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Das ist krank!


peter-anselm
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Mir fällt auf, dass mittlerweile fast alle oop Soundtracks zu horrenden Preisen angeboten werden, bei denen die Verkäufer (egal ob Amazon Marketplace, Ebay oder Discogs) wohl kaum davon ausgehen können, dass es Leute gibt, die diese im höheren dreistelligen Bereich kaufen. Waren es früher noch die großen Komponisten mit ihren seltenen Titeln, so spielt es heute kaum eine Rolle: Sind Film und Komponist eher weniger bekannt, die CD aber nirgends mehr neu vorrätig, dann werden Unsummen verlangt... 😞

Ich erinnere mich an eine Zeit vor zehn bis zwölf Jahren, als man selbst recht viele FSM-Titel auf dem Amazon-Marketplace für n Apple und nen Ei bekommen konnte. Times are changing, sang schon Bob Dylan! 

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vor 29 Minuten schrieb Osthunter:

Mir fällt auf, dass mittlerweile fast alle oop Soundtracks zu horrenden Preisen angeboten werden, bei denen die Verkäufer (egal ob Amazon Marketplace, Ebay oder Discogs) wohl kaum davon ausgehen können, dass es Leute gibt, die diese im höheren dreistelligen Bereich kaufen. Waren es früher noch die großen Komponisten mit ihren seltenen Titeln, so spielt es heute kaum eine Rolle: Sind Film und Komponist eher weniger bekannt, die CD aber nirgends mehr neu vorrätig, dann werden Unsummen verlangt... 😞

Ich erinnere mich an eine Zeit vor zehn bis zwölf Jahren, als man selbst recht viele FSM-Titel auf dem Amazon-Marketplace für n Apple und nen Ei bekommen konnte. Times are changing, sang schon Bob Dylan! 

Das fällt mir seit etwa Anfang 2017 auf, dass sich die Preise für OOP-CDs (bei LPs weiß ich es nicht) überschlagen. Da ich mich auch für Hörspiele interessiere, war und ist das dort genau so, nur nicht ganz so kraß und aktuell flaut es dort etwas ab.

Ich hatte Giacchinos TOMORROWLAND in 2016 für etwas mehr wie 100,-€ von einem französischen Händler gekauft und musste da schon schwer schlucken. Aber ich wollte die CD haben. Im März 2017 sah ich die CD bei ebay und da war sie bereits bei 130,-€. Aktuell gibt es sie nirgends und wenn, dann kann man bald eine Null mehr hinter das hängen, was ich bezahlte. Die CD nur als exemplarisches Beispiel. Bei vielen Titeln bemerke ich das wie gesagt seit geraumer Zeit. Sogar alte SILVA SCREEN und MILAN CDs die es fast überall gab, gingen nach oben.

Neulich wollte ich den Score zu SPLIT SECOND kaufen, da ich die CD vor vielen Jahren verkaufte und wieder haben wollte. Quasi als Erinnerungsstück wieder in die Sammlung holen. Ich wusste noch, dass ich die CD für 8,-€ bei ebay versteigerte und dachte, naja, soviel wird dieser Exot nicht teurer geworden sein im Ankauf. Aber:

https://www.discogs.com/de/sell/release/1432485?ev=rb

Ist zwar für manche ein Schnäppchen, aber ich muss sagen, dass mir das Album dann doch zu teuer ist. Bei 20,- € hätte ich gesagt: "Ja, für so einen Synthie-B-Picture-Soundtrack isses ok", aber fast 40,-€ ist doch das Doppelte meines Limits. Auch nur mal so exemplarisch. Von sowas gar nicht zu reden, was die Preise betrifft:

https://www.discogs.com/de/sell/release/6859102?ev=rb

Und dieser Verkäufer hatte folgendes Album vor 6 Monaten für 850,-€ gelistet, was ich schon too much empfand:

https://www.discogs.com/de/sell/release/9164498?ev=rb

Ich glaube manche betrachten CDs und Soundtracks mittlerweile als Geldanlage wie LEGO (wobei letzteres auch nur ein Haufen Plastikgranulat ist, wenn man es schreddert).

 

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Ich bin auch immer wieder "begeistert", wenn ich nach älteren Soundtrack-CDs stöbere, dass die dreistelligen Eurobeträge wohl mittlerweile die Norm zu sein scheinen. Aber ich habe doch größere Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass jemand dauerhaft das mitspielen kann bzw. mitspielen möchte. Sicherlich ist der Pool der CDs endlich, gerade bei den limitierten Veröffentlichungen, aber ich bin weiterhin der Meinung, dass Filmmusik weiterhin ein derartig kleiner Nischen-Markt ist, dass die Nachfrage nicht so riesengroß sein kann, als das sich das dauernde Einstellen von Artikeln zu derartig utopischen Preisen lohnt. Ich habe lange nichts mehr bei Ebay verkauft, daher kenne ich mich da mit den Einstellgebühren nicht mehr aus. Bei anderen Verkaufsbörsen mag es vielleicht durchaus "lohnenswerter" sein, einen Alan Silvestri-Chips Season 1 Soundtrack für 765 Euro einzustellen. Wenn jemand so reich ist und die CD für das Geld kauft, dann trennt man sich sicher gerne von der CD und hat auch kein Problem, Amazon die Verkaufsprovision zu zahlen wenn so immer noch ein kleiner Urlaub für einen selbst übrig bleibt.

Letztens suchte ich nach Lee Holdridges "Into Thin Air", den gab es bei Ebay zweimal, einmal für 25 Euro und einmal für 75 Euro. Vom gleichen Verkäufer wohlgemerkt. Aber auch das war mir zu teuer, also hab ich ihn jetzt ein paar Mal auf Spotify gehört und das Verlangen, den Score kaufen zu wollen ist erstmal abgeklungen. Und wenn er doch mal wieder in preislich in für mich akzeptable Dimensionen verfügbar sein sollte, dann kann ich immer noch zuschlagen.

Und das von Stese berichtete LEGO-Phänomen kenne ich auch, aber hier arbeitet ja mittlerweile der Hersteller unfreiwillig selbst gegen die Händler an, in dem sie die UVP-Preise so aberwitzig hoch ansetzen, dass selbst die Reseller die Lust verlieren, die Dinger zu horten, so dass man im LEGO-Online-Shop kurz nach Set-Einführung schon kräftige Rabatte geben muss, um das Zeug loszuwerden. Sonst war eher das Problem die Verfügbarkeit von neuen Sets ;) Aber das schweift jetzt doch etwas ab....

 

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Das ist wahrscheinlich eine Mischkalkulation. :) Jeden Tag steht zumindest ein Dummer auf. Sonst würden so Preise nicht verlangt. Und sonst hätten Phishing- und andere Spam-Mails nie und nimmer Erfolg. Haben sie aber. Und wenn nur ein kleiner Teil zuschlägt, reicht das den "Verkäufern". Let the buyer beware. Wer ins Internet kommt, solche Angebote findet und ohne weiteren Preisvergleich kauft: sorry, Pech für ihn.

Ich frage mich auch, was mit den Händlern ist, die auf einem Bestand von CDs sitzen, die beinahe unverkäuflich sind. Christian Krohn hat das schon den Hals gebrochen. CSC wirbt gerade bei FSM wieder mit kostenlosem weltweiten Versand (ab €50). Totes Kapital.

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Am 28.12.2022 um 12:39 schrieb Neuanfang:

Das ist wahrscheinlich eine Mischkalkulation. :) Jeden Tag steht zumindest ein Dummer auf. Sonst würden so Preise nicht verlangt. Und sonst hätten Phishing- und andere Spam-Mails nie und nimmer Erfolg. Haben sie aber. Und wenn nur ein kleiner Teil zuschlägt, reicht das den "Verkäufern". Let the buyer beware. Wer ins Internet kommt, solche Angebote findet und ohne weiteren Preisvergleich kauft: sorry, Pech für ihn.

Ich frage mich auch, was mit den Händlern ist, die auf einem Bestand von CDs sitzen, die beinahe unverkäuflich sind. Christian Krohn hat das schon den Hals gebrochen. CSC wirbt gerade bei FSM wieder mit kostenlosem weltweiten Versand (ab €50). Totes Kapital.

Die Backlist ist und war immer ein Problem. Ich administriere selbst einen Shop. Neuheiten gehen wie geschnittenes Brot etwa 2 Monate. Dann geht fast nichts mehr und von Altware (die sich so bereits im dritten Monat nach VÖ nennen darf) verkauft man so gut wie nichts mehr. 
Ich glaube ein „Genickbruch“ kann auch sein, wenn man als Händler CDs wie THE BURBS und THE BLUE MAX massig auf Lager hat und da alle paar Jahre eine neue Version erscheint. Wie immer die Sache „wenn man doch in die Zukunft schauen könnte“: Hätte man Silvestris VOLCANO Expanded massig auf Lager, wären die CDs innerhalb Tagen ausverkauft.

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A propos Christian Krohn: vielleicht ist mir hier der richtige Thread entgangen, aber ich wollte schon lange wissen, was dahinter steckte, dass er von einem Tag auf den anderen von der Bildfläche verschwand. Soweit ich mich erinnere, gab es nicht einmal eine richtige Abschieds-Info auf der Homepage oder etwas Ähnliches, eine Sammelmail an treue Kunden oder so... Weißt du Genaueres, Neuanfang?

Ich empfand Christian Krohn immer als sehr sympathischen Geschäftspartner; trotz reinen E-Mail-Kontakts humorvoll und großzügig. Vielleicht hat ja das ihm den Hals gebrochen...

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Am 27.12.2022 um 17:11 schrieb Osthunter:

Ich erinnere mich an eine Zeit vor zehn bis zwölf Jahren, als man selbst recht viele FSM-Titel auf dem Amazon-Marketplace für n Apple und nen Ei bekommen konnte. Times are changing, sang schon Bob Dylan! 

Am 27.12.2022 um 18:01 schrieb peter-anselm:

Man hat das Gefühl, dass die Preise inflationär angezogen haben. Allerdings wird hier auch geschwindelt was das Zeug hält: selbst Titel die noch in Print sind werden als oop beworben.

Am 28.12.2022 um 12:39 schrieb Neuanfang:

Jeden Tag steht zumindest ein Dummer auf. Sonst würden so Preise nicht verlangt. Und sonst hätten Phishing- und andere Spam-Mails nie und nimmer Erfolg. Haben sie aber. Und wenn nur ein kleiner Teil zuschlägt, reicht das den "Verkäufern". Let the buyer beware. Wer ins Internet kommt, solche Angebote findet und ohne weiteren Preisvergleich kauft: sorry, Pech für ihn.

Backlist-Titel und penny scores sind nach meiner Einschätzung in den letzten Jahren auch deshalb teilweise mörderisch teuer geworden, weil die Hersteller-Quellen zunehmend versiegen: Die großen Konzerne haben ihre Lagerbestände entweder längst zum ... nice price verkauft oder in die nächstbeste Wertstoff-Tonne gekloppt, da wird auch schon lange kein Repertoire mehr gepflegt oder irgendwas nachgepresst. Dazu kommen dann im Nischen-Bereich die Geschäftsaufgaben oder der umfassende Verlust von Lizenzen und Vertriebspartnern; ich denke, Varese/Colosseum haben besonders hierzulande viele gute Titel für faires Geld im (Elektronik-Markt-) Regal halten können, das ist ja nun leider vorbei.

Und da haben es jetzt halt die Spekulanten und Trickser leicht, einer offenbar nicht sachkundigen Käuferschaft jeden Massenartikel als rares "Einzelstück" anzubieten. Zumal sich potenzielle Käufer:innen - wie @Neuanfangrichtig sagt - nicht vor dem Kauf informieren.

 

In related matters: Mich nervt vieles an Amazon, aber aktuell zwei Dinge besonders. Zum einen mag ich deren Kategorisierung "Sammlerstück" nicht - was heißt das überhaupt? Was macht das besser als einen Artikel der Kategorie "neu"? Da wird der Abzocke Tür und Tor geöffnet, das dürfte gerne mal weg.

Zum anderen ist es extrem anstrengend, dass bei Amazon die Online-Shop-Parameter und Algorithmen nicht korrekt arbeiten. Beispiel: Ich suche seit längerem eine CD von Adam Taylors Score zu "The Handmaid's Tale", aber Amazon zeigt beim Klick auf den Artikel plötzlich doch Sakamotos Filmmusik (mit oder ohne Nennung von Taylor als Komponisten. Manchmal kommt man von de Suchergebnissen auch flott zu völlig anderen Artikeln. Da kann ich nur mutmaßen, dass Datenbankpflege und, naja, Kund:innen-Zufriedenheit keine große Rolle (mehr) bei Amazon spielen.

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  • 3 Monate später...

Würde ich auch sagen... hatte das Problem vor einigen Jahren bei David Shires "Zodiac". Da konnte man die Varese-CD eine Zeit lang auch nur für ca. 30 - 35 Euro (ja, ich weiß, geht noch, aber für eine einst reguläre Varese-CD war mir das dann doch zuviel). Irgendwann habe ich sie dann doch gebraucht für 15 Euro bekommen.

Problematisch sind für mich sehr spezielle Titel, die ich einst verpasst habe, wie etwa "Funeral Home", "Salem's Lot", "Green Mansions", "Die Sister, Die!" oder der gerade erst in einem Such-Thread erwähnte "The Wonderful World of the Brothers Grimm" - Alben, die schon seinerzeit ein sehr spezielles Publikum gerichtet waren und eigentlich auch die Sammlungen der ursprünglichen Käufer kaum mehr verlassen werden dürften und wenn dann nur zu den oben genannten Kloppo-Preisen. Und Reeditionen wird es davon meistens keine geben. 

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Och, die CDs verlassen eine Sammlung doch. Vielleicht. Was sind (nicht wären!) jemandem Funeral Home, Salem's Lot und Die Sister Die heute wert? Das ist hier eigentlich völlig falsch im Thread. Die letzten Diskussion kommen von Osthunter und dem Wort "bezahlbar". Was ist denn "bezahlbar"? Zahlen bitte. Tauschen ist nicht.

Und wer mich kennt, der weiß, dass ich da ein System habe. Ich lege auf den "Wert" noch was drauf und leite es an Organisationen weiter, die das Geld weitaus mehr benötigen als ich.

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vor 1 Stunde schrieb Oliver79:

Würde ich auch sagen... hatte das Problem vor einigen Jahren bei David Shires "Zodiac". Da konnte man die Varese-CD eine Zeit lang auch nur für ca. 30 - 35 Euro (ja, ich weiß, geht noch, aber für eine einst reguläre Varese-CD war mir das dann doch zuviel). Irgendwann habe ich sie dann doch gebraucht für 15 Euro bekommen.

Problematisch sind für mich sehr spezielle Titel, die ich einst verpasst habe, wie etwa "Funeral Home", "Salem's Lot", "Green Mansions", "Die Sister, Die!" oder der gerade erst in einem Such-Thread erwähnte "The Wonderful World of the Brothers Grimm" - Alben, die schon seinerzeit ein sehr spezielles Publikum gerichtet waren und eigentlich auch die Sammlungen der ursprünglichen Käufer kaum mehr verlassen werden dürften und wenn dann nur zu den oben genannten Kloppo-Preisen. Und Reeditionen wird es davon meistens keine geben. 

Wo ist das Problem? Funeral home gibts auf Ebay für 30 € (Porto inklusive), Green Mansions kostet um die 40 € (ohne Porto) aber ich kann sie dir für für 30 € (Porto inklusive) anbieten. Sind definitiv keine Kloppo-Preise.

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  • 3 Monate später...
vor 5 Stunden schrieb peter-anselm:

Da bietet jemand 1000 $ auf dem FSM Board für eine versiegelte CD von "Dial of destiny". Gute Gelegenheit für nen Inflationsausgleich.....

Ich glaube aber schon, dass die CD - sofern keine Neuauflage mehr kommt - einem BLOOD IN BLOOD OUT oder CHERRY 2000 den Rang als teuerstes Sammlerstück ablaufen könnte. Offenbar gibt's da ja nur ein paar hundert Stück von. 

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Vielleicht bietet der Verkäufer auf seine eigene CD? So etwas kam auch schon vor, um den Verkauf von Artikeln ein wenig anzukurbeln. Ansonsten müßte man eine psychologische Tiefenanalyse vom Käufer erstellen: hat er z. B. einen Original-Hut von Ford signiert, eine 1:1 Kopie der Lade und eventuell noch einen deutschen Bomber im Garten stehen, dann ist er wohl Hardcore Indy-Fan und dann fallen 1000 Dollar auch nicht ins Gewicht. Mir wäre das jedenfalls zuviel. Nur bei vier Soundtracks würde ich soviel investieren, aber die gibt es nicht,  gab es nie und wird es nie geben.

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Kann gut dein, dass in Bälde eine "reguläre" VÖ auf den Markt kommt, mit ein bischen Glück sogar expandiert. Dann hätte sich dieses merkwürdige Gebahren um eine "Filmmusik" schnell ad absurdum geführt.

PS: wenn Jordi Fortes schreibt, er sei bereit 1000$ zu zahlen, dann tut er das wohl auch.

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