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Beiträge von Bastet
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Hmmmm, Ridley Scott dreht also ´nen neuen Film.
Na, dann ist ja ein weiterer Kinobesuch gesichert! Und von der Musik lasse ich mich mal überraschen!
Weihnachten soll der Film wohl ins Kino kommen. Na, das wird ja dieses Jahr ein anstrengendes Weihnachten:
Hobbitt III und
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Lassen wir uns mal überraschen!
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Vielleicht sucht ja einer von Euch noch diese Ausgabe:
Der Anbieter ist zuverlässig und sehr korrekt!
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... Bei Amazon bin ich mittlerweile vorsichtig geworden, da kauft man vermeintlich Goldsmith´"Sebastian" (Intrada) und erhält die Harkit-Fassung.
In so einem Fall, es wäre eine Warenunterschiebung, würde Amazon sofort einem Antrag auf A - Z Garantie stattgeben!
Beschäftigt euch mal damit!
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Bestellnummer: 305-7911169-3064317
Gebe ich diese Bestellnr. bei Amazon ein, erhalte ich diese Information:
Ihre Suche nach "30579111693064317" ergab leider keine Produkttreffer.Wenn Du eine CDR erhalten hast, empfehle ich Dir dort die A - Z Garantie zu ziehen und gib als Begründung an, dass du ein Bootleg bzw. eine CDR erhalten hast.
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Habe gestern von Cover Music - Berlin (via amazon) The Tower (Intrada Signature) von Chris Young bekommen - aber es war eine billige Kopie bzw eine CDR!!!
Ist das euch dort schon mal passiert??
Nein! Poste doch mal die Amazon-Bestellnr., ich kann den Titel dort6 nicht finden.
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Ohne Worte:
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Eben aus dem Briefkasten gefischt:
http://www.quartetrecords.com/king-david.html
Was wird von diesem Film übrigbleiben: Der Schauspieler Edward Woodward [http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Woodward] als Saul und Carl Davis als Komponist.
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Wo hat sich denn im Gynäkologenschild der Witz versteckt?
Witze kann man nicht erklären, entweder man versteht sie oder nicht.
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Wie der Titel schon sagt, geht es um die Titelmelodie der berühmten Winnetou Filme.
Ich erinnere mich, dass mir in meiner Kindheit erzählt wurde, dass diese Melodie eigentlich gar nicht wirklich vom Komponisten Martin Böttcher stammt, sondern von einem anderen älteren Lied teilweise übernommen wurde bzw. fast kopiert wurde.
Jetzt dreissig Jahre später wollte ich mir mal das original Lied anhören von dem die Melodie angeblich abekupfert wurde, aber ich bin nicht fündig geworden und habe zu dem Thema auch überhaupt nichts im Internet gefunden.
Was sagen die Profis dazu, wer weiß etwas darüber?
Ich glaube nicht, dass Dein Information stimmt; denn da hätte es einen Plagiatsprozess gegeben, der durch alle Zeitungen gerauscht wäre.
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Und wie ist nun die Lösung?
Die Lösung ist doch ganz einfach: Es wurde nicht O. E. Hasse als Darsteller des Admirals Canaris, sondern Hans Albers abgebildet!
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Ein Schild sagt mehr als 1000 Worte...
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Es ist absolut sinnlos, Geld für die Bildung auszugeben!
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Heute großer Bennett-Tag!
Gerade im Konzert gewesen.
Natürlich gab es im Foyer die neue CD.
Wie, war Tony Bennett schon wieder in Berlin?
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Dann bist du ja noch älter als ich bisher annahm!
6700 Jahre!
Übrigens hat Sol Kaplan [http://de.wikipedia.org/wiki/Sol_Kaplan] einen wunderbaren Soundtrack dazu geschrieben, den es noch bei den üblichen Verdächtigen gibt.
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Fast 60 Jahre habe ich darauf gewartet, dass ich diesen Film noch mal sehen kann
Jetzt warte ich noch auf Alan Ladds >Der Legionär der Sahara<. Aber ob den noch jemand kennt?
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Starkes Cover, Musik nebensache, CD gekauft!
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Für den September sind noch folgende Themen geplant
Günther Fischer war und ist ein vielbeschäftigter Filmkomponist, aber nicht nur das. Er spielt Klarinette, Saxophon, hatte eine eigene Band und war in der DDR eine Berühmtheit mit allen Privilegien. Er hat mit Marlene Dietrich und David Bowie gearbeitet, eine Oper komponiert, Musicals, Ballettmusiken, keine Musikrichtung war ihm fremd.
Nach der Wende kam heraus, dass er seine Kollegen für die Stasi ausspionierte. Ein Schock für seine Freunde wie Manfred Krug. Dennoch fand er auch nach der Wende sofort wieder Arbeit, zumeist in Fernsehserien.
Fischer hat beruflich einiges vorzuweisen: Seine Filmmusiken verrieten immer eine eigene Handschrift, egal ob er im Westen oder in der DDR arbeitete. Was wäre „Solo Sunny“ ohne seine eindringliche Musik oder „Die Alleinseglerin“, gedreht 1987. Er schrieb „Streets of Berlin“ für Marlene Dietrichs letzten Film „Schöner Gigolo“ , „Nightkill“ für den gleichnamigen Robert Mitchum-Film und er wagte es, ein Musical zu komponieren: „Marilyn“. Neuere Filmkompositionen schuf er 2009 für den Film „Whisky mit Wodka“ und 2012 für „Sushi in Suhl“.
Günther Fischer, eine kontroverse Figur, aber eine großartiger Filmkomponist. Die Flimmerkiste präsentiert einige seiner Kompositionen
Paris war und ist natürlich eine Filmstadt. Belmondo war dort „Außer Atem“, Melville drehte seine Gangsterfilme auf den Straßen von Paris, all die Liebenden, Hassenden, Traurigen und Lustigen waren dort in den „Quartiers“, auf den Straßen und Brücken unterwegs.
„Belle de jour“ ging ihren Lüsten nach, der letzte Tango wurde in Paris getanzt, „So ist Paris“ heißt ein Film, und natürlich wurden diese Orte nicht nur gefilmt, sondern auch besungen.
Yves Montand war auf der „Rue d’Belleville“ unterwegs, Maurice Chevalier am „Place Pigalle“, Leo Ferré besang „L’ille Saint-Louis“, Mistinguett hatte einen Blick für das Geschehen unter den Seine-Brücken mit „Sous les ponts“. Mouloudji feierte sein Quartier in „Mon Quartier“, Arletty besang „La Vilette“ und Django Reinhardt nahm sich „Montmartre“ vor.
Frauen und Männer, Orte, Filme in Paris, ein Stadtspaziergang ausführlich in der Flimmerkiste.
„Lachen ist die beste Medizin“ - und davon bietet die Leinwand jede Menge. Schon zu Stummfilmzeiten haben die „Väter der Klamotte“ unser Zwerchfell trainiert. Charlie Chaplin, Buster Keaton, Stan Laurel und Oliver Hardy trieben ihre Späße und sorgten für bestes Kinovergnügen.
„Manche mögens heiß“ war eine der brillantesten Komödien des Altmeisters Billy Wilder. Bud Spencer und Terence Hill sorgten mit deftigen Sprüchen und überdrehten Prügelszenen für verrückte Filmgeschichten.
In den beliebten Paukerfilmen der 60er/70er Jahre wie „Hurra, die Schule brennt“ und „Die Lümmel von der ersten Bank“ geriet der biedere Schulalltag gehörig aus den Fugen. Was auf der Leinwand so locker und unterhaltsam daherkommt, gehört zu den schwierigsten Aufgaben im Schauspielberuf.
In der Flimmerkiste erinnert Günter vom Dorp mit zahlreichen musikalischen Beispielen an die Helden, die uns so unbeschwerte und vergnügte Kinostunden bereitet haben.
Quelle: http://www.wdr.de/radio/wdr4/programm/sendungen/flimmerkiste.html
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Streit um PKW-Maut - Schäuble bleibt stur
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Mal wieder Intrada:
Elmer Bernstein
AVAILABLE UNTIL SEPT 22 2014 OR WHILE SUPPLIES LASTund
Michel Legrand
AVAILABLE UNTIL SEPT 22 2014 OR WHILE SUPPLIES LASTQuelle: http://store.intrada.com/
Sony Classical: Alberto Iglesias - EXODUS: GODS & KINGS
in Scores & Veröffentlichungen
Geschrieben
Die Kostümabteilung gehört schon auf den Pfahl [http://de.wikipedia.org/wiki/Pfählung#Antike], denn das ist bei der Planung für einen Film dieser Art mit das leichteste!
Aber trotzdem werde ich mir wohl den Film ansehen.