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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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SPHERE war mein zweites Album von Goldenthal, habe die CD damals in den 90'ern im Rahmen eines Saturn-Abverkaufes zusammen mit 20 anderen Soundtracks (auch andere Goldenthal Werke) um je ca. € 3 ergattert und liebe den Score seither. Eine Deluxe Edition wäre wirklich wünschenswert! 

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vor 12 Stunden schrieb Stefan Jania:

Ich hatte damals auch gedacht, dass eine offizielle Deluxe von Varèse oder La-La Land kurz vor der Tür steht. Das ist leider nicht passiert. Schade. Für mich einer der besten Scores der 90'er. Aber wahrscheinlich wurde Goldenthal nach der Aktion "Titus vs. 300" zum absoluten Bad-Guy bei Warner und die halten nun die Türen mehr als geschlossen, was seine Musik angeht. Auch auf Batman & Robin können wir, nach Aussagen von MV, wohl nicht hoffen - obwohl da auch schon eine "deluxe" als auch eine Fassung des alten geplanten, aber nie erschienenen Score-Albums kursiert. Somit Pustekuchen.

Aber BATMAN FOREVER ist doch in einer erweiterten Form erschienen. Bei BATMAN & ROBIN gibt es leider nicht einmal eine vernünftige inoffizielle Veröffentlichung. 

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MONEY TRAIN (1995) - Mark Mancina

Noch so ein Score von Mark Mancina aus demselben Jahr wie BAD BOYS. In manchen Momenten hört man diese Verwandschaft auch selbsterklärend heraus, aber ansonsten ist der Film auch, musikalisch, stellenweise mehr an der Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren interessiert und gibt ihnen dann auch ein eigenes zartes Gitarrenmotiv. Mit knapp 40 Minuen ist das ebenfalls bei LaLaLandRecords erschienene Album auch nicht gar so lange, hatte aber eben ein paar längeren Tracks, auch wieder ein paar sehr kurze dabei, die aber wenig negativ auffallen. Ganz im Gegenteil.

Und hört hier noch jemand an zwei Stellen Ansätze eines Themas aus Howard Shores THE HOBBIT? :D

Hier bei 01:20 und gegen Ende des Tracks nochmal:

 

Und hier das Theme bei Shore bei etwa 01:05

 

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vor 5 Stunden schrieb Csongor:

SPHERE war mein zweites Album von Goldenthal, habe die CD damals in den 90'ern im Rahmen eines Saturn-Abverkaufes zusammen mit 20 anderen Soundtracks (auch andere Goldenthal Werke) um je ca. € 3 ergattert und liebe den Score seither. 

Bei mir war es der erste Goldenthal. Und nach EVENT HORIZON und AIR FORCE ONE auch eine meiner ersten Filmmusik-CDs überhaupt. Hat mich sofort sehr fasziniert. Allerdings war ich auch etwas irritiert, dass mit "Pandora's Fanfare" ein nicht im Film verwendeter Track das Album eröffnete - und "Water Snake" hat mich dann auch recht sprachlos zurückgelassen. 

Aber der Grundstein der Goldenthal-Sucht war damit gelegt. Bald darauf ging es mit BATMAN FOREVER weiter, allerdings nur im Film, den ich wegen der Musik rauf- und runtergenudelt habe. Das Score-Album von Atlantic Records habe ich nirgendwo finden können, und gelang erst etwas später - dank des Internets - in meine Sammlung... ;)

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Gast Stefan Jania
vor 5 Stunden schrieb Csongor:

Aber BATMAN FOREVER ist doch in einer erweiterten Form erschienen. Bei BATMAN & ROBIN gibt es leider nicht einmal eine vernünftige inoffizielle Veröffentlichung. 

Von Batman Forever habe ich nicht gesprochen. Das Bootleg der gecancelten Score-Album-Fassung von Batman & Robin läuft ca. 45 Minuten. Klingt recht gut. Das andere Bootleg in meiner Sammlung, mit ca. zwei Stunden Musik, klingt in der Fassung, die ich habe, in der Tat recht sch***e.

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SPEED 2: CRUISE CONTROL (1997) - Mark Mancina

Weiter geht es und hui der ist stark. Aus dem Booklett weiß ich, dass er sein Thema aus Teil unter anderem wieder verwendet, hab aber den ersten Film nicht ganz so präsent und besitze das Album auch (noch) nicht. Aber auf jedenfall ein starker, orchestraler, packender Actionscore. Die Eindeinarbeitung der Drums verleihen der Musik nochmals eine ganz andere Würze. Auch mit einem tollen, mysteriösen Thema für den Bösewicht. Ist mit seinen 70 Minuten auch keineswegs zu lang.

Der Film dazu soll ja nicht so gelungen sein...

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höre aktuell folgendes album

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GUARDIANS (Zashchitnik) - Georgiy Zheryakov

Toller Bombast-Orchesterscore zu diesem russischen X-Men Verschnitt gemixt mit etwas Elektronik. Die Musik hat ein schickes Hauptthema für Trompete und Chor und viele kleinere Motive. Ab und zu wird das Hauptthema auch nur vom Chor gesungen mit dem Orchester im Hintergrund. Alles sehr dramatisch. Das Album enthält überwiegend die Actionmusik und weniger die ruhigen Passagen. Einen leichten russischen Einschlag hat die Musik auch in der Instrumentierung. Hinzu kommt noch der tolle Titelsong sowie eine orchestrale Version des Songs sowie ein Song am Ende. Mit 34 Minuten ist das Album nicht lang, zumal man davon auch noch die 3 Songs abziehen muss. Aber die ca. 24 Minuten Score überzeugen auch so. Immerhin schön, dass es überhaupt eine Veröffentlichung gibt, wenn auch nur digital.

Hier kann man sich das komplette Album anhören.

 

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vor 6 Minuten schrieb TheRealNeo:

Wie ist denn der Film? :D

fand den sehr kurzweilig und unterhaltsam, wenn auch wenig originell. für russische verhältnisse auch toll getrickst. man sollte sich aber den film in der 2. synchro oder auf russisch mit untertiteln anschauen, denn die 1. synchro haben sie inhaltlich und mit unterschichtenhumor total versaut. 1 beispiel dazu: im film heißt ein charakter Major Latina. die 1. synchro macht daraus Major Latrina in einem dialog mit einer anderen figur, nur um humor reinzubringen. im original ist davon gar nix zu hören und die deutschen untertitel bezogen sich glücklicherweise auf die originaltonspur. ich kenn die 2. synchro nicht, aber sie soll besser sein.

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  • 1 Monat später...
Am 26.1.2015 um 23:01 schrieb Mephisto:

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David Newman - MALONE

 

Weiter geht's mit der Erkundung diverser bisher ungehörter Actionmusiken, dieses Mal mit MALONE. Während die vorigen drei CDs erst einmal nicht mit der erwarteten Action aufwarteten, sondern entweder wenig spannend begannen (DISTANT THUNDER, RENEGADES) oder von charmanter Folklore (ROAD HOUSE) die jeweiligen Alben eröffnet wurden, so überraschte auch MALONE. Zugegebenermaßen hat mich auch hier das Cover (das ich übrigens großartig finde)  in die Irre geführt. Ein sanftes Harfenostinato, gedämpfte Trompeten (der "Resignationsfanfare" aus FIRST BLOOD nicht unähnlich) und ein kurzes Hornmotiv eröffnen diese Musik, die sich bald in satten Streicherklängen entfaltet. Einen so "schönen", harmonisch reichen und gekonnt gestalteten Streichersatz hätte ich nun am wenigsten erwartet. David Newmans MALONE hält für den voreingenommen Hörer allerdings noch mehrere Überraschungen bereit. Heutzutage wäre zum Beispiel sein stets auftauchendes Suspense-Material mit den fluffigen, fast naturhaften Holzbläserzwitschern und den verhuschten Harfenarpeggien undenkbar, auch die für den Bösewicht ironisch verzerrte Hymne (der im Booklet aufgeführte Vergleich mit Charles Ives leuchtet ein) wäre in einer heutigen Musik wahrscheinlich einem langweiligen Synthieorgelpunkt gewichen. Newmans insgesamt vier Leitmotive sind sehr knapp und schlicht gestaltet, dennoch gelingt es dem Komponisten , ihnen mehrere Facetten abzugewinnen. Die idyllische Streichermelodie, die für die weibliche Hasuptperson gleichermaßen wie für die ländliche Idylle der Kleinstadt steht, in die Malone sich zu flüchten sucht, könnte fast aus einem 70er-Jahre-Goldsmith entlehnt sein. Ihr steht das etwas heitere, nur kurz auftauchende Thema für Malones Beziehung zu seiner ehemaligen Kollegin gegenüber. Malones eigenes Motiv ist eine simple Akkordbrechung, die mal in Moll, mal in Dur erklingt, aber immer wieder geschickt in das musikalische Geschehen eingewoben wird.

Action gibt es letzten Endes dann doch noch - und zwar recht reichlich, allerdings immer wieder durchzogen von sorgfältig ausgestalteten ruhigeren Passagen. Die Actionmusik ist dagegen teils etwas grobschlächtig gehalten mit den ewigen Tonrepetitionen der Streicher, angefeuert vom Rhythmus des E-Drumsets, das sich aber glücklicherweise gut in den Gesamtklang einfügt und nicht wie bei EXTREME PREJUDICE wie eine künstliches Raster ÜBER der Musik liegt. Die Action ist in ihrer musikalischen Gleichförmigkeit tatsächlich das am wenigsten interessante Element in dieser von einem explosiven Cover geschmückten CD, die natürlich allen Intrada-Standarts entspricht - inklusive sehr knapper Track-für-Track-Analyse. Gott sei Dank hat man hier darauf verzichtet, kürzere Stücke aneinander zu klatschen, sie wären größtenteils musikalisch nicht dazu geeignet.

Insgesamt eine überraschend kunstfertig gestaltete Musik, die sich insbesondere außerhalb der Actionmomenten, die sich doch schneller abnutzen, ihr volles Potential entfaltet.

Nach viereinhalb Jahren war es mal wieder so weit und MALONE landete mal wieder im Player. Ich bin immer noch sehr angetan von Newmans kunstfertig gearbeiteter Musik, die mir heute weitaus weniger actionlastig und viel lyrischer vorkam als in meiner ursprünglichen Beschreibung. Schade, dass es so etwas nie wieder geben wird.

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vor 2 Stunden schrieb Mephisto:

Nach viereinhalb Jahren war es mal wieder so weit und MALONE landete mal wieder im Player. Ich bin immer noch sehr angetan von Newmans kunstfertig gearbeiteter Musik, die mir heute weitaus weniger actionlastig und viel lyrischer vorkam als in meiner ursprünglichen Beschreibung. Schade, dass es so etwas nie wieder geben wird.

Na wer weiß. :)

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Gast Stefan Jania

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Beat Solèr: Der Mann aus dem Eis

Gibt es schon länger als Stream oder Download (auch lossless bei Qobuz). Unglaublich spannende Musik, die ich immer wieder gerne höre. Teilweise wirklich "kalt", klein besetzt (eventuell sogar elektronisch?). Schlägt bei mir jede 100-Mann-plus-Chor-Krawall-Musik! ?

 

 

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Vladimir Cosma - LE JAGUAR

Der zugegebenermaßen überaus charmanten Südamerika-Abenteuerfilm mit Jean Reneau in der Hauptrolle wirkt 20 Jahre nach seiner Entstehung wie ein Relikt aus einer vergangenen Zeit. Die naiv-kindliche Darstellung der Indios, das Machogehabe der beiden männlichen Protagonisten und der Exotismus finden sich so wie in diesem 90er-Jahre-Produkt kaum mehr im aktuellen Kino. Zu Beginn der 200er konnte man diese Art Film noch regelmäßig am Samstag- oder Sonntagnachmittag auf Sat 1, RTL oder Kabel 1 begutachten und fühlte sich nett unterhalten. Heute dürfte der Film vollständig in der Versenkung verschwunden sein.

LE JAGUAR bildet in Vladimir Cosmas Œuvre ein bisschen das Pendant zu Goldsmiths MEDICINE MAN. Während Cosma in den 70er und 80er-Jahren unzählige Blödelfilme mit Luis de Funès oder Pierre Richard mit ebenso alberner Musik vertonte, trumpft er in LE JAGUAR überraschenderweise mit einem großsymphonischen Abenteuerscore auf. Die "Urwald-Perkussion" erinnert ein wenig an die Rhythmen aus CONGO, das weitscheifige Thema in sattem Streicherklang oder nobel von den Hörnern (des LSO!) vorgetragen untermalt perfekt die herrlichen Naturaufnahmen. Ein paar Actionnummern bringen etwas, aber nicht allzu viel Tempo in die überwiegend melodische Musik, zackige Xylophoneinwürfe, Streichersotinato und einige Akkorde der Blechbläser sorgen zwar für eine angemessene Vertonung der wenigen temporeichen Szenen und lassen sich auch ganz gut anhören, aber ein Meister der Actionmusik scheint Cosma einfach nicht zu sein. Das schadet aber auch nicht, kann er dafür noch mit einem sehr schönen Liebesthema punkten, das mit dem Hauptthema verwandt ist und sanft von der Flöte über eine leichte Gitarrenbegleitung und Streicherteppiche vorgetragen wird. Eingestreute Source-Passagen mit Südamerika-Flair runden dieses vergnügliche Hörerlebnis ab.

LE JAGUAR ist mittlerweile mehrfach auf CD vertreten, rund 80% der Musik wurden bereits zum Filmstart auf einer eigenen CD veröffentlicht, von der immer wieder Auszüge auf einige Cosma-Sampler gepresst wurden. Wer die (fast) vollstämdige Musik mit knapp 50 Minuten Laufzeit haben will, der muss zur zweiten der insgesamt drei Cosma-Boxen von Larghetto-Music greifen, hier finden sich nämlich fast alle im Film erhaltenen Passagen sowie eine großartige Konzertfassung des majestätischen Hauptthemas. Ganz großes Kino für die Ohren!

Ein Geheimtip, aber einer, der sich lohnt. :)

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  • 4 Wochen später...

höre aktuell folgendes album

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Designated Survivor: 60 Days - Various Artists

Ich habe kürzlich diese Serie auf Netflix beendet, die ein koreanisches Remake der Kiefer Sutherland Serie Designated Survivor ist. Das Original war zumindest in der 1. Staffel schon gut, das Remake schlägt dieses jedoch in allen Belangen um Längen.

Für das Original hatte man Sean Callery verpflichtet, der ein wirklich schönes Hauptthema und für den Rest der Serie einen soliden, aber unauffäligen Score komponierte. Außer wenn das Thema variiert vorkam, ließ die Musik etwas aufhorchen. Die Koreaner gehen da einen etwas anderen Weg. Es haben über 10 verschiedene Komponisten Musik zu der Serie beigesteuert. Es gibt viel generischen Underscore, aber auch sehr viele prägnante eindringliche Themen für verschiedene bedeutsame Momente in der Serie. Diese Themen werden kaum variiert, sondern es wird überwiegend immer das gleiche Stück dann für die entsprechende Szene verwendet. Wenn man die Serie am Stück schaut, fällt das schon sehr auf. Diese Stücke sind immer passend gesetzt und tragen wirklich sehr viel zur Szene bei, jedoch wirkt es dadurch auch etwas redundant. Hinzu kommen auch 3 Songs, von denen 2 mehrere Male verwendet werden. Sehr gelungene Songs, die auch den entsprechenden Szenen mehr Ausdruck verleien.

Folgende Stücke sind durchaus das musikalische Herz der Serie:

Das Hauptthema der Serie. Schön melodisch, dramatisch und auch etwas pathetisch.

Dies ist das zentrale Suspense Thema.

Das prägnanteste Thema ist jedoch dieses. Es wird immer in sehr wichtigen bedeutsamen Szenen gespielt, wo auch viel Zeitlupe verwendet wird. Wenn man die ersten Noten in der Serie hört, weißt du als Zuschauer, jetzt wirds entweder ganz wichtig oder auch die Folge geht zu Ende.

Weitere schöne Stücke sind unter anderem auch:

Mein Lieblingsstück ist jedoch folgendes. Es wird glaube ich nur dreimal in der Serie gespielt, davon zweimal in der letzten Folge. Das Stück hat eine sehr schöne simple Melodie und so einen Good Feeling Charakter. Das ist DAS Stück, was zwar eher dezent im Hintergrund ist, mich jedoch sofort aufhorchen ließ. Die Serie endet auch mit diesem Stück und entlässt mich als Zuschauer inhaltlich wie auch musikalisch mit einem zufriedenen Gefühl.

Insgesamt finde ich die Musik äußerst gelungen, da sie sehr prägnant ist und viele Stücke sehr eingängig sind. In der Serie entfaltet sie eine sehr enorme Wirkung, auch wenn einiges manchmal redundant wirkt. Das digitale Album enthält 106 Minuten Musik und dürfte sogar alle Stücke enthalten. Etliche Stücke davon sind auch generischer Underscore, aber viele auch prägnant und eingängig. Ich bin sehr überrascht, aber auch sehr froh, dass die Musik veröffentlicht wurde.

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