John Williams

[HamburgerSchueler]

Ja die 3 Star Wars Episoden von Family Guy sind wirklich zu empfehlen.

Eigentlich die einzig wirklich guten Folgen von Family Guy (IMO).

[Stempel]

Gemein.

Immerhin hat die Band doch ZWEI Stücke im Repertoire.

:-)

[theiss1979]

Ja die 3 Star Wars Episoden von Family Guy sind wirklich zu empfehlen.

Eigentlich die einzig wirklich guten Folgen von Family Guy (IMO).

 

Selbst die schlechtesten Folgen von Family Guy sind um Welten besser als alles, was seit Jahren an Output von den Simpsons kommt...

[Gast]

Alleine diesen Scherz könnte ich mir glatt zwei Stunden in Folge anschauen: 

 

 

Gemein.
Immerhin hat die Band doch ZWEI Stücke im Repertoire.
:-)

 

Und ich finde tatsächlich, dass das zweite Stück eigentlich auch etwas mehr Berühmtheit verdient hätte und durchaus auch Ohrwurmcharakter hat. :-)

[HamburgerSchueler]

Selbst die schlechtesten Folgen von Family Guy sind um Welten besser als alles, was seit Jahren an Output von den Simpsons kommt...

 

Da hast du schon recht. Aber mit den "Simpsons" hab ichs auch nicht in Relation gestellt.

Ich find das Schema von "Family Guy" halt recht flach und schnell durchschaubar. Der Humor der Sendung zeichnet sich IMO nur dur Zitate bzw Verweise und kurze Witze aus die meistens noch in abgeschlossenen Cuts(Erinnerungen oder Ähnliches) erzählt werden. Eine gezeichnete Stand Up Show wenn man so will.

Ja, ich finde manches witzig. Manches sehr witzig. Aber meist ists nur ein müdes Schmunzeln weil ich das bemühen dem Betrachter mit einer Art ironischen Distanz zuzuzwinkern sehr anstrengend find. "Ja ich weiß, mein lieber Zuschauer. Ich weiß, wir alle teilen uns ein kollektives (Pop)Gedächtnis. Ja, mein Zuschauer. Ich weiß auch, dass du weißt wie ich funktioniere. Lass uns gemeinsam darüber lachen und verweilen wir. Aber nur kurz. Denn schon kommt das nächste Zitat. Da können wir uns wieder wissend zunicken."

 

Um den Vergleich mit den "Simpsons" wieder aufzunehmen. Das haben die in ihrer Hochzeit wesentlich besser verstanden, einen Humor in eine Geschichte einzuweben die auch noch irgendwo sinn gemacht hat bzw was zu sagen hatte.

Aber das Flickwerk von "Family Guy" mochte ich zu anfangs nur, weils endlich mal eine Alternative zu den Simpsons war.

 

Da schaue ich gerade lieber "Bob's Burgers"; "Rick and Morty"; "Adventure Time" oder ähnliches.

 

Naja egal. Zuviel Off Topic.

[Alexander Grodzinski]

Am 23. Oktober veröffentlicht Sony Masterworks eine "25th Anniversary Edition" von HOME ALONE.

 

John Williams - Home Alone: 25th Anniversary Edition

[Gast Stefan Jania]

Und auch La-La Land bringt Home Alone dieses Jahr noch einmal raus. Noch remasterterer. Noch bessererer. Noch längererer.

 

Trust me -- you guys will want something else later this year...something composer approved, completely remastered by a JW expert with bonus tracks, incredible notes and packaging

Qualle.

 

 

[gargamel]

Und auch La-La Land bringt Home Alone dieses Jahr noch einmal raus. Noch remasterterer. Noch bessererer. Noch längererer.

 

Qualle.

 

Es wird einem ja echt was geboten die Tage... :-)

 

Aber die Sony-Wiederveröffentlichung ist ja sicherlich auch "composer aproved", denn das wird ja dann der "alte" Albumschnitt sein.

 

Interessieren würde mich natürlich wer das Remastering gemacht hat (also bei der noch kommenden LaLaLand)...eventuell Chris Malone, der sich ja mit dem Star Wars-Dossier hervorgetan hat und auch schon einige Projekte bei LaLaLand, Kritzerland und Intrada betreut hat. 

Wäre sicherlich keine schlechte Wahl...würde dann aber sicherlich eine sehr dynamische CD werden, was ja nicht jedermanns Sache ist...bin gespannt! :-)

 

Gruß

 

Jens

[Mephisto]

Aber wer sagt denn, dass es wirklich HOME ALONE ist?

[sami]

Es ist sicher eher Ironie gewesen. HOME ALONE ist nicht mehr expandierfähig. 

[Stempel]

Mir wäre eine LP zum Jubiläum entschieden lieber gewesen.....

[Gast Stefan Jania]

Es ist sicher eher Ironie gewesen. HOME ALONE ist nicht mehr expandierfähig. 

 

Sehe ich auch so. Ich frage mich allerdings, warum MV den Home Alone-Thread der neuen Sony-CD bei FSM "gehijackt" hat. Ironie ist ein ganz schlechtes Konzept bei amerikanischen Filmmusik-Fans!

[horner1980]

Der allererste Score von John Williams wurde nun entdeckt

 

 

 

Ein Artikel dazu findet man hier:

http://www.cbc.ca/news/canada/newfoundland-labrador/star-wars-composer-john-williams-first-score-a-1952-newfoundland-film-1.3241603

 

 

[Stempel]

Wie vor einigen Tage schon angekündigt, wird Ende November "Close Encounters Of The Third Kind" als Super Audio CD veröffentlicht. Inzwischen gibt es neue Informationen: Es handelt sich inhaltlich um das originale Album von 1977 und nicht um die erweiterte Version. Das Album wurde neu gemastert. Die Discoversion des Hauptthemas ist als Bonustrack ebenfalls enthalten.
Wenn nur dieser saftige Preis nicht wäre.....
30 Dollar

 

Bearbeitet 8. Oktober 2015 von Stempel

[Gast Stefan Jania]

Verglichen mit heutigem Klang klingt die alte Albumfassung zwar etwas "anders", aber was will man aus dem LP-Master denn noch rausholen? Es wurde 1977 bestimmt nur Stereo abgemischt. SACD dachte ich bisher als 24bit-Multichannel-Medium. Was einmal "weggemixt" wurde, bekommt man auch durch das beste Remastering nicht wieder zurück.

[Stempel]

Hier muss ich passen.

[Stempel]

Anhören!

 

 

 

[Csongor]

Ja das ist ziemlich cool, ich habe es erst vor 2 Wochen im Radio gehört und fand die Version für's Auto ganz gelungen

[HamburgerSchueler]

Ich muss ja sagen,(ich weiß oh weh - Asche auf mein Haupt und was es noch so alles für Flüche gibt) durch dieses Ethnogedudel hat kommt bei mir stark eine Zimmer Assoziation auf. Könnte so genauso gut in irgendeiner elegischen Kriegszszenerie von Zimmer sein haha. Klingt plötzlich so flach und körperlos.

[Sebastian Schwittay]

Da sieht man mal, welche Gräben sich zwischen westlicher Harmonik und indischer Musik auftun. Es passt einfach überhaupt nicht zusammen.

 

Hier würde ronins Anti-GEISHA-Argument gut passen: verwestlicht-verwässerte, pseudo-ethnische Musik für's Exotik-Restaurant.

[Gast]

Da sieht man mal, welche Gräben sich zwischen westlicher Harmonik und indischer Musik auftun. Es passt einfach überhaupt nicht zusammen.

 

Hier würde ronins Anti-GEISHA-Argument gut passen: verwestlicht-verwässerte, pseudo-ethnische Musik für's Exotik-Restaurant.

 

Ich dachte immer, dass diese Verwässerung und Mixtur mit "ethnischer Musik" bezeichnet wird. Wie auch wohl Weltmusik?

Aber abgesehen mal von der Begriffsbestimmung empfinde ich das auch so. Ich finde ja, dass vermischte Stilmittel und grundlegende Stilistiken funktionieren können, aber dann muss das schon bei der Komposition berücksichtigt werden. Aber natürlich kann so manche Interpretation funktionieren. In diesem Fall für mich eher nicht (was nicht den Musikern anzukreiden ist).

[Sebastian Schwittay]

"Ethnische Musik" bezeichnet eigentlich schon das authentische Original. Weltmusik könnte man dagegen als globalisierte Light-Variante jeglichen ethnischen Kolorits bezeichnen. Leider fällt ja auch die meiste ethnisch geprägte Filmmusik in die letztere Kategorie.

[Gast]

"Ethnische Musik" bezeichnet eigentlich schon das authentische Original. Weltmusik könnte man dagegen als globalisierte Light-Variante jeglichen ethnischen Kolorits bezeichnen. Leider fällt ja auch die meiste ethnisch geprägte Filmmusik in die letztere Kategorie.

 

Verstehe. Aber ist der Begriff nicht auch irgendwie schon per se verwässert? Ist denn für Inder unsere Volksmusik auch ethnische Musik?

Ich finde es zuweilen griffiger und auch der Sache angemessener, wenn man versucht die jeweiligen Stilrichtungen auch beim Namen zu nennen. Teilweise auch gröber ("traditionelle indische Bla-Musik" etc.). Obschon natürlich bei solchen Videos und Darbietungen eigentlich nicht ganz klar ist, ob es einen Anknüpfungspunkt an die Tradition über die Instrumente hinaus gibt. Da verstehe ich schon die noch gröbere Umschreibung mit "ethnischer Musik".

[Sebastian Schwittay]

Verstehe. Aber ist der Begriff nicht auch irgendwie schon per se verwässert? Ist denn für Inder unsere Volksmusik auch ethnische Musik?

 

Habe leider keinen näheren Einblick in die Spruchpraxis der indischen Musikwissenschaft. Hierzulande beschäftigt sich jedenfalls die Musikethnologie mit jeglicher Musik außerhalb des abendländischen Kulturkreises. In diesem Sinne wäre dann eben alles nicht-Okzidentale "ethnische Musik".

 

Aber du hast schon Recht: konkret sprechen wir hier von der klassischen indischen Musik. Und den Anknüpfungspunkt an deren Traditionen und Merkmale sehe ich echt nirgends - weder auf der harmonischen Ebene (die gespielten Stücke sind in Dur und moll, und nicht - wie üblich in der indischen Musik - modal), noch auf der rhythmischen Ebene (die Stücke sind in Taktarten wie 4/4 oder 3/4, was es in der von Talas geprägten indischen Musik nicht gibt).

 

Letztlich also alles totaler Nonsense - oder auch "Weltmusik".

[Siddl]