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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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aktuell läuft bei mir die musik aus dem chinesischen kriminaldrama The Looming Storm. komponiert wurde sie von Ding Ke.

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The Looming Storm - Ding Ke

die musik ist recht düster und melancholisch und wird überwiegend von der violine, dem cello sowie weiteren vereinzelten soloinstrumenten gespielt. unterlegt werden die Streicher häufig mit sound design und einigen vocals. neben den motiven/themen durch die streicher gibt es auch ein prägnantes sound design motiv, welches häufig unter die streicher gelegt wird. die musik erzeugt eine sehr kühle dramatisch schwertragende atmosphäre. insgesamt eine sehr interessante musik, aber auch nicht unbedingt leicht zugänglich.

 

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Am 24.9.2019 um 19:18 schrieb Lars Potreck:

aktuell läuft bei mir die musik aus dem chinesischen kriminaldrama The Looming Storm. komponiert wurde sie von Ding Ke.

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The Looming Storm - Ding Ke

die musik ist recht düster und melancholisch und wird überwiegend von der violine, dem cello sowie weiteren vereinzelten soloinstrumenten gespielt. unterlegt werden die Streicher häufig mit sound design und einigen vocals. neben den motiven/themen durch die streicher gibt es auch ein prägnantes sound design motiv, welches häufig unter die streicher gelegt wird. die musik erzeugt eine sehr kühle dramatisch schwertragende atmosphäre. insgesamt eine sehr interessante musik, aber auch nicht unbedingt leicht zugänglich.

 

Kann ich nur unterstreichen. Sehr interessante Musik, die unter die Haut geht. Danke für den Tipp, Lars!

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im moment läuft bei mir die musik aus dem chinesischen drama Looking Up. komponiert wurde der score von Steffen Thum, wobei das Hauptthema von Lorne Balfe stammt.

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Looking Up - Steffen Thum; Main Theme von Lorne Balfe

das cover ist jetzt nicht das hübescheste und beim betrachten des motifs denkt man auch nicht gleich, das so ein score dahinter steckt. thematisch ist die musik nämlich gute alte rcp musik, wie man sie anfang 2000 noch hörte. Balfes hauptthema ist durch und durch Balfe und gleichzeitig ein schön old schooliges rcp power anthem. zwar sehr simpel, aber schön melodisch und eingängig. stilistisch gehts in richtung Geostorm.

Thums eigenes thema geht stilistisch in eine ähnliche richtung, wobei es nicht ganz so bombastisch ist. ein eher ruhiges gefühlvolles thema für klavier und streicher.

die musik enthält viele ruhigere melodische passagen, in denen Thum auch beide themen kombiniert und variiert sowie weitere kleinere motive mit eingebaut hat, wobei Balfes thema dann auch manchmal etwas pathetisch arrangiert ist.

neben chorpassagen gibt es in der musik auch einige solo vocal passagen von Tori Letzler

einen asiatisch angehauchten titel gibt es dann auch noch, der wenigsten etwas lokalkolorit aufkommen lässt. der großteil der musik ist doch sehr westlich gehalten.

etwas actionmusik gibt es auch und die ist typisch für heute ein synth-orchestermix der einfachsten sorte. zweckmäßig, jedoch ohne die verwendung der themen/motive auch völlig austauschbar. sie sind aber wesentlich besser als in Geostorm.

das ca. 66 min. lange album endet mit dem titelsong, für den Thum die musik geschrieben hat und der vom hauptdarsteller und co-regisseur des films gesungen wird.  ein durchaus gelungener song und schöner abschluss des albums.

die musik ist sicherlich keine kompositorische großtat, jedoch finde ich die vielen ruhigen stücke sowie die themen sehr melodisch, eingängig und berührend. und wer old schooliges rcp pathos bzw. bombast mag, wird hier auch seine freude dran haben denke ich.

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THE HUNTED (Brian Tyler)

Der deutlich bessere Tyler-Rambo, der eine brutale Einzelkämpfer-Geschichte in der rauen Wildnis mit spannenden Klangfarben-Kontrasten und clever gesetzten Modernismen begleitet. Hier werden die Gewalt, die blutenden Wunden, die Nässe der Wälder und die Beschwerlichkeit des Kampfes gegen Verfolger und Natur tausendmal intensiver spürbar als in dem, was uns aktuell mal wieder als RAMBO-Musik vorgesetzt wird.

Die Verbindung von zeitgemäßer Elektronik und elaboriert-modernistischem Orchestersatz erinnert ein wenig an Elliot Goldenthals S.W.A.T. aus dem gleichen Jahr - ebenfalls von Robert Elhai orchestriert, und gewissermaßen eine Schwestermusik von THE HUNTED. 

Hier der großartige Einstieg des (glücklicherweise!) unchronologisch zusammengestellten Albumschnitts (ein tolles Beispiel dafür, wie man Filmmusik auf CD am besten eben nicht wie im Film, sondern mit Blick auf musikalische Dramaturgie präsentiert :) ) :

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb ataraxus:

das "disordered Patterns" hat auch schon ziemlich was von Predator. Dazumal galt Tyler noch als die neue musikalische Hoffnung.

es mag aber auch durchaus unter anderem am musikalischen team liegen. bei späteren filmen hatte tyler ja oft unterstützung durch die rcp truppe, z.bsp auch bei Rambo 4.

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  • 2 Wochen später...

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Randy Newman - Parenthood

Ein sehr schöner leichtfüßiger verspielter Comedy-Score von Randy Newman zu einem ganz wunderbaren Ron Howard-Film, der mich das eine oder andere Mal an den späteren Stil eines Marc Shaiman erinnert. Das typische Randy Newman-Piano und der Song zeigen aber klar, wer hier der Komponist ist.

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Randy Newman - Parenthood
Ein sehr schöner leichtfüßiger verspielter Comedy-Score von Randy Newman zu einem ganz wunderbaren Ron Howard-Film, der mich das eine oder andere Mal an den späteren Stil eines Marc Shaiman erinnert. Das typische Randy Newman-Piano und der Song zeigen aber klar, wer hier der Komponist ist.

Danke das ist ein toller Tip!


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  • 1 Monat später...

aktuell läuft bei mir Henry Lais musik aus Dante Lams Actionthriller The Sniper.

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The Sniper - Henry Lai

die musik scheint überwiegend aus samples zu bestehen, enthält jedoch auch etwas Orchester und einige soloinstrumente. das hauptthema ist, wie so häufig in solchen hongkong produktionen, etwas pathetisch, aber auch recht eingängig. die dramatischen passagen sind, wie ebenfalls nicht unüblich, recht schwertragend, aber ebenso schön melodisch und effektiv. die action- und suspense passagen werden von rhythmisch-pulsierender elektronik, drums, percussions, etwas sound design und auch streichern (echten wie auch synth) dominiert. eine sehr treibende musik, die auch immer wieder auf die themen zurückgreift. durchaus netter score.

 

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nach The Sniper folgt ein weiterer score von Henry Lai, ebenfalls zu einem Dante Lam film....der crime thriller Beast Stalker

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Beast Stalker - Henry Lai

diese musik wurde überwiegend mit echten instrumenten eingespielt, jedoch mit etwas elektronik im hintergrund. die musik ist sehr treibend und pulsierend mit viel drums- und percussioneinsatz. etwas sound design für die spannunspassagen gibt es auch. für die ruhigeren dramatischen passagen benutzt Lai piano, gitarre, einige streicher und auch solovocals. auf pathethische sowie zu dramatische themen wird verzichtet, dennoch sind die melodien sehr prägnant und effektiv. das themenstärkste stück ist das letzte stück, welches den film auch wunderbar abrundet. ein äußerst gelungener thrillerscore.

 

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  • 2 Wochen später...

Aktuell höre ich einen Score, den ich zwar schon länger auf meiner Festplatte habe, aber bisher noch nicht angehört habe. Den Film dazu habe ich vor Jahren einmal gesehen. Es handelt sich um den Score aus dem Statham/Snipes/Phillippe Actionthriller CHAOS, komponiert von Trevor Jones. Leider nur als Download erhältlich.

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Jones ist hier ein wirklich toller Score gelungen. Ein Mix aus Orchester und Elektronik sowie einigen Sologitarrenparts eingestreut. Die Elektronik ist nicht im RCP Stil, um z.Bsp. das Orchester aufzupeppen, sondern ist bewusst als Stilmittel eingesetzt. Das Orchester und die Elektronik (hippe Beats und Rhythmen und teilweise auch etwas harsch eingesetzt) grenzen sich klar ab, harmonieren aber dennoch wunderbar miteinander. Von der Machart her durchaus etwas wie in Matrix. Der Score setzt auf ein prägnantes Motiv, welches von der Elektronik repräsentiert wird und in den emotionaleren Momenten spielt die Sologitarre ein wirklich schönes Thema, welches etwas südländisches Flair hat. Auf dem Album gibt es einen Titel, der ausschließlich von der Gitarre und einer Mandoline? gespielt wird. Die Actionstücke sind oft ein Orchester/Elektronik Mix, wobei mal das Orchester, mal die Elektronik dominiert. Ich finde insgesamt ein sehr überzeugender Score, dem ich schon viel früher mehr Aufmerksamkeit hätte schenken sollen.

 

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Im Moment höre ich die Musik aus dem lettischen Kriegsdrama Dvēseļu Putenis (Blizzard Of Souls). Komponiert wurde sie von Lolita Ritmanis.

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Der Score ist überwiegend orchestral gehalten mit viel Choreinsatz und einiger Synthunterstützung in den Suspense- und Actionpassagen. Die Musik bietet schöne thematische Passagen, meist in den emotional gefühlvollen Momenten, die vom Orchester und Chor performed werden. Die Chorpassagen haben oft einen melancholischen Charakter. Einige dieser Stücke klingen auch recht traditionell und sorgen entsprechend für atmosphärisches Lokalkolorit. Die Suspensepassagen wirken düster-bedrohlich. Sie werden auch vom Orchester gespielt, jedoch oft mit etwas Elektronik im Hintergrund. Diese klingt aber nie zu modern für das Filmsetting, wie es z.Bsp. bei Newmans 1917 der Fall ist. Mit 75 Minuten Laufzeit ist das Album recht lang, ich würde sogar sagen, einen Ticken zu lang. Dennoch ist es ein schön anzuhörendes Album.

 

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  • 1 Monat später...

Nicht direkt Filmmusik....

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"What Matters Most" von Barbra Streisand. Hatte ich schon länger auf der Liste, jetzt für unter einen Euro gefunden. Sehr Hollywood-bezogen mit Songs von Legrand, Grusin, Shire, Goldsmith (Thema aus Russia House) und Williams' "The Same Hello, the Same Goodbye", den er für Sinatra geschrieben hatte. Leider gefallen mir die weichgespülten Arrangements von Willim Ross nicht unbedingt. Für meinen Geschmack zu viel Klaviergeklimper und streicherlastig.

Martin Stempel hat den auch für sein Williams Album aufgenommen. :)

 

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John  Williams: The Man Who Loved Cat Dancing

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Bei Williams und Sinatra musste ich an diesen hübschen Score denken, den Williams als Ersatz für eine abgelehnte Musik von Michel Legrand komponiert hat. Beide Scores wurden auf FSM veröffentlicht. Eine Musik aus meiner Lieblingsphase in Williams' Schaffen, und hier hat Sinatra dann auch den Song (im Gegensatz zu dem oben) aufgenommen, der auf dem Liebesthema von Williams basiert. Schade, dass irgendwie nie von Musiken wie dieser die Rede ist.

 

 

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Am 8.12.2019 um 13:38 schrieb Lars Potreck:

Im Moment höre ich die Musik aus dem lettischen Kriegsdrama Dvēseļu Putenis (Blizzard Of Souls). Komponiert wurde sie von Lolita Ritmanis.

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Der Score ist überwiegend orchestral gehalten mit viel Choreinsatz und einiger Synthunterstützung in den Suspense- und Actionpassagen. Die Musik bietet schöne thematische Passagen, meist in den emotional gefühlvollen Momenten, die vom Orchester und Chor performed werden. Die Chorpassagen haben oft einen melancholischen Charakter. Einige dieser Stücke klingen auch recht traditionell und sorgen entsprechend für atmosphärisches Lokalkolorit. Die Suspensepassagen wirken düster-bedrohlich. Sie werden auch vom Orchester gespielt, jedoch oft mit etwas Elektronik im Hintergrund. Diese klingt aber nie zu modern für das Filmsetting, wie es z.Bsp. bei Newmans 1917 der Fall ist. Mit 75 Minuten Laufzeit ist das Album recht lang, ich würde sogar sagen, einen Ticken zu lang. Dennoch ist es ein schön anzuhörendes Album.

 

Ohne Zweifel ist dies mein Favorit für den besten Score des letzten Jahres. Schade, dass der so gut wie gar nicht diskutiert wird. Danke aber Lars für diesen Tipp! 

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  • 2 Wochen später...

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Höre mich gerade eher durch Zufall durch die Highlights eines der stärksten Filmmusik-Jahrgänge der letzten 20 Jahre: 2004. Ein von mir besonders innig geliebter, aber etwas in Vergessenheit geratener Vertreter: William Stromberg und John Morgan vertonen eine Direct-to-DVD-Produktion mit einer der grimmigsten und heftigsten Orchesterpartituren, die man im Rückblick in dieser Zeit ausmachen kann. Bernard Herrmann meets Penderecki/Lutoslawski - mit einem Schuss Max Steiner. Eine Art anarchistisch-fratzenhaft verzerrte Golden-Age-Hommage, die schon 2004 recht strange und anachronistisch im zeitgenössischen Filmmusik-Geschehen stand...

Heißes Teil jedenfalls - immer wieder gern gehört. ❤️ 

(Von erneuter Thematisierung des BACKDRAFT-Temp-Tracks bitte ich abzusehen. ;) Das wurde ja seinerzeit schon umfassend durchgekaut, obwohl es in der Musik überhaupt nicht um das Thema, sondern viel eher um Stil, Verarbeitung und Klangästhetik geht. Schade, dass der damals so einseitig rezipiert wurde.)

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vor 1 Stunde schrieb Sebastian Schwittay:

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Höre mich gerade eher durch Zufall durch die Highlights eines der stärksten Filmmusik-Jahrgänge der letzten 20 Jahre: 2004. Ein von mir besonders innig geliebter, aber etwas in Vergessenheit geratener Vertreter: William Stromberg und John Morgan vertonen eine Direct-to-DVD-Produktion mit einer der grimmigsten und heftigsten Orchesterpartituren, die man im Rückblick in dieser Zeit ausmachen kann. Bernard Herrmann meets Penderecki/Lutoslawski - mit einem Schuss Max Steiner. Eine Art anarchistisch-fratzenhaft verzerrte Golden-Age-Hommage, die schon 2004 recht strange und anachronistisch im zeitgenössischen Filmmusik-Geschehen stand...

Heißes Teil jedenfalls - immer wieder gern gehört. ❤️ 

(Von erneuter Thematisierung des BACKDRAFT-Temp-Tracks bitte ich abzusehen. ;) Das wurde ja seinerzeit schon umfassend durchgekaut, obwohl es in der Musik überhaupt nicht um das Thema, sondern viel eher um Stil, Verarbeitung und Klangästhetik geht. Schade, dass der damals so einseitig rezipiert wurde.)

finde score, jedoch auch den film wirklich gelungen. müsste ich mir wohl noch besorgen. keine ahnung warum ichs immer aufgeschoben hab.

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vor 6 Stunden schrieb Lars Potreck:

finde score, jedoch auch den film wirklich gelungen. müsste ich mir wohl noch besorgen. keine ahnung warum ichs immer aufgeschoben hab.

Den Film habe ich noch nicht gesehen, muss ich endlich mal nachholen. Wirkt sicher unfassbar, eine anachronistische Musik wie diese in solch einer C-Produktion. 

vor 7 Stunden schrieb TheRealNeo:

Und was ist da noch für dich so aus 2004 gut? :)

Eine Top 5 würde jedenfalls nicht reichen: Christopher Gordons SALEM'S LOT an der Spitze, Williams' PRISONER OF AZKABAN, die drei Beltramis (HELLBOY, I, ROBOT und FLIGHT OF THE PHOENIX), Shores AVIATOR und eben STARSHIP TROOPERS 2.

Howards THE VILLAGE war auch sehr schön, wenngleich nicht unter meinen Top-Favoriten. 

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vor 11 Stunden schrieb Sebastian Schwittay:

Den Film habe ich noch nicht gesehen, muss ich endlich mal nachholen. Wirkt sicher unfassbar, eine anachronistische Musik wie diese in solch einer C-Produktion. 

 

ich finde das hat alles gut harmoniert. ist ein netter kleiner dreckiger b-syfy film, mit recht ordentlichen effekten und einem charismatischen hauptdarsteller. atmosphärisch gut umgesetzt mit einem ansprechenden gewaltgrad. der landet bei mir öfter im player als teil 1.

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