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Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)


Mephisto
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Sein aktuelles Album "Genesis Revisited II" kann ich nur wärmstens empfehlen, falls du es nicht schon hast. ;)

He He ... Auf vier LPs daherkommend konnte ich das unmöglich im Laden stehen lassen. Das komplette Album auf CD lag gleich mit in der Box dabei :)

 

Das ist auch aus Calling All Stations rausgefallen:

 

 

und das:

 

http://www.youtube.com/watch?v=U1HRNRxJPc4

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He He ... Auf vier LPs daherkommend konnte ich das unmöglich im Laden stehen lassen. Das komplette Album auf CD lag gleich mit in der Box dabei :)

 

Das ist auch aus Calling All Stations rausgefallen:

 

 

und das:

 

http://www.youtube.com/watch?v=U1HRNRxJPc4

Japp, deshalb habe ich mir extra die Maxi-CDs von "Not about us" und "Congo" besorgt, da sind die Titel drauf. ;) Ausserdem noch "Banjo Man", "Anything Now" und "Papa he said".

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Wie eine Reunion möglicherweise geklungen hätte, kann man an "Carpet Crawlers 99" hören, den Song aus "The Lamb lies down on Broadway", welchen Gabriel, Hackett, Collins, Banks und Rutherford 1999 für das Best-of-Album neu aufgenommen haben. Zusammen waren sie dabei allerdings nicht, jeder nahm seinen Part alleine in einem Studio auf.

 

http://www.dailymotion.com/video/xctp2n_genesis-carpet-crawlers-1999_music#.UZNnW5URBt0

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Angefixt durch die Genesis-Diskussion habe ich dieses - in meinen Ohren - endgeile Gabriel-Album mal wieder herausgekramt:

 

post-5012-0-57168200-1368632733.jpg

 

btw: Gibt es von Hacketts Genesis Revisited II zwei Folgen? Laut Amazon hat die Revisited II: Selection andere Songs - oder zumindest einen anderen Song - als die ursprüngliche Version...

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post-5012-0-10678000-1368913381_thumb.jpg
 
Es ist schon eine wahre Freude, was der gute Frank Turner hier für ein Feuerwerk abbrennt. Bestes Singer-Songwriter-Material mit packenden Melodien und reichlich Spielfreude. An ein, zwei Stellen kann er dann auch seine Punk-Vergangenheit nicht verschweigen. Erinnert mich streckenweise an einen jungen (bzw. jüngeren) Will Hoge - nur eben auf Britisch.

 

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Ich komme mit James Blake gut klar. Glücklicherweise eigentlich nicht so, wie das, was man meist im Radio hört. Für Verschrobenheit in der Musik muss man natürlich zu haben sein, damit das klappt, aber äußerst interessant. Erinnert mich an eine Mischung aus Moby, Björk und n bisschen Soul.  :)

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Dafür gefallen dir Iron & Wine, bei denen ich letztens im Media Markt schon beim Reinhören fast eingeschlafen wäre. Na, so verschieden sind die Geschmäcker. ;)

 

Apropos: Ich höre gerade...

 

post-5012-0-00674600-1369253226.jpg

 

...und bin mittelschwer enttäuscht. Im Gegensatz zu den CDs der Piano Guys verliert die Musik der guten Lindsey ohne entsprechendes Gehoppel-und-Getanze-Video doch sehr stark. Im Grunde säbelt Frau Stirling da eine Tonleiter nach der anderen rauf und runter, lediglich in der Bogenführung variiert, dazu der immer gleiche elektrifizierte Geigenklang mit so verwechselbaren Trance- und Disco-Rhythmen unten drunter, dass es einem Dieter Bohlen ein Lächeln ins Gesicht zaubern würde.

 

Na, ok, ich will mal nicht ganz so böse sein, denn der auf zwölf Lieder verteilte Gleichklang ist durchaus harmonisch und als loungiges Hintergrund-Gedudel gut geeignet. Insofern erstaunt es mich nicht, dass ausgerechnet diese CD in den Charts so gut abgeschnitten hat. Und im Video oder in Kooperation mit anderen Künstlern mag ich die Lindsey ja gerne. Jetzt fehlt nur mal ein größerer CD-Release von Alex Goot oder Peter Hollens. Das wäre was.

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...und bin mittelschwer enttäuscht. Im Gegensatz zu den CDs der Piano Guys verliert die Musik der guten Lindsey ohne entsprechendes Gehoppel-und-Getanze-Video doch sehr stark. Im Grunde säbelt Frau Stirling da eine Tonleiter nach der anderen rauf und runter, lediglich in der Bogenführung variiert, dazu der immer gleiche elektrifizierte Geigenklang mit so verwechselbaren Trance- und Disco-Rhythmen unten drunter, dass es einem Dieter Bohlen ein Lächeln ins Gesicht zaubern würde.

 

Na, ok, ich will mal nicht ganz so böse sein, denn der auf zwölf Lieder verteilte Gleichklang ist durchaus harmonisch und als loungiges Hintergrund-Gedudel gut geeignet. Insofern erstaunt es mich nicht, dass ausgerechnet diese CD in den Charts so gut abgeschnitten hat. Und im Video oder in Kooperation mit anderen Künstlern mag ich die Lindsey ja gerne. Jetzt fehlt nur mal ein größerer CD-Release von Alex Goot oder Peter Hollens. Das wäre was.

 

Was ich mir davon bisher angehört habe, unterstreiche ich deine Einschätzung. Der feine Charakter ihrer sonstigen Auftritte und Videos ist hier irgendwie verloren gegangen. Alles recht glatt, unaufgeregt und nicht die Stirling, die ich so schätze.

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Komisch. Ich finde, dass sich die Musik erheblich von dem Radio-Einerlei unterscheidet. Starke Melodien, interessante Instrumentierung, begnadeter Umgang mit Samples und dazu eine ziemlich einzigartige Stimme. Aber vor allem die Melodien kann ich rauf- und runterhören, das unterscheidet den Mann eigentlich sehr stark von Coldplay & Co. Aber ok, wie gesagt: Ist halt Geschmackssache. :)



Ich finde das ist eben nur noch reiner, seichter Pop, wie man ihn zu tausendfach im Radio findet. Das mögen die 80er-Sachen vielleicht auch sind, aber die sind eben gut (weil 80er?). ;)
 



@ Babis: Ja, es ist in erster Linie wirklich langweilig. Die Melodien sind zu seicht, im Grunde sind keine vorhanden, es ist genau genommen zu 80 Prozent ein Tonleiter-Auf-und-Ab. Beats und Instrumentierung sind auch nicht sonderlich aufwendig. Wenn da noch mal andere Instrumente oder Stimmen ins Spiel kämen, wäre es sicherlich interessanter...

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  • horner1980 änderte den Titel in Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)

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