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Soundtrack Board

gewitterhexe

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  1. Das liegt dann wahrscheinlich daran, dass Zimmer's Musik einfach leichter ins Ohr geht. Also einfach eine Komplexitätssache. Es stimmt natürlich, dass Williams feinfühliger Stil sich nicht so leicht erschließt wie Zimmers eher plumper Stil (sry für das Wort, ist nicht gegen dich oder so gemeint). Damit fühlst du dich auch viel leichter angesprochen als von komplexeren Themen. Das ist ein sehr guter Punkt, den ich bisher nicht bedacht habe. Ist das nun aber eine Sache musikalischen Intellekts, wieviel unterschichtiges man aufnehmen kann? Oder bedeutet das, dass sich Tiefe und Erfolg grundsätzlich widersprechen? Es muss doch möglich sein, eingängige Themen, die trotzdem gleichzeitig gut komponiert sind, zu schreiben... Vielleicht sind wir beide auch nicht die Regel, ich glaube eigentlich, dass Williams' Musiken viele, viele Leute begeistern können - von daher ist es also möglich. Oder was meinst du/ihr? ...
  2. Hallo, als ich neulich meine Soundtrack-Sammlung durchforstete, musste ich sehr staunen darüber, wie wenig von den Soundtracks, die ich wirklich gut finde aus der letzten Zeit kommen und wieviele beispielsweise aus den 90ern kommern. Damals hatte gerade John Williams seine Hochzeit, Goldsmith war auch immer mal für einen richtigen Höhepunkt zu haben, James Horner hatte unheimlich viel gute Sachen geschrieben, Danny Elfman hatte geglänzt und heute? Heute gibt es meiner Meinung nach keinen Komponisten, der so eine hohe Leistungsquote hatte wie die eben genannten Herren. Es gibt natürlich tolle Sachen - ich spreche aber von wirklichen Highlights, wie sie John Williams usw. abgeliefert haben Das einzige absolute Highlight der letzten 5 Jahre war für mich "Lady in the water" von J. N. Howard, und das ist von 2006. Howard hat danach natürlich auch gute Musik geschrieben, als erstes kommt mir da der Score letztes Jahr zur Legende von Aang in den Sinn, aber diese Klasse konnte er nicht nochmal schaffen. Sicher ist dies eine Luxusdiskussion, aber irgendetwas hat sich scheinbar geändert, denn in den 90ern gab's solche Highlights am Fließband. Nach "Lady in the water" muss ich nun wirklich seeeehr tief graben, um noch etwas zu finden. Mit größerem Abstand folgen dann (ich nenne jetzt nur die bekannteren Produktionen) "How to train your dragon" von J. Powell (der sonst nur wenige Höhepunkte hatte), "Alice in Wonderland" von D. Elfman (das für mich in den letzten 5 Jahren der einzige Knaller von Elfman war) und "Superman returns" von J. Ottman (der sonst auch nur noch vllt. Astro Boy hatte) meiner Meinung nach. Howard ist für mich auf jeden Fall derjenige, der in letzterer Zeit die meisten Akzente gesetzt hat (Lady in the water, Legende von Aang, Water Horse, I am legend, Defiance, Blood diamond). Danach kommt vielleicht noch J. Powell (How to train your dragon, Happy feet, X-Men: The last stand), bei dem die Höhepunkte aber schon ärmer sind, wenn man bedenkt, wieviel er gescort hat. James Horner hatte in den letzten fünf Jahren nicht besonders viel vertont, aber was er vertont hatte, war erfreulicherweise recht gelungen. Mir sind da Avatar, The Spiderwick Chronicles und The Boy In The Striped Pyjama besonders in Erinnerung geblieben, was ein ganz ordentlicher Anteil ist, wenn man bedenkt, wie wenig er sonst vertont hat. Eine meiner persönlichen Hoffnungen ist ja Dario Marianelli, der leider viel zu wenige Aufträge erhält. Zwei seiner Höhepunkte (Pride & Prejudice, Brothers Grimm) liegen nun schon mehr als fünf Jahre zurück und in der Zeit konnte er auch lediglich nur zwei weitere hinzufügen (Agora und V for Vendetta), war dafür aber auch blass bei "The brave one" und "The return". David Arnold, eine der früheren großen Hoffnungen, überraschte mich letztes Jahr mit Narnia 3, außerdem war Casino Royale gelungen. Ansonsten hatte er ja auch nicht viele ernsthafte Chancen, sein Talent unter Beweis zu stellen. Ja und schließlich der schon genannte Ottman mit "Superman returns" und "Astro Boy". Es gibt einfach keinen großen Leistungsträger zur Zeit. Was denkt ihr, hat sich etwas in Hollywood geändert? Widersprecht ihr mir? Sehr ihr jemanden, der momentan Höhepunkte am Fließband erzeugt? Wer denkt ihr, könnte dies mal werden?
  3. Ich denke, damit eine Musik einen Film perfekt unterstreicht, muss diese schon mehr bieten als bei einem Westernfilm Westernfeeling und in einem Ritterfilm 12.-Jahrhundert-Feeling. Die Musik dürfte eigentlich nicht austauschbar sein. Das dies bei vielen Film nicht notwendig ist, da die Filme selber nicht einzigartig sein wollen, sondern sich nur verkaufen wollen, ist auch klar. Auch das Zimmers Musik viele Leute in ihren Bann zieht, ist klar, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich denke lediglich, dass Zimmers Musik die Filme nicht optimal unterstützt. Ich denke, dass es für seine Filme oft Musik gibt, die den Film besser unterstützt hätte, da sie spezifischer für den Film komponiert wäre und nicht nur einer Schablone gehorcht hätte. Ich denke auch für einen Durchschnittszuschauer erzeugt ein John Williams viel mehr Atmosphäre als Hans Zimmer - damit meine ich spezifische Filmatmosphäre. Dass man nachher die Musik nochmal hört und sofort der Film einen vor Augen kommt. Bei Hans Zimmers Musik ist der Effekt recht selten, weil seine Musik recht austauschbar ist. Sein Erfolg kommt meiner Meinung nach einfach daher, weil er etwas schreibt, was die Leute hören wollen - nicht aber, was etwas spezifisches mit dem Film zu tun hat. Und von daher find ich ihn als Filmkomponist meistens nicht so gut, sowohl von filmischer als auch von kompositorischer Seite gesehen. Beispiel: Der Soundtrack zu Gladiator ist einer der erfolgreichsten aller Zeiten. Die Leute lieben ihn, weil sie genau diese epische Art der Musik lieben. Die Musik erzeugt bei den Hörern einfach epische Stimmung und das sollte sie auch. Jedoch ist dies das Einzige, was die Musik von dem Film unterstreicht. Das es sich um Gladiatoren handelt oder sonstige Elemente sind absolut in der Musik nicht zu finden. Damit ist die Musik vielleicht zum So-Hören gut, aber zu dem Film ist sie meiner Meinung nach viel zu wenig spezifisch und austauschbar. Eine andere Musik hätte sich dem Film viel mehr anpassen können, wäre aber sicherlich nicht genau so erfolgreich gewesen. Es geht ja aber darum, Musik zu schreiben, die den Film unterstreicht und nicht welche, die erfolgreich ist. Und was ist beispielsweise deiner Meinung nach das gleiche Genre von Thin red line und Inception? Der gleiche Sound in Journey to the Line wurde schon genügend beschrieben.
  4. Denkst du ernsthaft, dass es einen Score gibt, den wirklich jeder schlecht findet? Ich denke nicht. Von daher wäre jeder Score "schonmal nicht mehr schlecht". Das Wort schlecht gibt es aber nicht grundlos, es muss schlechtere und eben bessere Scores geben. Diese sind aber von Betrachter zu Betrachter verschieden. Wenn wir zu einem Konsens kommen wollen, was meiner Meinung nach Zweck einer Diskussion ist, sollten wir uns deswegen auf eine objektive Grundlage einigen, anhand derer wir Filmmusik bewerten. Schlecht ist meiner Meinung nach, wenn die Musik kopiert wird (ich meine damit nicht Inspiration, sondern Kopie!), ohne dass dies einen Grund innerhalb des Films hätte. Es besteht natürlich ein Qualitätsunterschied zwischen einen Komponisten, der jedesmal kreativ ist und einem, der jedesmal kopiert (das sind Extreme - ich sage nicht, dass Zimmer jedesmal kopiert). Filmmusik sollte den Film passend unterlegen und wenn man nur kopiert, kann dies schon rein logisch nicht passend sein, da dann jedes spezifische Etwas für einen Film verloren geht. In diesem Sinne ist es auch filmmusikalisch wertvoller, für jeden Film zu versuchen, etwas Spezifisches zu finden, als wie Zimmer oft immer den gleichen Sound usw. zu wählen. Ich kritisiere gerade nur auf filmmusikalische Wirkung hin und nicht auf kompositorische Techniken.
  5. Ich wollte auch nicht nur als scharfer Zimmer-Gegner auftreten - schließlich haben wir es auch ihm mit Gladiator (neben Star Wars und Titanic) zu verdanken, dass die Filmmusik soviel Beachtung der Massen gewonnen hat. The Rock kann man sicher nicht problemlos in Gladiator einsetzen, wohl aber Gladiator zu großen Teilen in Fluch der Karibik - und das sind auch zwei unterschiedliche Genres, die in der Vergangenheit auch unterschiedliche Scores verdient haben. Ich denke, dass man über Wirkung eben gerade nicht diskutieren kann, denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das einzige, worüber man diskutieren kann, sind doch Sachen, wo ich den anderen auch von meiner Meinung überzeugen kann - wenn ich sage, Zimmer gefällt mir nicht so und jemand zweites, "ich find ihn toll", ist das für mich keine Diskussion, denn ich kann meine Meinung wie ich will beschreiben, sie ist nun mal subjektiv und von daher könnte da jeder seine Meinung schreiben ohne dass irgendjemandem geholfen wird. Du argumentierst von wegen, jemand hat Zimmer gut gefunden, also kann er ja nicht totaler Mist sein - eine Logik, die sich mir nicht erschließt. Nur weil gewisse Leute andere Leute in ihrer Funktion gut finden, heißt das noch lange nicht, dass sie das auch sind. Es gibt immer auch einen objektiven Aspekt. Wenn alles nur subjektiv wäre, wären Kritiker sinnlos. Es gibt immer jemanden, der eine Sache mag - nie wirst du etwas finden, was jeder schlecht findet. Beispiel: Fantastic Movie wird bei imdb als einer der schlechtesten je gemachten Filme gelistet. Sieht man aber in die User-Statistik, sieht man, dass ihn dennoch 5,9% mit 10/10 bewertet haben. Macht ihn das zu einem Film jenseits von "kompletter Mist", wenn ihn 55,4% mit 1/10 bewertet haben. Was ist dann überhaupt kompletter Mist, wenn nicht das? Wenn wir darüber reden wollen, müssen wir uns schon darauf einigen, dass es nicht darum geht, ob ein Einzelner vielleicht die Musik zu einem bestimmten Film mag oder nicht, sondern, ob die Musik anhand von allgemein genormten Kriterien gut ist oder nicht. Wir brauchen natürlich eine Diskussionsgrundlage. Ich verlange auch nicht, dass die Musik für die CD komponiert wird. Wenn aber nicht dafür, dann sollte sie wenigstens für den Film komponiert werden, d.h. dem Film helfen. Wenn man sich darauf als allgemeines Kriterium einigt, denke ich, dass Zimmers Musik nicht den Film unterstützt, sondern formt - was ich als sehr schlecht erachte.
  6. Also in Sachen unbekannte Goldsmith-Scores fällt mir gleich "The Wind And The Lion" ein, einer der besten Goldsmith-Scores, aber auch leider einer der unbekanntesten. Ich finde, dass bei keinem anderen Goldsmith-Soundtrack diese Differenz so groß ist zwischen Qualität und Popularität wie bei diesem. Es ist ein klassischer, groß angelegter, epischer Abenteuer-Score, der sehr an die "Golden-Age"-Zeit erinnert und vielleicht auch an Jarre's "Lawrence of Arabia" mit seinem massiven Schlagwerk-Einsatz. Die Hauptthemen zählen zu Goldsmith's absoluten Höhepunkten, absolut zeitlos. Zum Glück gibt es hier einen Youtube-Link. Hier erstmal das Hauptthema, einfach wunderbar exotisch und erfrischend. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=31iNXfgWwWk&feature=related]YouTube - ‪Jerry Goldsmith, The Wind and the Lion, Main Title‬‏[/ame] Und das Liebesthema... so ein mitreißend-emotionales Liebesthema für eine unerfüllte Liebe wie hier findet man heutzutage echt nicht mehr! Es ist ein kleiner Vorläufer der Barry-Liebesthemen in den 80ern. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=aOz6zA-5O_s]YouTube - ‪Jerry Goldsmith, The Wind and the Lion, I Remember (Love Theme)‬‏[/ame] Ich glaube, dass die Rechte hier seehr schwierig liegen, sodass dieser Score leider zu einer echten Rarität wurde. Aber zum Glück hat der Nutzer scoretracker bei Youtube einige der Stücke reingestellt - hört mal rein, es ist echt Goldsmith at his best!
  7. Sicher hat Filmmusik die primäre Aufgabe, einen Film mit Musik zu unterlegen. Und es stimmt auch, dass viele, die Hans Zimmer nicht größer analysieren, einfach beeindruckt von ihm sind, weil er anscheinend genau den Zeitgeschmack trifft. Wenn Filmmusik nur für sich betrachtet funktionieren sollte, wäre es fatal, sie als CD zu verkaufen - da hinkt dein Hörspiel-Vergleich ganz gewaltig. Ich denke vielmehr, eben weil diese Musik auch höheren Ansprüchen gehorchen kann, wird sie veröffentlicht (natürlich auch Kommerz, aber wenn sie nur mit Film funktionieren würde, würde sie ja auf Dauer auch niemand kaufen) - würde jemand ernsthaft einen anspruchsvollen Hörspiel-Score entwerfen, hätte dieser sicherlich auch das Recht, veröffentlicht zu werden. Die Komponisten haben ja zu größten Teils auch Komposition gelernt - sind also streng genommen nicht nur Filmmusikschaffende, sondern "richtige" Komponisten. Wir betrachten außerdem hier im Forum sowieso nur die Filmscores vom Standpunkt des Kritikers - und da sieht es bei Herrn Zimmer eher mau aus, wenn er meistens nur kalten Kaffee wieder aufwärmt, der mal gut funktioniert hat. Das hat für mich dann mehr was mit "musikalischer Untermalung des Films" zu tun als mit Komposition. Darüber hinaus empfinde ich es auch noch so, dass Zimmer dem Kunstwerk Film (oder hat das auch nur die Funktion, zu unterhalten?!) schadet mit seinen platten, sich in den Vordergrund drängenden Klängen. Es ist mir schon öfters aufgefallen, dass Herr Zimmer für mich einfach den Film dramatisch kaputt macht, indem er viele schöne Facetten, schauspielerische Winkelzüge usw., die einem erst dann ohne Ton auffallen, einfach wegen irgendeinem lautem epischen Thema, "wegspült". Denn wenn Filmmusik wie du sagst, den Film einfach nur untermalen soll, dann ist Herr Zimmer hier auch falsch, denn seine Musik drängt sich (meist!) eindeutig in den Vordergrund, anstatt den Film nur zu unterstützen. Oft wirken Filme ohne Zimmers Musik ganz anders als mit seiner und das nicht, wie es sein sollte, nur in einem negativen Sinne - sondern er klatscht mit dieser Musik auch dem ganzen Film seinen Stempel auf. Oft klingt der Film nachher mehr nach Zimmer als Zimmer nach dem Film, verstehst du, was ich meine? ^^
  8. Was mich am meisten an Zimmer stört, ist, dass man seine Musiken wirklich nur gut finden kann (aber auch nicht immer), wenn man jegliche Ansprüche an Originalität bzw. etwas Neues von ihm zu hören, aufgibt. Seine Soundtracks sind dann ganz gut zu hören - aber leider sind bei fast allen davon die Themen fast so schonmal in älteren Scores von ihm zu hören gewesen. Oft besteht seine einzige Leistung darin, alte Sachen neu zu arrangieren. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, zuletzt fande ich das Mermaids-Thema von POT4 sehr gelungen, auch wenn dies das einzige von ihm auf diesem Soundtrack war, was ich gut fand. Nehmen wir Inception - der Score ist sicher ganz gut zu hören, wenn man vergisst, dass das Hauptthema (zu hören in "Dream is Collapsing" und später "Dream within a dream") sicherlich eine gute Idee ist, aber diese fast archetypisch für Zimmer ist - irgendwelche Staccato-Streicher und darüber einfach nur Akkorde gespielt, die eine "Melodie" bestehend aus 4 Noten ergeben, das ganze noch als Ostinato, bei dem mit jeder Wiederholung neue "Schichten" hinzukommen. Genau die gleiche Idee hat Zimmer bspw. prominent in Chevaliers de Sangreal verwendet - das Stück mag ein wenig anders klingen, aber die von mir beschriebene Idee und der Aufbau ist exakt der Gleiche. Das zweite prägnante Stück, am prominesten sicher in "Time", aber auch in "Waing for a train" u.a. findet sich in dem Track "Journey to the line" aus "Thin red line". Auch wieder eine "Melodie", die im Grunde nur aus 4 Akkorden besteht - aber das soll sicher genau das traumhafte ausmachen in dem Score. Der zweite Score in letzterer Zeit, der hier gelobt wurde, ist "Angels & Demons". Es ist einfach wieder einmal der typische Chorbombast, gemischt mit treibenden Bass-Ostinati und pulsierenden Streichern bzw. Synthesizern mit winzigen Änderungen. Auch hier besteht der Score auch hauptsächlich aus Material, das wir schon in "Crimson Tide", "The Peacemaker" und in "Hannibal" finden können. Außerdem ist natürlich jede Idee, die Zimmer im "Sakrileg" entwickelte, auch hier in irgendeinder Form zu hören. Die Scores sind angenehm zu hören, aber es steckt leider oft nur so wenig dahinter, dass der Glanz oft verloren geht. Es ist für mich einfach nur bloße Unterhaltung und als solche wirklich gut, aber Kunst ist es für mich (meistens!) nicht. Für mich war ein Zimmer'sches Gegenbeispiel sein Score zu "Frost/Nixon", der wirklich einmal subtil untermalt und nicht einfach nur Bombast hochfährt.
  9. Hallo, ich will mich nun auch mal in der Filmmusik probieren und habe das Problem, dass meine Midi-Scores auf meinen Mac-Mini in keinster Weise realistisch klingen. Was ratet ihr mir: irgendwelche Wavetables, Soundfonts, Synthesizer oder ganz was anderes? Der Klang muss nicht perfekt sein, aber schon halbwegs realistisch. Vielen Dank, Albrecht
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