo Wall Street Journalist und Verfasser dieses ausführlichen Artikels John Jurgensen zum Thema John WIlliams kurz interviewt wurde.

Toller Bericht und auch Interview. Zumal es auch um die Entwicklung der Filmmusik insgesamt geht.

Bissl traurig macht es mich aber wieder und ich merke, dass ich jede einzelne Sekunde mit Johnny noch genießen möchte, die jetzt auf uns zukommt. Das habe ich bereits bei TINTIN im Kino gemerkt.

In 30-40 Jahren werde ich zurückblicken und diese Zeit im roten Sessel am Kamin Revue passieren lassen, während die Enkelkinder auf dem Teppich spielen.

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  • 2 Wochen später...

Zum 3D Release von Episode 1 wird das Score Album von 1999 neu aufgesetzt:

phantommenace3dsoundtrack-300x300.jpg

According to JWfan.net, Sony Classical will be releasing a new edition of the soundtrack for Star Wars: Episode I – The Phantom Menace to coincide with the release of the 3D re-release of the film in February. The album featuring the original music composed by John Williams will be a straight re-issue of the soundtrack that was released at the time of the movie’s release in 1999. No word yet on a release date, but check back on this site for updates on the release. The 3D version of Star Wars: Episode I – The Phantom Menace directed by George Lucas and starring Ewan McGregor, Liam Neeson, Natalie Portman, Jake Llyod, Ian McDiarmid, Anthony Daniels and Kenny Baker will be released in theaters nationwide on February 10, 2012. For updates on the movie, visit the official Star Wars website.

Leute die eh die Complete-Fassung besitzen können ruhe bewahren ;)

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Hier ein Artikel über die 40jährigen Zusammenarbeit von Spielberg und John Williams

67164464.jpg

The quietest room in Hollywood may be the office whereJohn Williams composes. In a bungalow on the Universal Studios lot, steps from the production company of his most frequent collaborator, director Steven Spielberg, Williams works alone at a 90-year-old Steinway grand piano, with fistfuls of pencils and stacks of composition paper nearby, and worn books of poetry by Robert Frost and William Wordsworth piled on the coffee table.

"My relationship with Steven is the result of a lot of very compatible dissimilarities," Williams said in a late December interview during a week that saw the U.S. releases of both of the duo's latest joint efforts, the comic-book adaptation "The Adventures of Tintin" and the World War I epic "War Horse.""Steven works with huge groups of people and is an international businessman.... This is the environment that I need. I don't use a lot of — as my younger colleagues do — synthesizers and computers. When I started, that didn't exist.... It is a labor-intensive, solitary business."

....

Den Rest findet ihr hier:

http://www.latimes.com/entertainment/news/la-ca-john-williams-20120108,0,2935410.story

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  • 3 Wochen später...

Was nun folgt ist wirklich eine eigenartige mischung. Gleich vorweg, die performances des Aloha "galaxy" orchesters sind grandios. Aber die schauspielerischen einschübe sind dann doch ziemlich grenzwertig. Oder sagen wirs so: wäre ich im orchester gewesen hätte ich das lachen nicht verkneifen können, angesichts von kleinen japanern in mönchskutten, die lustige handbewegungen zu den "ooohs" von battle of the heroes machen, während sich vor ihnen zwei leute mit falschen lichtsäbeln fetzen. Da können wohl nur japaner ernst bleiben ;) Trotzdem ist die performance klasse und das sollte geteilt werden:

http://www.youtube.com/watch?v=i0QQOWM2S0o&feature=player_embedded

http://www.youtube.com/watch?v=miRsNlj39Bk&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=QBLG87V4nBE&feature=related

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[...] während sich vor ihnen zwei leute mit falschen lichtsäbeln fetzen.

Haben sie die echten Lichtschwerter wohl nicht mehr geliefert bekommen. ;)

Gefällt mir gut und auch wenn es hier und da etwas laienhaft anmutet, auch davor Respekt. Ist doch mal eine schöne Abwechslung.

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Das ist interessant. Danke fürs posten.

Das Orchester ist wunderbar. Da gibt es nichts weiter dazu zu sagen. Was die Schauspieleinlagen betrifft.: Hm wie ich schon sagte interessant und vor allem sehr amüsant. :lol:

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  • 2 Wochen später...

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