Danke schon mal für die Antworten
Genau den ersten Satz habe ich letztens schon mal gehört und das leuchtet mir auch ein.
Jedoch dachte ich, da es ja im Prinzip um die 4 Jahre Studium geht, die auf ner Hochschule stattfinden und der Abschluss somit später
anerkannt ist, dieses private Institut ja erstmal im Hintergrund steht.
Also dieses Jahr an der Schule dient ja in erster Linie als Vorbereitung auf den Bachlor auf Arts auf deren Partneruni in Holland.
Dieser Bachlor of Arts mit Schwerpunkt Musik wurde laut dem Leiter der Schule mit der Hochschule zusammen entwickelt.
Ich dachte mir halt, dass ein Bachlor auf Arts generell ja ganz gut ist und man, wenn es nicht so läuft, auch in die Musikproduktion
oder Pädagogik gehen kann? Zumindest wurde mir das von dem Chef der Schule so geschildert... also dass du nicht auf einen Zweig (in
dem Fall FilmMusik) festgenagelt bist.
Ich habe seit ca. 6 Jahren E-Gitarren Unterricht bei einem sehr guten Lehrer und stufe mich selber als
sehr lernfähig ein.
Natürlich hätte ich in den Jahren mehr üben und weniger spielen können, aber auch so schätze ich mich schon ganz gut ein.
Speziell ging es bei mir meist in die Rock, Metal oder Poprichtung, eher wenig klassische Gitarre.
Dazu habe ich seit ca. 4 Jahren Klavierunterricht, bei einem, so wie ich finde, ebenfalls sehr fähigem Lehrer.
Natürlich habe ich nicht unendlich viel Zeit (gehabt) und daher war Klavier nicht so intensiv dabei wie Gitarre.
Wobei mich, auf Grund meines zunehmenden Interesse an klassischer Musik, das Instrument
teilweise mehr reizt als die Gitarre
Ich muss gestehen, dass ich bis auf den Oberstufen Musik-Unterricht in der Richtung wenig selber gemacht habe.
Wenn es um alte Musik geht, habe ich mich bisher nur mit klassischen Pianisten oder eben den altbekannten Film-Komponisten
auseinander gesetzt.
LG