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Leonard

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Beiträge von Leonard

  1. vor 25 Minuten schrieb Fabian:

    Und ZACK sind wir wieder offtopic. ;)

    Hallo Fabian, du hattest dich schon des Öfteren über offtopic beschwert. Da frage ich mich doch: Warum? Aus langer Fohrenerfahrung kann man sagen, dass gerade die Fragestellungen, die etwas weiter vom eigentlichen Thema weg gehen und grundsätzliche Aspekte thematisieren, gutes Potenzial für sehr interessante Diskussionen haben. Warum sträubst du dich dagegen?

    Du kannst dir außerdem sicher sein, dass, wenn eine Diskussion zu sehr vom Thema abweicht, diese von offizieller Seite verschoben wird. Außerdem, wenn du selbst eine Brücke zurück zum eigentlichen Thema schlagen möchtest, kannst du dies ja auch tun, indem du zum Beispiel eine eigene Meinung äußerst oder sonstige produktive Antworten zum eigentlichen Thema lieferst :)

    • Like 5
  2. vor 26 Minuten schrieb Sharp Dressed Man:

    Ich glaube, der Ansatz ist gut und richtig, allerdings auch noch unvollständig. Ich würde ja gerne, den Blick auf die letzten zwanzig bis dreißig Jahre zu werfen und einige der markanten Werke herausziehen, um ähnliche Analysen vorzunehmen. Angefangen vielleicht Ende der neunziger Jahre. Vorwiegend mit Zimmer, aber auch anderen Genossen, denen man diesen Sound nachsagt. Ferner würde ich auch gerne anderweitige Komponisten mit reinnehmen, um Parallelen oder eben Unterschiede aufzuzeigen.

    Meine Frage - an alle - welche Werke würden sich da anbieten? Vielleicht könnte man mit RAIN MAN anfangen und mit INTERSTELLAR bei Zimmer aufhören. Was gibt es dazwischen, welche anderen Werke von Komponisten der Schmiede würden Sinn machen? Am besten sicherlich immer anhand markanter Stücke in den jeweiligen Werken.

    Ich bin auch der Meinung, dass diese Methode der Analyse noch nicht ausreichend ist. Ich habe mich hier auf die gängigsten musikalischen Parameter beschränkt und Aspekte, wie Wirkung und Ästhetik ausgeklammert. Hier könnte man zum Beispiel noch stärker den Gestus betrachten, den das jeweilige Stück ausdrücken soll.

    Als Analysebeispiel ist mir zum Beispiel auch noch Brothers in Arms aus MAD MAX: FURY ROAD eingefallen. Das würde im Hinblick auf rhythmische Parameter doch nochmal andere Fragestellungen aufwerfen.

    vor 30 Minuten schrieb Sharp Dressed Man:

    Du sprichst relativ schnell von einem Problem und ich frage mich, woran du hierbei genau denkst? Du scheinst ja eine gewisse Form oder Funktion der Musik im Sinn zu haben. Machst du die am Film fest oder denkst du dabei in rein musikalischen Formen und erhoffst dir dadurch Entwicklung oder Dynamik?

    Also ich hatte hier in erster Linie an rein musikalische Formen gedacht. Ein Problem mache ich daran fest, dass die Rhythmik bei Zimmer lediglich als Sklave des Metrums funktioniert. Diese ließe sich durch ein gelegentliches Unterbrechen der Sechzehntelkette schon stark reduzieren. Hier und da mal ein Achtel statt zwei Sechzehntel (vorzugsweise in unregelmäßigen Abständen) und es gäbe musikalisches mehr Variabilität und besseres Entwicklungspotenzial. Dadurch dass die Rhythmik sich einfach nur dem Metrum unterordnet, fällt dieses erst so negativ auf. Ein durchgehender 4/4-Takt ist an sich nichts verwerfliches, aber durch die schlappe Rhythmik werden eben kaum metrische Akzente gesetzt. Zimmer hätte komplexeste Taktwechsel in die Musik einbauen können, es wäre nicht wirklich aufgefallen. Speaking of Taktwechsel: Durch Taktwechsel oder zumindest ungerade Takte à la Goldsmith ließe sich das Fehlen der metrischen Akzente leicht umgehen.

    vor 41 Minuten schrieb Sharp Dressed Man:

    Hier sprichst du ja noch einmal an, welche Problematik du siehst. Ich frage mich aber, ob man hier von der Wertung nicht doch einen Schritt zurückgehen kann. Das Stück hat ja durchaus einen sehr treibenden Charakter, was der Sache schon angemessen ist und in der Wirkung auch vielen Leuten entgegenkommt (einschließlich mir). Interessanterweise gibt es durchaus ein bekanntes Stück aus der Popwelt, das in den Grundzügen ähnlich funktioniert und auch auf einem aus Sechszehntel-Noten bestehenden Puls basiert, der von Akkorden gedeckt wird. Nämlich Eye of the Tiger, zumindest ja auch Filmmusik. Das Stück soll auch einen treibenden Charakter haben und funktioniert ja in diesem Sinne auch gut. Daher die grundsätzliche Frage, mal von der Frage nach dem RCP-Sound abgesehen, inwiefern hier tatsächlich ein Problem vorliegt oder eben einfach ästhetisch die musikalische Entwicklung eine sehr untergeordnete Rolle spielt.

    Ja, das Stück hat einen treibenden Charakter, bleibt aber auch hinter seinen Möglichkeiten zurück. Das passiert dadurch, dass es durchgehend auf den rhythmisch-metrischen Komponenten beharrt. Selbstverständlich sind die durchlaufenden Sechzehntel da, um eine treibende Atmosphäre zu erzeugen. Ich empfinde jedoch eher den gegenteiligen Effekt, wenn aus den gewohnten Mustern – sei es nur kurz – nicht ausgebrochen wird. Ich glaube auch gar nicht, dass die durchlaufenden Sechzehntel das "Problem" sind, vielmehr ist es doch die lasche Rhythmik, die sich in den anderen Stimmen auf diesem Sechzehntel-Puls konstiuiert.

    Interessant, dass du Eye of the Tiger ansprichst. Tatsächlich bietet das Stück in den ersten Sekunden mehr rhythmische Eigenständigkeit, als Zimmers gesamter Track. Ich spreche hier von dem markanten Riff, dass sich durch die vorgezogenen Sechzehntel auszeichnet. Bei Zimmer finden rhythmische Akzente nur auf Vierteln statt, vorzugsweise auf geraden Zählzeiten. Bei Eye of the Tiger haben wir die Akzente auf einer geraden ersten Viertel und ansonsten auf der vierten Sechzehntel von anderen Zählzeiten. Also auf den ungeradesten Zählzeiten, die in der durchlaufen Sechzehntelpulskette hier möglich sind. Ich finde auf jeden Fall, dass Eye of the Tiger durch die zum Metrum eigenständigere Rhythmik mehr Drive hat als Molossus.

    • Like 1
  3. Mich stört an dieser Diskussion, dass nicht immer direkt an der Musik argumentiert wird. Das heißt, es werden vornehmlich Floskeln verwendet (wie z.B. RCP-Sound), die auch nicht ganz eindeutig sind, wie sich im Verlaufe der Diskussion herausgestellt hat. Gerade dieses undifferenzierte Kategorisieren hat den Nachteil eines lakonischen Schubladendenkens zur Folge. Aus diesem Grund würde ich gerne mit gutem Beispiel vorangehen und anhand eines konkreten Musikstücks den sogenannten RCP-Sound definieren. Da BATMAN BEGINS häufig genannt wird, arbeite ich anhand "Molossus"

    Die simple Rhythmik wurde bereits erwähnt. Das Problem liegt aber bereits im simplen Metrum, dass heißt den grundsätzlich Puls des Stücks. Als kleinsten Nenner haben wir im Puls hier durchlaufende Sechzehntel, das heißt 4 Noten pro Pulsschlag. Dies ist natürlich insofern praktisch, als dass man dort rhythmisch größere Einheiten darüberlegen kann. Allerdings geht dies zu Lasten einer Variabilität. Es gibt keine gegensätzlichen Rhythmen, nichts triolisches (das hieße, drei Sechzehntel in der Zeit von zwei Sechzehnteln). Am bedauerlichsten ist es, dass das Stück während der gesamten fünf Minuten faktisch nicht die ausformulierten durchgehenden Sechzehntel verlässt. Das ist per se nichts schlechtes, das macht Steve Reich auch (Minimalist, der mMn sehr viel interessanter arbeitet als Philip Glass). In diesem Fall jedoch fällt es negativ auf, da der Verlauf simpel ist und keine Variationen über die gesamten fünf Minuten bringt. Ich hatte schon vorher eine Differenzierung der Begriffe Rhythmus und Metrum angedeutet. Das Problem ist, dass Zimmer dies nicht tut. Die durchlaufenden Sechzehntel (die nichts anderes sind, als eine ausgefüllte Form des Metrums) stellen den Grund-Rhythmus des Stückes dar. Bedenkt man die rhythmischen Möglichkeiten, die überhaupt existieren, ist das ein absolut banaler Rhythmus, zumal er ja auch nur das Metrum ausfüllt. Natürlich weisen die anderen Stimmen andere rhythmische Strukturen auf, sie sind aber erstens niemals kleiner als ein Sechzehntel und sind zweitens nicht wirklich von Belag, da die Sechzehntel-Kette als vordergründiges rhythmisches Element wahrgenommen wird.

    Dynamische Unterschiede (Lautstärke) existieren quasi nicht. Als Ausnahme wäre 03:33 zu nennen, das Stück verfällt aber sofort danach in seinen ursprünglichen Gestus zurück. Das heißt, wir haben innerhalb des Stückes aus dynamischer Sicht überhaupt keine Entwicklung (und aus rhythmischer Sicht erst recht nicht). Das fehlen einer Entwicklung wird auch bei Betrachtung der artikulatorischen Vielfalt deutlich. Die Streicher-Repititionen werden immer auf die gleiche Art und Weise gespielt. Auch die akzentuierten Streicher und Blech Viertel à la 02:06 (Rhythmus = Metrum ?!) weisen überhaupt keine artikulatorische Variabilität auf. 

    Das führt uns zur nächsten Schwachstelle: Instrumentation. Hierbei ist es wichtig, zunächst die grunsätzliche Anlage der Komposition zu betrachten. Zimmer schribt das Stück für Blech (insb. Hörner), Streicher, Synthersizer, Groove und Percussion. Das ist keine besonders ausgeklügelte Anlage, würde aber grundsätzlich doch eine tiefgehende Komposition ermöglich. Nicht aber mit Zimmer, leider bedient er hier nur die bestimmte Spielweisen. Streicher spielen fast durchgehend die Sechzehntel, wobei die verschieden klangfarblichen Eigenschaften der Streicher überhaupt nicht berücksichtigt werden und stattdessen alles zu einem Brei verarbeitet wird. Ehrlich gesagt habe ich auch Schwierigkeiten, die tiefen Streicher (Viola, Cello) herauszuhören, sind sie doch extrem unter den basslastigen Synthesizern  begraben. Auch die hohen Streicher (Violinen) sind nur in einer mittleren Lage eingesetzt, das heißt, das zu erzeugende Tonspektrum einer Violine wird hier auf einen kleinsten Mittelbereich reduziert. Bei 00:22 höre ich Trompeten heraus, das ist einer der wenigen Momente, in den der Einsatz des Bleches von Klangfarbe und Register differenzierter ausfällt. Ansonsten ist das nur für lange crescendierende Töne verantwortlich oder eben für die akzentuierten Viertel. Insgesamt lässt sich bezüglich der Instrumentation folgendes konstatieren: Das Stück ist bereits von der Instrumentenauswahl nicht besonders raffiniert, die ausgewählten Instrumente werden auch kaum differenziert eingesetzt und bedienen nur minimalst instrumentspezifische Charakteristiken. Dies ist insgesamt nicht nur ein Problem von fehlender handwerklicher Kenntnis. Vielmehr laden die begrenzten Möglichkeiten des DAW-Komponierens nur zu sehr zu so etwas ein.

    Interessant ist der Parameter Harmonik. Verharrt Zimmer die meiste Zeit in seiner d-moll Ästhetik, so erfahren wir harmonische Abwechslung bei 02:06 und 03:44. Insbesondere letzteres ist hierbei interessant. Zimmer verwendet verminderte Akkorde, Varianten (das heißt, er verlässt das harmonische Feld von d-moll und nimmt sich Akkorden an, die im Bereich von D-Dur liegen, zugleich arbeitet er mit Zwischendominaten (das heißt, er verlässt d-moll kurzzeitig) und beendet die Akkordfolge mit chromatischer Stimmführung. Das alles ist harmonisch nichts besonders, ABER es geht doch über simpelste Popharmonik, die oftmals im Zusammenhang mit Zimmer genannt wird, deutlich hinaus. Außerdem ist es harmonisch definitiv vielfältiger, als das, was Giacchino die meiste Zeit über schreibt. Das Problem ist leider, dass Zimmers harmonische Wechsel nur von kurzer Dauer sind und es anschließend immer wieder in das d-moll verfällt.

    Leider ist die Harmonik alleine nicht in der Lage, die Mängel des Satzes, der Instrumentation, der Rhythmik, der Artikulation und Dynamik auszugleichen. Es klingt leider langweilig und undifferenziert. Besonders bedauerlich ist in diesem Kontext das fehlen einer Entwicklung. Am ehesten könnte ich die harmonischen Wechsel als solche bezeichnen, jedoch sind diese darauf ausgelegt, wieder zu d-moll zurückzukehren.

    Meine Analyse ist eine sogenannte Parameteranalyse, das heißt, ich habe die Musik in bestimmte Parameter aufgeteilt und diese dementsprechend analysiert. Ich glaube, dass solch ein Ansatz hilft, um eine Definition eines sogenannten "RCP-Sounds" zu etablieren. "Molossus" war jetzt ein Beispiel. Die Analyse könnte bei anderen Stücken aus anderen RCP-Scores anders ausfallen.  Verzichtet habe ich in diesem Kontext auf eine musikästhetische Betrachtungsweise. Das wäre aber definitv auch noch eine wichtige Annäherungsweise.

    • Like 4
  4. vor 32 Minuten schrieb Lars Potreck:

    also ich würde sagen, bei actionfilmen z.bsp. fördert diese methode das bloße underscoring nur. der komponist hat ja dann kein gefühl für tempo und schnitt bei einer verfolgungsjagd z. bsp. das heißt, die musik muss so simpel sein, dass sie im nachhinein problemlos passt. jede individualität würde flöten gehen, weil ja die inspiration und das feeling fehlt. oder bei einer sterbeszene fehlt die inspiration für den komponisten durch den schauspieler und durch die atmosphäre der szene. klar kann der komponist für das pure hörerlebnis auf cd seine fantasie walten lassen, aber ist das auch tatsächlich dem film dienlich?

    Da würde ich dir widersprechen. Wie ich oben bereits geschrieben habe, ist es in solch einem Fall üblich, den Film passend zur Musik zu schneiden. Das heißt, die Musik kann eine komplexe Rhythmik und ein komplexes Metrum aufweisen, wonach der Film dann geschnitten wird. Bei Inception z.B., wo es nicht an Action mangelt, wurde der Film ja auch passend zur Musik geschnitten. Das war auch bei Jackie der Fall (wobei kein Actionfilm), wie im Interview von Jon Burlingame zu lesen ist.

    Inspiration muss nicht durch ein vorgegebenes Bild erfolgen. Im Gegenteil: Dadurch dass der Komponist das Bild nicht – oder nur rudimentär – kennt, muss eine eigene Interpretation des Feelings und der Atmosphäre seitens des Komponisten erfolgen. Genau das wirkt einem reinen Underscoring entgegen; die Musik verdoppelt oder unterstreicht nicht nur die Aussage des jeweiligen Filmbildes. Sie bietet eine einige Aussage, die die Szene bereichern kann und sie vielschichtiger machen kann. Warum sollte das nicht filmdienlich sein?

     

  5. Ich verstehe in diesem Zusammenhang nicht, inwieweit Regisseur und Music Editor Levis Musik noch "funktionsfähig" hätten machen können. Normalerweise ist es doch so, dass – wenn die Musik unabhängig vom Bild komponiert wird – der Film zu der Musik geschnitten wird und nicht umgekehrt. Außerdem, die Musik funktionsfähig machen heißt doch umscheiden, was könnte sonst anderes gemeint sein? Dass Musikstücke von Music Editors umgeschnitten werden ist doch mittlerweile gängige Praxis. Warum sonst haben wir es öfters mit einem Unterschied zwischen film version und album version zu tun? Solange die Komposition von Levi noch im Film als erkennbare Eigenleistung ihrerseits vertreten ist, gibt es doch überhaupt keinen Grund, gegen eine Nominierung in ihrem Namen zu sprechen.

    Übrigens kann ich das Verfahren des Komponierens abseits vom Bild nur gutheißen. Diese Praxis ebnet den Weg zu einer FilmMUSIK als eigenständiges Kunstwerk und verhindert bloßes Underscoring.

  6. Gibt Trackliste:

    Zitat

    DISC ONE: Music by Jay Chattaway

    1. Star Trek: Voyager – Main Title (1:55)
    Composed and Conducted by Jerry Goldsmith

    RISE
    2. Asteroid A’Comin’ (1:21)
    3. Up on the Roof (2:08)

    NIGHT
    4. Captain Proton (2:26)
    5. Taking Out the Garbage / The Vortex Hop* (4:39)

    EQUINOX, Part I & II
    6. Aliens Attack (1:10)
    7. Ransom Explains Crime (2:52)
    8. Equinox Crew Escapes / Equinox Warps Away (5:32)
    9. Recap—Teaser (2:34)
    10. Feeling Guilty (1:31)
    11. Let the Battle Begin / Ransom Makes Amends* (5:45)

    PATHFINDER
    12. Hologrid Tag (3:54)
    13. Voyager Gets Message* (3:50)

    SPIRIT FOLK
    14. Seamus Sees All / Rattled Seamus Drinks / Jane Likes Rings / Seamus Follows Paris* (3:11)
    15. Maggie Returns to Cart / Befuddled Maggie / Katie Comes to Tea / Demands for Truth (1:06)
    16. Michael Tricks Them* / Time to Be Creative / Angry Mob* (3:13)
    17. Tending to His Flock / Doc Spills the Beans (2:01)
    18. Welcome to Voyager / Can’t We All Get Along / Michael’s Speech / Drinks on the Captain (4:05)

    THE HAUNTING OF DECK TWELVE
    19. Ship Goes Dark (2:10)
    20. Abandon Ship / Risking It All / Lifeform’s New Home* (6:00)

    SHATTERED
    21. Return of Chaotica / Arachnia Saves the Day (Captain Proton) (1:58)
    22. Tuvok’s Demise† (1:19)

    THE VOID
    23. Multiple Attackers (2:46)
    24. Bad Funnel Cake (1:25)
    25. We’re Not Dead Yet (1:59)
    26. The Alliance Is Born (2:47)
    27. Montage—Battle Begins / Escaping the Void*† (4:37)

    * Contains “Theme From Star Trek: Voyager” by Jerry Goldsmith
    † Contains “Theme From Star Trek (TV Series)” by Alexander Courage and Gene Roddenberry

    Total Time – Disc One: 79:36

    DISC TWO: Music by Dennis McCarthy

    THE 37’s
    1. Rusty Deuce Coupe* (1:15)
    2. S.O.S.* / The Voyager Lands (4:17)
    3. The Planet / Amelia / Wake Up Call* (6:01)
    4. Our Heroine / I’d Have Stayed!* (3:43)

    BASICS, Part I & II
    5. And So It Begins (3:13)
    6. The Landing/Abandoned (4:53)
    7. Recapture (1:40)
    8. Dr. Phelps / Chakotay to the Rescue / Sacrifice / Death / Let’s Go Home* (11:10)

    THE Q AND THE GRAY
    9. Off to Tara (2:35)
    10. Dennis’ Tune (1:15)
    11. The Big Finale (3:33)

    CONCERNING FLIGHT
    12. Leonardo / The Lab / Off to France* (1:14)
    13. Slow Speed Chase* / Airborne* / Off to France (alternate)* (5:37)

    TINKER TENOR DOCTOR SPY
    14. Casanova (1:42)
    15. Casanova (Sexy Fantasy) (1:40)
    16. Fantasies (2:25)
    17. Captain Heroic (4:01)

    WORKFORCE, Part I & II
    18. Brave New World (1:23)
    19. Faded Memories (3:43)
    20. Climaxorama (3:14)
    21. Mr. Recap (1:03)
    22. Memories (1:34)
    23. Success/Good to Be Back* (5:03)

    * Contains “Theme From Star Trek: Voyager” by Jerry Goldsmith

    Total Time – Disc Two: 77:20

    DISC THREE – Music by David Bell and Paul Baillargeon

    DARK FRONTIER, Part I & II – Music by David Bell
    1. Borg Drones Activate (2:47)
    2. Borg Remnants in Cargo Bay / Mindless Drone / Crew Dismissed / Annika Plays With Borg Cube / I Hope So Too, Daddy (1:53)
    3. Hansens Find Borg Cube (2:50)
    4. Mission Simulation Fails / Borg Beam to Bridge / Next Time Won’t Be Holodeck (4:38)
    5. Implants on Naomi’s Cheeks (1:30)
    6. Magnus in the Cube (2:01)
    7. I Was Raised by Borg (0:48)
    8. Assign Me to Away Team, Please* / Away Team Beams Into Sphere / Coil Grabbed, Seven Stays Behind / Seven Meets the Queen (9:34)
    9. Recap / Comply / We’ve Overlooked Something / Neelix: Deactivate Her Alcove / Borg Were Talking to Seven of Nine / Queen Touches Seven’s Cheek — We Want You (3:42)
    10. U.S.S. Raven Trails Cube / Dissolve to Same Schematic (0:38)
    11. Delta Flyer Launches for Rescue / Kitarians Attack, Are Assimilated / Seven Helps Kitarians Escape (7:52)
    12. Annika: Going to Be Assimilated / Flyer Arrives at Unicomplex / Poppa? (5:07)
    13. Captain Janeway Is Eluding You / Captain Janeway’s Armband Goes Offline / Borg Queen and Janeway Face Off / Flyer Through Transwarp Conduit / Sweet Dreams (11:13)

    LIFESIGNS – Music by Paul Baillargeon
    14. Paris and Danara / Brain Diminishing (3:03)
    15. Danara Awakes / Done With Mirrors (1:36)
    16. Accordion Source #1a (2:36)
    17. Paris the Spy (1:26)
    18. Accordion Source #2 (3:35)
    19. Parking on Mars / Paris Shoves / Doc’s Log (2:09)
    20. Danara Surprises Doc/Be With Me / Danara’s Silhouette / Accordion Source #6 (2:35)
    21. Accordion Source #1b (2:32)

    Total Time – Disc Three: 74:58

    DISC FOUR – Fan Favorites

    SCORPION, Part I & II – Music by Jay Chattaway
    1. Borg Meet Their Match (0:25)
    2. Getting Ready / Kes Senses Dead Borg* (3:04)
    3. Mountain of Death / Exploring the Biomass / Big Daddy’s Comin’ / Don’t Mess With Bill (9:37)
    4. Dealing With the Devil* / Mr. Toad’s Wild Ride (3:59)
    5. Recap/Agreement Reached (3:24)
    6. Into the Alien Realm (3:45)
    7. The Battle Begins / Aliens Defeated* / Reverse Scorpion / Kiss and Make Up (7:29)

    YEAR OF HELL, Part I & II – Music by Dennis McCarthy
    8. Phased Out (1:23)
    9. Small Fry / Einstein’s Alarm Clock (3:49)
    10. Assaulted / Futile Defense (4:42)
    11. Torpedo-osity / Blinded by the Light (1:53)
    12. The Longest Day / Ouch! / Not Again* / Wild Card (7:08)
    13. Janeway Signifies / Evacuation (4:39)
    14. Blown Away / Gassed / Military Code (3:15)
    15. Much to Learn / Captain Courageous / Don’t Even Try (3:07)
    16. The Watch / Surprise Incursion (2:58)
    17. No Kyana / Let’s Get Cracking* (1:16)
    18. The Captain (2:39)
    19. Battle / Time’s Up / Priorities (6:35)

    20. STAR TREK: VOYAGER End Title (1:19)
    Composed and Conducted by Jerry Goldsmith

    Total Time – Disc Four: 77:19

     

    Sind ja diesmal wirklich viele Highlights dabei. Bin schon total gespannt. Toll, dass diesmal anscheinend viele Fanwünsche in Erfüllung gehen :) Das Ganze kostet wohl wieder 60 Dollar.

    EDIT: Quelle: http://trekcore.com/blog/2017/02/la-la-land-star-trek-voyager-soundtrack-listing-revealed/

    • Like 1
  7. Hab heute auch meine CDs bekommen. Die sind doch irgendwie nicht ganz sauber mit ihren Papp-Verpackungen ;)

    Die THE ABOMINABLE BRIDE CD kommt in einer übergroßen Pappverpackung, in der sich noch ein zusätzliches Cardbord-Sleeve  in Standard-Größe mit der CD befindet. Why?

    Beim Series 4 Soundtrack im Digipack ist es eine Herausforderung, das Booklet zu entnehmen, ohne das Digipack irgendwie zu beschädigen. Intelligenterweise haben die beim dreiteiligen Digipack das Booklet-Fach zwischen die beiden CDs gesetzt. Auch hier: Why? :)

  8. Zitat

    WE HEAR YOU SERIES
    Revenge Of The Ninja: Enhanced Edition
    On Sale 1/20 @www.varesesarabande.com

    Varèse Sarabande presents the next release in our “We Hear You” series, Revenge Of The Ninja: Enhanced Edition. One of our most requested releases, this is available for the first time on CD. Produced and assembled by composer Robert J. Walsh, Revenge Of The Ninja: Enhanced Edition contains 18 cues from the original score which were transferred from tape. For the Enhanced portion of the CD, Walsh used a new analog transfer and a tempo map to bring an electronically updated, lush power to his favorite cues while enhancing the electronic music’s orchestral quality.

    Revenge Of The Ninja is the second film in Cannon’s “Ninja Trilogy” (Enter The Ninja & Ninja III: The Domination). After his family is killed in Japan by Ninjas, Cho (Sho Kosugi) and his son Kane (Kane Kosugi) come to America to start a new life. Cho opens a doll shop but is unwittingly importing drugs in the dolls. When he finds out that his friend has betrayed him, Cho must prepare for the ultimate battle. Revenge Of The Ninja remains to this day one of Cannon Pictures best loved films.

    Limited Edition of 1,000 copies.

    RevengeOfTheNinja_3000_zpsabjugvvj.jpg

     

     

  9. Solche Aussagen zeigen leider halt immer, dass schnell was nacherzählt wird, was man gelesen oder gehört hat (und vielleicht falsch verstanden hat), ohne das musikalische Verständnis dahinter zu haben. Ähnlich unsinnig wie die Behauptung, Beltrami (oder war es jemand anders?) würde seine Stücke immer im Fortissimo aufnehmen lassen, um dann die dynamischen Abstufungen am Mischpult zu machen.

  10. vor 9 Minuten schrieb Lars Potreck:

    da csongor es aus erster hand weiß, wird ihm williams das wohl persönlich gesagt haben.

    Das stimmt mit Sicherheit nicht! Jemand wie John Williams prahlt doch nicht mit seiner fehlerfreien Notenschrift, zumal der Begriff des "Fehlers" hier auch nicht eindeutig ist und überhaupt keine Relevanz bezüglich der kompositorischen Qualität hat.

    • Like 1
  11. Ich denke mal, es sind Notationsfehler gemeint. Satzfehler können ja auch im Sinne des kompositorischen Gedankens bewusst eingesetzt werden. In jedem Fall ist Csongors Aussage aber auch total unsinnig. Wie jeder andere Komponist wird Williams sich auch Notizen machen, bevor er seine Reinschrift (die Sketches) abliefert. Wieviele Fehler er dabei macht ist doch absolut wumpe.

    • Like 1
  12. vor 54 Minuten schrieb scorefun:

    ööhmmm...Sodom kam 2015, Roman Empire bereits 2011...oder stehe ich gerade neben mir? *grübel*

    Vielleicht war ja IS PARIS BURNING? statt FALL OF THE ROMAN EMPIRE gemeint und SODOM AND GOMORRHA nur ein kleines Versehen. In jedem Fall gerne korrigieren :)

  13. vor 8 Minuten schrieb Frankh:

    Gibts da nen Link wo man die Track zusammenstellung sieht? so möchte ich die dann nämlich auch in meiner Playlist haben ;)

    Gibt es zum Beispiel auf FSM

    Zitat

    01 OST 01 He's Here For Us (3:20)
    02 OST 02 A Long Ride Ahead (3:56)
    03 OST 03 Wobani Imperial Labor Camp (0:54)
    04 OST 04 Trust Goes Both Ways (2:45)
    05 OST 05 When Has Become Now (1:59)
    06 OST 06 Jedha Arrival (2:48)
    07 FYC 05 Hearts Of Kyber (0:57)
    08 OST 07 Jedha City Ambush (2:19)
    09 FYC 07 Today of All Days (3:34)
    10 OST 08 Star-Dust (3:47)
    11 FYC 09 An Imperial Test Of Power (2:49)
    12 FYC 10 Approach To Eadu (1:19)
    13 FYC 11 No Trust Among Rebels (2:01)
    14 FYC 12 Jyns's Path Is Clear (2:31)
    15 OST 09 Confrontation on Eadu (8:05)
    16 OST 10 Krennic's Aspirations (4:16)
    17 OST 11 Rebellions Are Built on Hope (2:56)
    18 OST 12 Rogue One (2:04)
    19 OST 13 Cargo Shuttle SW-0608 (3:59)
    20 FYC 18 Good Luck Little Sister (2:48)
    21 FYC 19 Are We Blind? (1:33)
    22 OST 14 Scrambling the Rebel Fleet (1:33)
    23 OST 15 AT-ACT Assault (2:55)
    24 FYC 23 Project Stardust (3:46)
    25 FYC 24 Entering The Imperial Archives (1:24)
    26 FYC 25 Get That Beach Under Control (1:13)
    27 OST 16 The Master Switch (4:02)
    28 FYC 27 We Have To Press The Attack (2:39)
    29 OST 17 Your Father Would Be Proud (4:51)
    30 OST 18 Hope (1:37)
    31 OST 19 Jyn Erso & Hope Suite (5:51)
    32 OST 20 The Imperial Suite (2:29)
    33 OST 21 Guardians of the Whills Suite (2:52)
    TOTAL TIME - 1:35:52

     

    • Like 2
  14. Hier ist parallel zu Martins Abstimmung der obligatorische BEST OF Thread in folgenden Kategorien. TV- und Game-Scores sind ausdrücklich willkommen.

     

    Top Scores 2016

    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5.  

    Score Flops 2016

    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5.  

    Top Tracks 2016

    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5.  

    Top Re-Releases 2016

    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5.  

    Top Filme 2016

    1.  
    2.  
    3.  
    4.  
    5.  

    Film Flops 2016

    1.  
    2.  
    3.  
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    5.  

    Bester Komponist 2016

    Newcomer 2016

    Bestes Filmmusiklabel 2016

    Filmmusik-Geheimtipp 2016

    Filmmusik-Überraschung des Jahres 2016

    Sonderpreis für besondere Leistung(en)

    Wünsche und Hoffnungen für 2017

     

    Viel Spaß beim Abstimmen :)

     


     

     

     

    • Like 1
  15. Ich finde auch, dass das Set im Sinne der Fanwünsche nicht gut genutzt wurde, obwohl es auch zweifellos tolles Material enthält (Star Trek: Borg, TAS, TMP, TWOK, den fehlenden Caretaker Cue, Ron Jones etc.).
     

    Das fehlen von VOYAGER und DEEP SPACE NINE kann ich im Nachhinein gut verstehen, da bei den kommenden Sets laut Kendall Fanwünsche berücksichtigt werden. Hoffen wir, dass dem auch wirklich so ist! Gerade bei TNG und ENT jedoch, wo zukünftige Volumes wahrscheinlich aber ungewiss sind, wurde die Chance nicht gut genutzt. Bei TNG kann ich das noch eher verschmerzen, es gibt ja schon Veröffentlichungen en masse. Bei ENT jedoch ist das bisherige Fehlen von Azati Prime eine immense Lücke, die unbedingt geschlossen gehört. Auch könnten noch weitere ENT-Episoden veröffentlicht werden, sowie bereits abgedeckte im Sinne einer "Unfinished Business"-Sektion erweitert werden. In diesem Sinne würde ich auch für weitere Volumes plädieren, hoffe aber inständig, dass LLL von der bisherigen Set-Struktur (D1: McCarthy, D2: Chattaway, D3: weitere Komponisten, D4: Gastkomponisten oder mehr McCarthy/Chattaway) abweicht und zukünftige Kollektionen mehr auf Basis von Fanwünschen strukturiert. Irgendwann nervt es einfach nur, Geld für Ford Thaxtons Wallpaper-Cues hinzublättern, die jedes Mal einen größeren Anteil in den Sets haben. In diesem Sinne hoffe ich auf weitere Star Trek Kollektionen :)

    • Like 1
  16. Schön, dass das Forum wieder verfügbar ist. Mit dem neuen Design muss ich mich noch zurechtfinden, mag es aber ansonsten sehr gerne.

    Ich habe auch meinen AdBlocker deaktiviert und würde eine Werbeschaltung befürworten.

    Ein kleiner Hinweis noch. Die Benutzerprofile sind jetzt öffentlich (also unangemeldet) einsehbar. Mich persönlich stört das nicht, ich war mir aber auch nicht sicher ob das so gewollt ist.

  17. Wobei ich mich schon frage, ob sich das wirklich lohnt. Schließlich investieren die großen Library-Hersteller doch Jahrzehnte in ihre Produkte. Jeden Ton hundertfach in verschiedenen Verbindungen und Artikulationen von einzelnen Instrumenten und Ensembles aufnehmen, alles programmieren etc. - und das alles nur "nebenbei" als Teil des Arbeit neben den ganzen Filmvertonungen scheint mir doch sehr aufwändig. Können denn diese "Privatlibraries" so viel mehr?

     

    Glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe mal gelesen, wie Zimmer von seinen 16 Mikrofonpositionierungen geschwärmt hat und dass dies mit keinem anderen Sampler möglich wäre.

     

     

    Jeder, der einen Computer, ein Midikeyboard oder E-Piano und so eine Library hat, kann damit letzten Endes eine ganze Beethovensinfonie alleine einspielen oder - wie dieser Nerd hier - "Adventures on Earth":

     

    Tatsächlich ist das ET-Beispiel nicht von einem Nerd (obwohl, man weiß es nicht ;)), sondern von Jay Bacal, der für VSL Demos programmiert und abmischt.

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