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Soundtrack Board

Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)


Marcus Stöhr
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Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

höre gerade auf trevor morris' webseite

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The Marine 2 - Trevor Morris

ein überwiegend synthetischer actionscore im stile von Army of Two, mit einigen soloinstrumenten einsprängseln für das setting thailand, einigen vocalpassagen sowie schönen melodischen motiven für die etwas ruhigeren emotionalen momente des films. das ganze gibt der dtv produktion durchaus etwas epic. morris' musikalische stimme ist auch hier ganz klar zu erkennen. ein grundsolider rcp actionscore der günstigeren sorte.

https://www.trevormorris.com/new-album-4

 

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  • 4 Wochen später...

The ants were walking fast
And they disappeared finally into some tall grass
Pete couldn't see where they went
Or what they were after

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Thought Gang (Angelo Badalamenti & David Lynch)

 

Ein wahrhaft abgefahrenes Album. Lynch und Badalamenti arbeiteten auch abseits ihrer Filmmusiken immer gern zusammen an neuen musikalischen Ideen. Aus einer dieser Ideen enstand das Projekt "Thought Gang". Weder Lynch, noch Badalamenti, können wirklich singen, aber Lynch hat das auf seinen beiden Alben recht gut gelöst, indem er seine Stimme immer wieder neu verfremdet hat. Diese Idee wurde bei Thought Gang bereits angewendet. Hier ist es jedoch nicht Lynch, der "performed", sondern Angelo. Zusammen bastelten sie an diesen schrägen Stücken, einer Art Experimental-Jazz-Industrial-Noise-Musik-Mischung, zu denen Lynch dann Texte schrieb, die Badalamenti sprechend, schreiend oder mit verzerrter Stimme intonierte.

Dabei handelt es sich bei diesem Album nun um keine neuen Aufnahmen. Alle Stücke auf dem Album wurden zwischen 1991 und 1994 aufgenommen. Zwei davon, "A Real Indication" und "The Black Dog Runs At Night" sind bereits im Twin-Peaks-Kinofilm von 1992 zu hören. Und das Stück "Frank 2000" tauchte bereits in der letztjährigen dritten Staffel von TWIN PEAKS auf. Lediglich der Mix wurde für das Album neu erstellt, bei dem David Lynch wieder mit Dean Hurley zusammen gearbeitet hat, mit dem er nicht nur seine beiden Alben schrieb und produzierte, sondern auch das Album "This Train" von Chrysta Bell.

So ist die Musik dann auch nichts für Leute, die eine Melodie oder Harmonien in der Musik brauchen. Selbst Fans von Badalamentis sphärischer Traummusik, die so typisch für Lynchs Filme wurde, dürften enttäuscht sein. Das Ganze ist wie ein Trip in eine andere Welt, auf den man sich einlassen muss. Badalamenti spricht und krächzt die seltsamen Texte von Lynch über schräge Funk-Passagen, wilden Free Jazz und düster-brodelnde Klangcollagen. Es gibt allerdings auch instrumentale Stücke.

Logic and common sense
The flames of the jugglers
And the hot ash of cigarettes
Light the men wearing suits racing lawnmowers
Men wearing suits racing lawnmowers

 

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Ich glaube, da ist noch einiges rausgeschickt worden wenn man den Kollegen vom FSM-Board glauben kann. Klanglich etwas besser als die alte Legend + Liedchen aber das wars dann schon. Die rechtliche Situation schein recht problematisch zu sein, so daß auf absehbare Zeit wohl nichts passieren wird aber ich irre mich gerne ?

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vor 21 Stunden schrieb Trekfan:

Da hast du total Glück gehabt. Das Label musste die CD ja schnell zurückziehen. Hoffentlich geht da nochmal was!

Hier muß vor allem der viel größere Zusammenhang beachtet werden. Solange sich der Laurentiis-Musikverlag Radiofilmusica, bei dem die Rechte für Morricones ORCA ja liegen, sich sogar weigert, mit  den Labels wie Beat und Digitmovies in Italien selbst zu kooperieren, braucht Music Box in Frankreich natürlich gar nicht daran denken, daß hier was gehen wird. Zuerst müßten sich ja die Verhältnisse in Italien selbst ändern, aber es sieht nicht so aus, als ob sich da in absehbarer Zeit wirklich was tut.
Exakt der Grund nämlich, warum etwa auch keiner dort Morricones heißbegehrten ROMA COME CHICAGO von 1968 offiziell veröffentlicht bzw. veröffentlichen darf.

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vor 19 Minuten schrieb Trekfan:

Das macht die Sache  doch so mysteriös. Music Box schätze ich jetzt eigentlich nicht als ein Label ein, die das einfach so veröffentlichen. Die müssen sich wegen der Rechte doch sicher gewesen sein!? Und hatten sie Zugriff auf die Bänder oder was das ein LP-Rip?

Die Sache ist absolut nicht mysteriös, sondern recht einfach.
In Frankreich gibt es mit Sony ATV Harmony und Warner Chappell noch zusätzliche Rechteinhaber für ORCA. Und ganz offensichtlich hatte Warner Chappell, mit denen Music Box schon  bei anderen ihrer vorherigen Morricone-CDs wie etwa LE SERPENT herovrragend zusanmengearbeitet hatte, noch ein Album Master von ORCA. Genau deshalb sind die Tracks bei Music Box ja wieder dieselben wie bei der Legend CD aus den 90ern, die wiederum auf der japanischen TAM-LP von 1977 basierte - außer daß die Japan-LP eben noch den Song hatte, der bei Legend nicht dabei war.
Also hat Music Box angenommen, es reiche völlig aus, wenn man den Hauptrechteinhaber Radiofilmusica in Italien gar nicht erst kontaktiert, sondern man nur wie bereits üblich mit Warner Chappell in Frankreich dealt. Wie sich gezeigt hat, war das allerdings dann ein Trugschluß!

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Das Problem liegt hier aber doch noch etwas anders: Es gab an 1977/1978 in Frankreich eben nur eine Single von ORCA, aber nie eine LP mit den besagten Tracks. Die Albumrechte hat von daher mit Sicherheit doch Laurentiis in Italien und nicht allein Warner Chappell in Frankreich - wobei eh die Frage ist, warum die das Album Master bzw. vielleicht sogar nur eine Kopie desselben in Frankreich überhaupt haben und wie das denn dorthin gekommen ist, da ja nur eine Single dort veröffentlicht wurde.
Auf der japanischen TAM-LP stand damals "Produced for Dino De Laurentiis" und die Legend-CD  von 1993 wurde natürlich auch eindeutig bei Radiofilmusica in Italien lizenziert. Auf dem Back Cover der Legend-CD, die ich selbst habe, steht das nämlich extra mit dabei. Das war also kein Bootleg wie man eventuell annehmen könnte, denn Maurizio Buttazzoni, der als Produzent der CD agierte, war fast der einzige, der wirklich einen guten Kontakt zu Radiofilmusica und zu dessen unumgänglichem  Archivar und Toningenieur Giovanni Cimmino gehabt hat. Leider sind durch Buttazzonis Tod vor ein paar Jahren sämltiche Verbindungen dorthin dann abgebrochen. Und seither läuft halt nichts mehr.

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Ludwig Göransson - CREED

Es grenzt schon an einem Meisterstück, wie hier Göransson die verschiedenen Elemente (Hip Hop, moderne Sounds, Orchester, Chor, die Themen von Bill Conti) zu einem harmonischen Ganzen verbindet. Man fühlt es, dass es sich hier um eine Rocky-Musik handelt. Trotzdem ist diese Musik wegen diesen ganzen neuen Elementen, nicht einfach nur ein Fanservice, sondern von man merkt, dass das die Musik von Göransson ist.
Übrigens man hört auch 3-4 Dialoge aus dem Film, aber selbst die empfand ich nicht störend, sondern sehr gut in die Musik mit eingebaut.
Dazu hört man hier sehr gut heraus, dass es eine organische Aufnahme-Session war, was man daran merkt, dass all die Hintergrundgeräusche bei den orchestralen Momenten nicht entfernt wurden. Man hört ein leises Quiestschen der Stühle, das Ansetzen an den Instrumenten.. auch ein Grund, warum sich diese Musik so lebendig anfühlt. Wunderbar.
Ja, diese so interessante, emotionale und auch wuchtige Musik ist wahrhaftig mein liebster Rocky-Score.

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  • 4 Wochen später...
vor 6 Stunden schrieb Grubdo:

Wer das hier noch nicht kennt verpasst den gewaltigsten score des jahrzehnts.das hier ist ein 32min auszug aus über 4 stunden musik.viel spass!!.der uploader hat hunderte dieser suiten auf seinem kanal.ich empfehle alles davon.

 

 

Yoko Kanno, immer gut. Für mich in den Top 3 der lebenden Filmkomponisten. Gerüchten nach ist auch John Williams einer ihrer Bewunderer.

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Am 17.12.2018 um 13:14 schrieb Grubdo:

Wer das hier noch nicht kennt verpasst den gewaltigsten score des jahrzehnts.das hier ist ein 32min auszug aus über 4 stunden musik.viel spass!!.der uploader hat hunderte dieser suiten auf seinem kanal.ich empfehle alles davon.

Bin gerade bei Minute 13 und sitze hier mit offenem Mund. Wahnsinn!

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höre gerade folgenden Weihnachtsfilmscore

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Le Père Noel - Klaus Badelt

schöner thematischer orchesterscore mit einem äußerst gelungenen hauptthema, der wohlige weihnachtsstimmung aufkommen lässt.

dazu gibt es noch etwas comedy scoring und einige düstere momente sind auch dabei.

 

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DIE HARD 2 (Michael Kamen)

Die Tage mal wieder die Deluxe Edition von Kamens wohl bestem DIE HARD-Score genossen. Eine feine Edition, und eine durchaus sinnvolle Erweiterung (und das sage ich, der Expandierungen meist ablehnt), so gibt es doch fast eine halbe Stunde tolles Material, das auf dem eigentlich schon sehr gut zusammengestellten Albumschnitt von 1990 gefehlt hat. Darunter:

- das aggressive, beinahe hysterisch wirkende motivische Material für Major Grant und seine Militaristen-Truppe ("The Army's Arrival / The Idea"), mit seiner affektierten Charaktermischung aus Aufschrei, rhythmischer Punktierung und weitem Intervallsprung nach unten (interessant, dass diese Motive in ihrer hysterischen Kreischigkeit so auffallend wenig Männlichkeit assoziieren... ;) )

- die Musik für den Skywalk-Shootout ("Skywalk Shootout"), mit einigen Passagen, von denen ich vermutet hatte, dass sie erst für DIE HARD WITH A VENGEANCE komponiert wurden - in der entsprechenden Szene in DIE HARD 2 sind sie mir in der Tat nie aufgefallen (im dritten Film zu hören, als McClane und Zeus per Taxi aus Harlem fliehen)

- "John Punches Esperanza" (hier kommen besonders schön die eskalativen Orchestrationen von Don Davis durch - würde mich nicht wundern, wenn Davis hier prominenter involviert war, möglicherweise sogar mitkomponiert hat)

- sowie natürlich die über zehnminütige "Fight on the Wing"-Sequenz, für die Kamen altes Demo-Material aus einer von ihm vertonten AMAZING STORIES-Episode von 1985 neu orchestriert und aufgenommen hat (in DIE HARD WITH A VENGEANCE - in wiederum neuer Einspielung - wiederverwendet bei Jeremy Irons' finalem Helikopter-Absturz). 

Gerade in der "Fight on the Wing"-Sequenz gehen mit Kamen alle Gäule durch - das sich Bartók- und Strawinsky-ähnlich in perkussiver Zellenstruktur Suhlende wirkt gar nicht mehr wie schnitt- und bildsynchrone Filmmusik, sondern eher wie Teile eines modernistischen Konzertwerks. Kamen und seine Orchestratoren sind regelrecht verliebt in die Hypertrophie, in das Band aus abwechselnd klirrenden Stabglocken- und donnernden Pauken-Akzenten, die ihren Akzentcharakter schon lange verloren haben, und zu einem durchgehenden, minimalistischen Dauerton des Außer-sich-seins werden. Für meine Begriffe zeigt sich an DIE HARD 2, wie sich in dieser Zeit, in den frühen 90er Jahren, viele glückliche Fügungen in der Hollywood-Filmmusik ergeben, sich die richtigen Leute zur richtigen Zeit am richtigen Ort getroffen haben, um ihrer Lust am musikalisch Hypertrophen und an der modernistischen Extraversion zu fröhnen. Orchestratoren wie Robert Elhai und Don Davis, Komponisten wie Michael Kamen und Elliot Goldenthal als Speerspitze einer Bewegung, die sich rekordverdächtig schnell, innerhalb nur weniger Jahre in den Mainstream eingefressen, und sogar in der Ausrichtung eher "softere" Komponisten wie James Newton Howard, James Horner und John Williams mitgerissen hat. Ein zeitlich und örtlich eng auf eine Dekade begrenztes, mit Don Davis' eigener Filmmusik zu THE MATRIX - als letztem Höhepunkt - bereits wieder abebbendes film- und filmmusikhistorisches Phänomen, das (irgendwann) nochmal einer ausführlichen akademischen Erschließung bedarf...

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Für eine akademische Erschließung dieses Phänomens - zumindest auf deutscher Seite - müssten die hiesigen Kandidaten aber endlich mal ihre Verletzlichkeit in Hinblick auf "Neue Musik" überwinden. Die ideologisch überhöhten Moderne-Idiome werden ja seit Adorno stets mit politischen Inhalten und Motivationen aufgeladen. Sobald der "böse Hollywood"-Kommerz seine Krallen nach Clustern und alternativen Spieltechniken ausstreckt, geht das Gejammer und Geschrei hier los (Helga de la Motte-Haaber oder auch Komponisten wie Georg Katzer beklagen in ihren Schriften gerne den Verlust der "musikalischen Unschuld" durch die Vereinnahmung durch das Bild). Goldenthal und Davis sind da die Verräter, Goldsmith sei ja nie so gut wie Schönberg und Strawinsky gewesen und der arme Ligeti wird ja völlig von Kubrick missverstanden...

Frank Haentzschel hat auf das widersprüchliche Selbstverständnis der Neuen-Musik-Szene und die "akademische" Beurteilung mehrfach hingewiesen. Hier ein schönes Resümee: http://musikwissenschaft.phil-fak.uni-koeln.de/sites/muwi/user_upload/Neue_Musik_in_soziologischer_Perspektiv.pdf

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Ja, das alte Problem der verletzten Hoheitsgebiete... Gerade in Deutschland, mit seiner schlecht gestellten Filmkultur, ist es ja immer ein besonders Reizthema, wenn sich die heilige E-Kunst mit den manipulativen Massenmedien einlässt. Die Nazi-Zeit hat es uns ja gelehrt: Film ist böse, und nur zur Indoktrination der Massen gedacht. ;)

Ich bin da sehr pessimistisch, und glaube auch nicht, dass es hierzulande jemals ein breites, gesellschaftliches Umdenken geben wird: wenn ich mir anschaue, wie junge Filmwissenschafts-Hipster von unserer Uni in ihren Blogs wieder die großen ideologiekritischen Keulen rausholen, um im Geiste Adornos das vermeintlich Niederträchtig-Manipulative gerade des Genre-Kinos offenzulegen, dann bekomme ich das kalte Kotzen...

https://www.zweiteproduktion.de/autoren/

Zitat

Wenn das Schwert der Ideologiekritik sich in das Objekt seiner Betrachtung versenkt, verwechselt der Unkritische häufig das strömende Blut der Wunde mit dem eigentlichen Ziel des kritischen Denkens; nämlich in den tiefsten Kern der Sache einzudringen, dadurch die Befähigung zum Denken zu erproben, um die eigentliche Sache zu begreifen. Nichts liegt uns ferner, als ein Blutbad um seiner selbst willen anzurichten. Nichts liegt uns ferner, als prinzipieller Kulturpessimismus. Verzeihen Sie uns das überschwängliche Sinnbild, welches aber unserer Begeisterung gerecht werden soll: Stumpf aber darf die Klinge niemals werden.

Pessimismus soll an dieser Stelle ganz sicher nicht herkömmlich verstanden werden als die notorische Erwartung des Schlimmsten, sondern als Mut, das schon immer gegenwärtig Schlimme, die Abgründe der Kulturindustrie, zu sehen und sich ihnen illusionslos stellen zu können. Nur aus dieser Einstellung heraus kann sich wahrer Optimismus für das Kino und für den Film entwickeln, der zum Leitfaden für diesen Blog führt:

„We want to believe in cinema!“

Wäre ja fast lustig, wenn's nicht so traurig wäre. 

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