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  1. Heute
  2. „ Dear friends, We are indeed at the finish line for the project!! I can't thank you all enough and can't wait for you all to hear it. We are just waiting on the final CDs to be shipped from Warner Classics and we will start sending out all the rewards hopefully in November! Thank you all for your patience!! Your friend, Chris“
  3. - The mighty (Trevor Jones) - Aegis (Trevor Jones) - The firm (Dave Grusin) - Dressed to kill (Pino Donaggio) - Orca (Ennio Morricone)
  4. Voilà! UNE HISTOIRE SIMPLE ist anscheinend eine Liebeserklärung des Regisseurs Claude Sautet an die Künstlerin Romy Schneider, der er die Rolle der Protagonistin auf den Leib schrieb: Marie hat das Kind, das sie von ihrem Partner Serge erwartet, abtreiben lassen und trennt sich von ihm. Sie genießt ihr Leben als Single, aber nimmt bald wieder Kontakt zu ihrem Ex-Mann Georges auf und die beiden beginnen eine Affäre. Marie bittet George, dem älteren Kollegen Jérôme, dem die betriebsbedingte Kündigung droht, eine andere Position zu verschaffen, was dieser auch tut. Das Verhältnis zwischen Marie und Georges wird getrübt, als Jérôme trotzdem entlassen werden soll, weil er unmotiviert ist und schlechte Arbeit leistet. Der Film beleuchtet die verschiedenen Beziehungen, in die Marie eingebunden ist, wobei Privat- und Berufsleben fast untrennbar miteinander verknüpft sind. Sie ist mit vielen ihrer Kolleginnen befreundet und auch Georges arbeitet in derselben Firma. Einzig Serge, den Marie zu Beginn verlässt, ist als Selbstständiger ein Außenseiter, bleibt aber weiter in Maries Leben - vor allem, weil er sie zunächst stalked und des nachts verprügelt. Für mich krankt der Film wie viele andere Sautet-Arbeiten an der sehr unaufgeregten Regie, die zwar einerseits charmant ist, aber den jeweiligen Problemen und Konflikten ihre Gravität nimmt. Es wird zwar thematisiert, dass Jérôme wegen der drohenden Kündigung einen Selbstmordversuch unternimmt und somit auch die existenzielle Angst, die mit der Aussicht auf Arbeitslosigkeit einhergeht, zum Tragen kommt. Mir bleibt aber unverständlich, warum Marie Georges verantwortlich für Jérômes Arbeitslosigkeit macht und deswegen gar die Affäre beendet, wenn es dafür einen völlig nachvollziehbaren Grund gibt: Jérôme nimmt in der neuen Position seine Aufgaben nicht wahr und verschleppt Aufträge oder führt sie nur halb aus. Allerdings ist Jérôme als Figur auch nicht präsent genug, als dass sich der Film für die Gründe seiner Arbeitsleistung interessiert: Ist er depressiv? Ist er unterfordert? Somit kann das angerissene Thema "Kapitalismus/Lohnarbeit" nicht ausgearbeitet werden. Auch das brutale Verhalten von Maries Ex-Partner Serge wird viel zu schnell mit einem versönhlichen Dialog beiseite gewischt. Mir gefielen die Szenen zwischen Marie und Georges sehr, die Chemie zwischen Romy Schneider und Bruno Cremer stimmt einfach und es ist ihnen eine Freude, bei der gemeinsamen Interaktion zuzusehen. Aber das rettet für mich den Film eben nur zur Hälfte. DieMusik von Philippe Sarde ist - wie viele seiner Dramenmusiken - sehr lyrisch und fast schon kammermusikalisch gestaltet. Der Schwerpunkt liegt auf dem Streichorchester und dem Soloklavier. Stefan schlegel kann bestimmt noch etwas zu der Präsentation der Musik auf LP und wie sie später auf diversen Kompilationen zusammengestellt war, sagen.
  5. Vielleicht gab es zu viel Kritik nachdem angekündigt wurde, dass man für Europa die Bücher „on demand“ drucken will, also auf die billigste Art und Weise. Ich hoffe ja nachwievor auf eine entsprechende Qualität für die Unterstützer.
  6. Hab heute ne Mail von Taylor White bekommen, musste noch einmal meine Adresse bestätigen. Anscheinend hat man nun eine Druckerei gefunden, die das Buch in der gewünschten Qualität drucken kann. Also: es geht vorwärts ( wenn auch langsam).
  7. Bisher wurden 29 Scores nominiert: ALIEN: ROMULUS, Benjamin Wallfisch ARGYLLE, Lorne Balfe BECKHAM, Anže Rozman, Camilo Forero DEADPOOL & WOLVERINE, Rob Simonsen DECODED, Lorne Balfe, Kevin Riepl A DIFFERENT MAN, Umberto Smerilli DUNE: PART TWO, Hans Zimmer FLYWAYS: THE UNTOLD JOURNEY OF MIGRATORY SHORE BIRDS, Cezary Skubiszewski A GENTLEMAN IN MOSCOW, Federico Jusid GHOSTBUSTERS: FROZEN EMPIRE, Dario Marianelli GOOD GRIEF, Rob Simonsen HORIZON: AN AMERICAN SAGA - PART 1, John Debney IF, Michael Giacchino KENSUKE'S KINGDOM, Stuart Hancock THE KILLER, Marco Beltrami KUNG FU PANDA 4, Hans Zimmer, Steve Mazzaro MEGALOPOLIS, Osvaldo Golijov THE MINISTRY OF UNGENTLEMANLY WARFARE, Chris Benstead ONE DAY, Anne Nikitin, Jessica Jones, Tim Morrish THE PARADES, Yojiro Noda THE PIPER, Christopher Young THE PROMISED LAND, Dan Romer LE SALAIRE DE LA PEUR, Eric Serra SHŌGUN, Atticus Ross, Leopold Ross, Nick Chuba STELLA, Peter Hinderthür STERBEN, Lorenz Dangel STORMSKERRY MAJA, Lauri Porra THE WATCHERS, Abel Korzeniowski YOUNG WOMAN AND THE SEA, Amelia Warner -------------------------------------------------------------------- Die Nominierungsphase endet am 31. Januar 2025. Bitte immer folgendermaßen nominieren: FILMTITEL, Komponist Also Filmtitel in Großbuchstaben, dann ein Komma und dann den Namen des Komponisten in normaler Schrift.
  8. MusicBoxRecords hat die VÖ jetzt auch auf Lager und hat vorgestern verschickt. Mit der günstigens Versandmethode spart man einiges im Vergleich zur Bestellung bei LaLaLand direkt.
  9. Eventuell sind tatsächlich Stücke aus Teil 1 in Teil 2 wiederverwendet worden. Themen können ja nicht gemeint sein.
  10. Aber das waren ja noch keine Sequels. Gut STAR WARS IV auch nicht...
  11. Snow Files of the Week: "Alarm/X-Fyles" aus "MillenniuM", Episode "Somehow, Satan got behind me" (1998). Darin Morgan schrieb einige der sarkastischsten und witzigsten Folgen der "X-Files" (Humbug, War of the Coprophages, Jose Chung's From Outer Space). Für die zweite Staffel von "MillenniuM" kehrte Darin zurück, um zwei Folgen zu schreiben und zu inszenieren. "Jose Chung's Doomsday Defense" war das erste Crossover der beiden Shows. In "Somehow, Satan got behind me" geht es um vier Dämonen, die in der Gestalt alter Männer sich nachts in einem Diner treffen, um dort darüber zu reden, welche armen Seelen sie in der vergangenen Woche zur Hölle haben fahren lassen. "Alarm" ist ein schrulliges Stück Musik, welches erklingt, als die Dämonen sich im Diner treffen. Eine der armen Seelen ist ein TV-Zensor, der in einem TV-Studio-Komplex Amok läuft. In einem der Studios sieht man eine rothaarige Frau und einen großen Mann mit dunkelbraunen Haaren, die eine Autopsie durchführen, welche gerade gefilmt wird. Mark begleitet die Szene mit einer leicht "schiefen" Version seines X-Files-Themas. Die Stücke befinden sich auf dem ersten Set mit "MillenniuM"-Musik, welches von LLL veröffentlicht wurde. Das Set ist auf 1.000 Stück limitiert. Viel Spaß beim Hören!
  12. Williams war auch für den ersten POTTER nominiert. Und auch für den ersten Indy.
  13. Howard Shore gewann für Herr der Ringe 1 und 3. John Williams war für Harry Potter 3 nominiert, für Star wars 4-9, Indy 2,3,5
  14. Die Musik wird nicht für einen Oscar nominiert werden, weil sie Musik aus Teil 1 wiederverwendet. https://x.com/DenisVfilms/status/1848470365195862040
  15. Irgendwann werden die Bücher gedruckt und geliefert. Da bin ich zuversichtlich. Die brauchen wohl länger als erwartet, warum auch immer.
  16. - LAWMAN (Jerry Fielding) - CHATO'S LAND (Jerry Fielding) - A STREETCAR NAMED DESIRE (Alex North) - THE KILLER (Marco Beltrami) - COMA (Jerry Goldsmith)
  17. Gestern
  18. Wenn man die Diskussion bei FSM verfolgt, dann ist das schon sehr ernüchternd, was da passiert. Mittlerweile gehen viele davon aus, dass das Projekt dieses Jahr nicht mehr realisiert wird. Von Schwindel und Betrug ist die Rede. Auch scheinen die Projekt-Gründer in keinster Weise zu kommunizieren, warum man noch immer nicht geliefert hat, obwohl die Bücher ja fertig sind und sie als PDF bereits existieren. Da ich mir diese Verspätung nicht erklären kann, riecht es tatsächlich nach Beschiss...
  19. https://filmmusicjournal.ch/the-other/ Klelne Rezension, die es gut auf den Punkt bringt, vor allem auch die Einschätzung "die 22-minütige, an THE MEPHISTO WALTZ angehängte Suite von anno 1997 machte keinen allzu grossen Eindruck" teile ich, das hat sich mit dieser CD erledigt! Zwei Anmerkungen, leider auch hier bleibt das Ausgangsmaterial aus dem Hause Fox in puncto Klangqualität mal wieder hinter vergleichbaren Veröffentlichungen aus der Zeit von z.B. Universal zurück. Außerdem für meine Präferenzen wieder zu laut abgemischt. Ford Thaxtons Credo "die Leute hören CDs im Auto"? Aber das mindert die schöne Veröffentlichung nicht!
  20. Letzte Woche
  21. Gut zu wissen, ich bin für die meisten Universal-France-CDs bei Sarde ein bisschen spät dran, merke aber gerade durch Deine Kommentare, dass es sinnvoll wäre, da einmal aufzustocken.
  22. Der Sarde-Anteil auf der alten Pathé-LP von LE SUCRE belief sich eh nur auf rund 17 Minuten, da das mit 3 1/2 Minuten längste Stück - der reine Jazztrack "Cinéma Porno" - nicht von ihm, sondern von seinem damaligen Orchestrierer Hubert Rostaing stammte und gegenüber dem Rest musikalisch völlig rausfiel. Genau diese 17 Minuten wurden für die Sarde/Rouffio-CD dann zu längeren Stücken zusammen editiert. Die alte LP hingegen hinterließ mit dem kurzen Stückwerk und den wechselnden Stilen dagegen in der Tat einen recht zerfaserten Eindruck. Ich hatte die LP in den 80ern für ein paar Jahre - da sie mir aber nur teilweise gefiel, habe ich sie dann irgendwann doch wieder abgegeben. Ich finde das beschwingte Klavier-Hauptthema - ein bißchen an Satie oder an "Children´s Corner" von Debussy angelehnt -, recht hübsch, anderes hingegen nicht so besonders aufregend. Die Musik ist auf der Universal-CD nun deutlich sinnvoller gegliedert worden und läßt sich somit auch besser anhören. Insofern hat sich dadurch für mich die alte 20 Minuten-LP ohnehin erübrigt gehabt.
  23. Gerade mal vorgemerkt in Spotify zum bald mal reinhören. Danke für den Tipp! Schade, dass die Folgen aber so kurz sind, aber soll ja nur ein Snack sein.
  24. Exkurs: Als jemand, der diese Form des Genders auch absolut nicht mag und vor allem nicht zielführend findet (es werden eben nicht alle angesprochen, vor allem, wenn es sich um Bezeichnungen handelt, die auf "e" enden oder die Umlaute erfordern [Arzt/Ärztin≠Ärzt*in; Postbote/Postbotin≠Postbot*in] auch in der gesprochenen Sprache finde ich den Glottisschlag ätzend. Dennoch gibt es hier keine klaren Regeln, sonst müsste man hier auch jedes getrennte Kompositum ankreiden (fehlende "-" bei "CD Veröffentlichung oder solche Sachen wie "Krimi Serie"). Ich sehe nicht, dass Souchak, der hier ohnehin schon lange nicht mehr postet, irgendwem irgendetwas aufdrücken wollte. Er hat diese Form der Formulierung gewählt, mir gefällt sie nicht, aber das ist letzten Endes nicht seine Sache. Wir drücken hier auch niemandem etwas auf und das Ergebnis ist halt, dass Leute so schreiben können, wie sie wollen. Dann müssen wir auch damit klarkommen, dass Leute hier gendern.
  25. LE SUCRE - ZUCKER, ZUCKER! Die unterhaltsame Komödie von Jacques Rouffino krankt wie so viele Börsen-Satiren vor allem daran, dass sie die komplizierten (nicht zwangsweise komplexen) Zusammenhänge und Abhängigkeiten des Finanzmarkts auf ein Minimum kondensieren muss, um dem fachfremden Publikum das Wesen der Börse zu umreißen und anschließend eine darauf bezogene Handlung konstruieren will, die logisch nachvollziehbar bleibt, sich aber trotzdem für absurde Wendungen anbieten muss. Wie man dem Titel des Films entnehmen kann, geht es hier um das (Börsen-)Geschäft mit Zucker. Der redliche Steuerinspektor Adrien Courtois kommt durch einen Todesfall in der Familie seiner Frau unverhofft zu einem großen Vermögen, das er auf Anraten des Börsenmaklers Raoul-Renaud Homecourt in große Mengen Zucker investiert. Zunächst macht er großen gewinn, doch das Spekulieren an der Börse entspricht einem großen Glücksspiel, weshalb sich das Blatt schnell wieder wendet. Obwohl der Film irgendwann etwas unübersichtlich wird, bleibt man gerne am Ball, denn die rasante Inszenierung verleiht dem Film einen schön bissigen Humor. Besonders schön ist bereits der Anfang, wenn Michel Piccoli - ein bisschen an Gargamel erinnernd - auf rieseigen Zuckerrübenbergen steht und verkündet, die Zuckerzufuhr werdekomplett eingeführt, woraufhin wilde Meuten die Supermärkte stürmen und sich um jede Packung Zucker prügeln. Der Film ist anscheinend ziemlich obskur, aber 2013 erschien eine DVD-Veröffentlichung. Philipp Sardes Musik ist - dem Film entsprechend - weitaus bildbezogener als in anderen seiner Filmvertonungen. Konzertant anmutende Klavierkaskaden, tänzerische Ragtime-Melodien, die die Panik der zuckerlosen Bevölkerung persiflieren und verhängnisvolle Streicher oder Holzbläserfiguren für Bedrohung durch den Zuckerkönig oder motorisch ablaufende Passagen für den regen Börsenbetrieb fangen die jeweiligen Momente musikalisch treffend ein, dürften auf Tonträger aber etwas zerfahrener wirken als Sardes Dramenvertonungen. Die 20 Minuten, die zum Filmstart auf LP veröffentlicht wurden, dürften den Großteil der Musik abgedeckt haben und sind bisher nur noch in Auszügen auf CD veröffentlicht worden.
  26. Meine o. g. Wünsche sind schon insgesamt das, was ich für realistisch und verkaufbar halte. Ich würde mich auch sehr über diese Veröffentlichungen freuen, aber da gibt es ca. 30 andere Soundtracks, die ich dennoch bevorzugen würde, welche aber nie kommen werden, weil entweder die Bänder weg/verloren/überspielt sind oder ich der Einzige bin, der das überhaupt kaufen würde.
  27. 17. Oktober PYCHO II - Jerry Goldsmith Mal wieder geht es um die Fußstapfen von Bernard Herrmann...und dafür darf dann nochmal Jerry Goldsmith hier ran. PSYCHO II ist ein US-amerikanischer Psychothriller aus dem Jahr 1983, der als Fortsetzung des legendären Films PSYCHO von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1960 dient. Der Film wurde von Richard Franklin inszeniert, das Drehbuch stammt von Tom Holland. Nach 22 Jahren in einer psychiatrischen Klinik wird Norman Bates (gespielt von Anthony Perkins) als geheilt entlassen. Er kehrt in sein berüchtigtes Motel und das angrenzende Haus zurück, um ein normales Leben zu führen. Allerdings wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert, als mysteriöse Anrufe und Ereignisse ihn wieder in den Wahnsinn treiben. Norman versucht, ein ruhiges Leben zu führen, aber es scheint, als würde seine dunkle Seite wieder an die Oberfläche dringen. Man sollte sich nicht davon täuschen lassen, dass Album und Flm mit der bekannten Musik von Herrmann beginnen, denn danach macht Goldsmith konsequent sein eigenes Ding. Direkt das "Main Title" gibt auch vor, dass hier Goldsmith durchaus bemüht ist erstmal Emapthie für die Hauptfigur aufzubringen. So bekommt die Musik auch schnell eine Identiät und versucht erst gar nicht an die Musik des Originalfilms zu erinnern, sondern wird ein waschechter Goldsmith-Score, der zweifellos zu seinen besten Thriller-Arbeiten gehört, weil es ihm eben gelingt zwischen den Suspense-Momenten und seinem sanften Thema zu changieren und passend zum Film auszuspielen. Ich habe das bereits ausverkaufte Intrada-Album gehört. Auch das zuvor bereits erschienene halbstündige Album ist leider nur noch antiquarisch zu finden.
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